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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 13/2017

8. Dezember 2017

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Inhaltsverzeichnis

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

«Barcelona brachte eine unglaubliche Bereicherung unseres Wissens»

Interview mit Prof. Thomas F. Lüscher, London

Von Christine Mücke

Wieder einmal hielt der ESC-Jahreskongress ein ausserordentlich umfangreiches Programm parat: Insgesamt wurden mehr als 10 800 Abstracts eingereicht, und fast 32 000 Teilnehmer kamen nach Barcelona, um sich kardiologisch auf den neuesten Stand zu bringen. Wir baten Prof. Dr. Thomas F. Lüscher, seit Kurzem Director of Research, Education & Development und Consultant of Cardiology am Royal Brompton & Harefield Hospital Trust und Imperial College in London, um eine Einordnung der präsentierten Daten.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Umdenken erlaubt

Ibuprofen erhöht den Blutdruck stärker als Celocoxib

Von Valérie Herzog

Nicht steroidale Antirheumatika, ob selektiv oder nicht, lassen den Blutdruck ansteigen und führen damit zu Erhöhungen des Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse. So weit, so bekannt. Doch nicht alle tun dies gleichermassen und auch nicht so, wie man es bis anhin dachte.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Drastische Senkung der Cholesterinwerte ist gut fürs Herz

FOURIER-Subanalyse demonstriert Tiefgang

Von Valérie Herzog

LDL-Cholesterin lässt sich ohne kardiovaskuläre Nachteile bis auf 0,2 mmol/l senken, wie eine sekundäre Analyse der FOURIER-Studie ergeben hat. Befürchtete Kognitionseinbussen traten unter so tiefem LDL nicht auf, wie am ESC-Kongress in Barcelona zu erfahren war.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

«Die koronare Herzkrankheit ist die wahre Pandemie»

Durch Lipidsenkung das Risiko reduzieren

Von Valérie Herzog

Die Entwicklung von kardiovaskulären Ereignissen steht in Zusammenhang mit der Höhe des Cholesterinwertes sowie der Dauer der Erhöhung. Worauf zu achten und wie vorzugehen ist, resümierte Prof. François Mach, Kardiologie, Hôpitaux Universitaires Genève, am ESC-Kongress in einem State-of-the-Art-Referat.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

«Best Posters» aus der Schweiz

Am ESC-Kongress wurden gute Arbeiten ausgezeichnet

Von Valérie Herzog

Am ESC-Kongress wurden 10 800 Abstracts aus 110 Ländern eingereicht und 4500 davon angenommen. In der Kategorie «Best Poster Sessions» durften sich auch sechs Arbeiten aus der Schweiz präsentieren, die wir Ihnen hier vorstellen. Die Themen könnten unterschiedlicher nicht sein. Arbeiten zur Brauchbarkeit von HypertonieApps, der Abklärung von kardialen Synkopen, dem Nutzen von Sartanen bis hin zur Infarktabklärung auf dem Notfall geben einen kleinen Einblick in die Forschungstätigkeit an unseren Spitälern.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Dilemma bei Hirnschlaggefahr und Blutungsrisiko

Hochrisikopatienten mit Vorhofflimmern trotzdem antikoagulieren

Von Valérie Herzog

Bei Hochrisikopatienten mit Vorhofflimmern kann ein Behandlungsdilemma entstehen. Denn diese entwickeln unter Antikoagulation eine hohe Blutungsgefahr; dies allein sollte jedoch kein Grund sein, grundsätzlich auf eine Blutverdünnung zu verzichten. PD Dr. Jan Steffel, Kardiologie, Universitätsspital Zürich, diskutierte am ESC-Kongress in Barcelona dieses Problem.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Neue Rolle für niedrig dosiertes Rivaroxaban bei Patienten mit stabiler arterieller Erkrankung?

COMPASS-Studie verändert möglicherweise die Guidelines

Von Christine Mücke

Patienten mit stabiler atherosklerotischer Gefässerkrankung profitierten in der COMPASS-Studie von der kombinierten Gabe von niedrig dosiertem Rivaroxaban und ASS. Was bedeuten diese Erkenntnisse für die Praxis?

