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Autor: Richard Altorfer

MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Alle beklagen sich über Fake news. Dabei sind Fake News völlig normal und üblich – sie sind das, was wir täglich Dutzende Male produzieren: Lügen, Schummeleien, Über- oder Untertreibungen, Angebereien und so weiter. In der Medizin sind Fake News meist ungewollt und unerwünscht – Fehlinterpretationen und Fehldiagnosen halt. Manchmal auch notwendig zum Schutz der Patienten. In der Politik sind Fake News ein Teil des Hand- beziehungsweise des Mundwerks. Die meisten grossen Kriege – der Zweite Weltkrieg, der Vietnam-, der Irak-, der Afghanistan-Krieg – begannen mit Fake News.

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ENDOKRINOLOGIE/DIABETOLOGIE UND DERMATOLOGIE

Wer war eigentlich … – Herr Eustachi?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 09/2017  ·  13. Oktober 2017

Bartolomeo Eustachi wurde zwischen 1500 und 1524 in San Severino Marche, einer kleinen Stadt im Zentrum von Italien geboren. Er erhielt von seinem Vater Mariano, einem Arzt aus einer Adelsfamilie, eine klassische Ausbildung in Griechisch, Hebräisch und Arabisch.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2017  ·  29. September 2017

Dass man älter geworden ist, merkt man beispielsweise daran, dass in einer Gruppe von 16 Leuten, die sich zufällig (nämlich aus Anlass einer Vorbesprechung für eine Art Vereinsanlass) zu einem Nachtessen zusammengefunden haben, eine Hämophilie, zwei Diabetes mellitus Typ 2, zwei Multiple Sklerosen, vier implantierte Hüftprothesen, zwei noch zu operierende Hüften, mindestens drei Gonarthrosen, jede Menge Lumbalgien, ein Kolonkarzinom, ein Gliom des Rückenmarks, ein Parkinson, eine erfolgreich behandelte chronische Hepatitis C, mehrere Hypertonien und koronare Herzkrankheiten und jede Menge Bagatellen, vom Colon irritabile über die Epicondylitis bis zur Prostatahayperplasie, Gesprächsthema sind. Wenn man bedenkt, dass das nur die Diagnosen jener waren, die im Laufe des Abends – zwischen Crostini und Zabaione – zufällig auf ihre dem Vereinszweck mehr oder weniger hinderlichen Bresten zu reden