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Kaliumwerte im Auge behalten

RAAS-Hemmertherapie könnte optimiert werden

Von Valérie Herzog

Wenn der Kaliumspiegel steigt, wirds gefährlich. Damit RAAS-Hemmer-Therapien bei Herzpatienten deswegen nicht abgesetzt werden müssen, steht bald eine neue Option zur Verfügung. Mit der Zugabe eines Kaliumbinders bleibt der Kaliumspiegel in normalen Bahnen.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Wie kann die Behandlung optimiert werden?

Auftitrierung und Fernüberwachung hilft Herzinsuffizienten

Von Alfred Lienhard

Optimales Aufdosieren der Medikamente bis zu den empfohlenen Dosierungen ist eine komplexe und zeitraubende Aufgabe bei der Betreuung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Weil der Nutzen für die Patienten gross ist, sollte diese Optimierung der Behandlung nicht vernachlässigt werden. Implantierbare Systeme, die bei Patienten mit Herzinsuffizienz ein Telemonitoring ermöglichen, könnten in Zukunft eine grosse Rolle spielen, weil damit kardiale Veränderungen frühzeitig erfasst und Hospitalisationen wegen dekompensierter Herzinsuffizienz vermieden werden können.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Kombinationstherapie bei Bluthochdruck frühzeitig beginnen

Fixkombinationen bewähren sich im auch Praxisalltag

Von Valérie Herzog

Bei Bluthochdruck bewirkt eine Monotherapie nur bei wenigen Patienten eine effektive Senkung. Die meisten Hypertoniker benötigen dafür zwei oder mehrere Antihypertensiva.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Nützlich oder Ressourcenverschwendung?

Vor- und Nachteile eines generellen Herz-Kreislauf-Screenings

Von Alfred Lienhard

Ist ein generelles kardiovaskuläres Risikoscreening in der Allgemeinbevölkerung wirklich nützlich, gemessen an harten Outcome-Ergebnissen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Mortalität? Wie steht es mit der Kosteneffizienz? Was ist von einem generellen Screening auf Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion zu halten, handelt es sich dabei um eine unterdiagnostizierte Form von Herzinsuffizienz?

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Blutdruckmessung ohne Weisskitteleffekt

Wie ist das möglich in der Praxis?

Von Alfred Lienhard

Die SPRINT-Studie hat nicht nur die Diskussion um Zielblutdruckwerte neu lanciert, sondern auch die Bedeutung der Blutdruckmessmethode in den Fokus gerückt. Prof. Patrick Rossignol, Nancy (F), diskutierte die Kernfrage, ob der Blutdruck in der Praxis mit oder ohne Beaufsichtigung des Patienten gemessen werden soll.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Alternative für Antikoagulation vor Kardioversion

Faktor-Xa-Inhibitor bei Vorhofflimmern eine gute Option

Von vh

version und Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern. Das gelingt mit dem Faktor-Xa-Inhibitor Apixaban besser als unter der Standardthera- pie mit Heparin oder dem Vitamin-K-Antagonisten, wie die EMANATE- Studie zeigte, die am ESC-Kongress präsentiert wurde.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Sport fürs Herz

Implementierung eines täglichen Übungsprogramms

Von Lydia Unger-Hunt

Die Daten bezüglich des Nutzens sportlicher Aktivität zeichneten ein eindeutiges Bild, sowohl für gesunde Menschen als auch für solche mit kardiovaskulären Erkrankungen, berichten Experten am ESC-Kongress 2017 in Barcelona. Doch wie verschreibt man das tägliche Medikament «Sport» in der Praxis?

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Impressionen

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Tour de Cœur 2017 – Actions speak louder than words!

Neuer Teilnehmerrekord zur siebten Ausgabe der Multietappen-Radfahrt an den europäischen Kardiologiekongress

Von Aline Mühl

Seit nunmehr sieben Jahren fahren einige der Schweizer Kardiologen mit dem Velo zum Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie. Bis die Ankommenden am Arc de Triomf von der Stadt Barcelona und dem Kongresspräsidenten offiziell willkommen geheissen werden konnten, galt es auch diesmal wieder, einige Höhen und Tiefen zu meistern. Aber lesen Sie selbst ..

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Entzündungshemmung ist auch bei Typ-2-Diabetes ein heisses Thema

Interview mit Prof. Marc Donath, Universitätsspital Basel

Von Valérie Herzog

Am diesjährigen EASD-Kongress waren bei den präsentierten klinischen Studien zwei Schwerpunkte auszumachen: kardiovaskuläre Effekte von bereits eingesetzten Antidiabetika und der Einsatz von SGLT-2-Hemmern bei Typ-1-Diabetikern. Über diese und andere Kongressthemen sprachen wir mit Prof. Marc Donath vom Universitätsspital Basel.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Mit Diabetestherapie die Herzinsuffizienz verbessern?

Die Komorbidität zu behandeln, ist empfohlen

Von Valérie Herzog

Verschiedene SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Analoga können gemäss Datenlage kardiovaskuläre Outcomes verbessern. Ob dies auch für die Herzinsuffizienz gilt, kann trotz Hinweisen in diese Richtung nur vermutet werden. Warum dies so ist und was zu tun ist, erklärte Prof. Stefan Anker, Kardiologie, Charité Berlin, am EASD-Kongress in Lissabon.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Schwere Hypoglykämien auch langfristig gefährlich

Mangelnde Wahrnehmung der Unterzuckerung kann Langzeitkomplikationen auslösen

Von Ralph Hausmann

Hypoglykämie ist eine häufige, aber keineswegs harmlose Nebenwirkung, wenn Diabetiker Insulin oder Sulfonylharnstoffe zur Blutzuckersenkung erhalten. Denn schwere Hypoglykämien, bei denen die Patienten auf fremde Hilfe angewiesen sind, können lebensbedrohlich sein. Zudem sind diese Episoden mit Langzeitkomplikationen verbunden.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Kontinuierliche Blutzuckermessung schützt das Kind

Schwangere Typ-1-Diabetikerinnen profitieren vom Glukosesensor

Von Valérie Herzog

Wenn Frauen mit Typ-1-Diabetes schwanger werden möchten, besteht immer ein Komplikationsrisiko für das Kind. Gemäss Prof. Denice Feig, University of Toronto, und Prof. Helen Murphy, Women’s Health Kings College, London, haben Typ-1-Diabetikerinnen das doppelte Risiko, ein Kind mit Geburtsgebrechen auf die Welt zu bringen. Mit einer kontinuierlichen Blutzuckermessung liesse sich dieses Risiko reduzieren, wie sie in ihrer CONCEPTT-Studie am EASD zeigten.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Neue Daten zu Inkretin-Antidiabetika bei Typ-2-Diabetes

Verzögerung der Insulintherapie und deutliche Gewichtsabnahme

Von Ralph Hausmann

Inkretinmimetika und DPP-4-Hemmer senken bei Patienten mit Typ-2-Diabetes den Blutzucker, das HbA1c und führen zu einer Abnahme des Körpergewichts. Derzeit prüfen Studien weitere Eigenschaften sowie die Sicherheit dieser Substanzgruppe. Am EASD wurden dazu neue Studiendaten vorgestellt.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Realitäts-Check für SGLT-2-Hemmer

CVD-REAL-Studien zeigen kardiovaskulären Nutzen auch ohne Herz-Kreislauf-Erkrankung

Von Valérie Herzog

In doppelblind randomisierten Studien haben SGLT-2-Hemmer neben ihren blutzuckersenkenden Eigenschaften auch kardiovaskuläre Vorteile bei Patienten mit manifester Herz-Kreislauf-Erkrankung belegt. Ob das in der Praxis bei unselektierten Patienten auch funktioniert, untersuchte die in fünf Ländern laufende Beobachtungsstudie CVD-REAL bei Patienten mit und ohne etablierte kardiovaskuläre Erkrankung.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Kongressnotizen

Mütterlicher Typ-1-Diabetes Biomarker für Präeklampsiebeeinträchtigt Neugeborene Voraussage

Von vh

Schwangere Frauen mit Typ-1-Diabetes (T1D) seit ihrer Kindheit haben häufig eine schwerere Schwangerschaft, insbesondere wenn ihr Blutzucker schlecht kontrolliert ist. Das geht aus einer Analyse der britischen Brecon Cohort hervor, einem Register mit Personen mit Typ-1-Diabetes-Diagnose vor ihrem 15. Lebensjahr. Im Vergleich zur übrigen Population entbinden Mütter mit T1D häufiger mittels Kaiserschnitt (66 vs. 18%) und vier Wochen früher. Sie haben ein dreimal höheres Risiko für Präeklampsie, ein zehnfaches Risiko für eine Totgeburt und ein elffaches Risiko für eine vorzeitige Entbindung.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Kongressnotizen

Ehegatten von adipösen Frauen haben ein erhöhtes Diabetesrisiko

Von vh

Bei der Diabetesabklärung eine Familienanamnese zu machen, gehört zum Standard. Doch auch Ehepartner haben einen erheblichen gegenseitigen Einfluss. Ehemänner haben ein höheres Diabetesrisiko, wenn ihre Angetraute übergewichtig ist, wie eine Analyse aus Longitudinalstudiendaten nach Geschlechteraspekten zeigt.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Kongressnotizen

Ungewöhnliche Strategien zur Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Diabetikern

Von vh

Gemäss einer Schätzung der International Diabetes Federation (IDF) sind 80 Prozent der Typ-2-Diabetiker übergewichtig oder adipös. Gewichtsreduktionsprogramme waren in der Vergangenheit wenig erfolgreich. Dabei macht die nun getestete kognitive Verhaltenstherapie (CBGT) bei Adipösen, die zwar bei Angststörungen und Depression ihren Platz hat, keine Ausnahme, wie am diesjährigen EASD zu erfahren war.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Reduzierte Mortalität durch SGLT-2-Inhibitoren

Bessere glykämische Kontrolle und positiver Einfluss auf andere Parameter

Von Ralph Hausmann

Wenn bei Typ-2-Diabetikern die glykämische Kontrolle mit HbA1c-Zielwerten von 6,5 bis 7,0 Prozent nicht erreicht wird, empfiehlt sich eine graduelle Intensivierung der Therapie mit antihyperglykämischen Substanzen, wie beispielsweise SGLT-2Hemmern. Für diese Substanzen konnte gezeigt werden, dass sie gegenüber Plazebo das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen senken und auch nierenprotektive Eigenschaften aufweisen. In einer EASD-Session über den therapeutischen Nutzen der «Gliflozine» wurden dazu neue Daten vorgestellt.

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  • Inhaltsverzeichnis

Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

  • «Barcelona brachte eine unglaubliche Bereicherung unseres Wissens»
  • Umdenken erlaubt
  • Drastische Senkung der Cholesterinwerte ist gut fürs Herz
  • «Die koronare Herzkrankheit ist die wahre Pandemie»
  • «Best Posters» aus der Schweiz
  • Dilemma bei Hirnschlaggefahr und Blutungsrisiko
  • Neue Rolle für niedrig dosiertes Rivaroxaban bei Patienten mit stabiler arterieller Erkrankung?
  • Kaliumwerte im Auge behalten
  • Wie kann die Behandlung optimiert werden?
  • Kombinationstherapie bei Bluthochdruck frühzeitig beginnen
  • Nützlich oder Ressourcenverschwendung?
  • Blutdruckmessung ohne Weisskitteleffekt
  • Alternative für Antikoagulation vor Kardioversion
  • Sport fürs Herz
  • Impressionen
  • Tour de Cœur 2017 – Actions speak louder than words!

53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

  • Entzündungshemmung ist auch bei Typ-2-Diabetes ein heisses Thema
  • Mit Diabetestherapie die Herzinsuffizienz verbessern?
  • Schwere Hypoglykämien auch langfristig gefährlich
  • Kontinuierliche Blutzuckermessung schützt das Kind
  • Neue Daten zu Inkretin-Antidiabetika bei Typ-2-Diabetes
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  • Reduzierte Mortalität durch SGLT-2-Inhibitoren

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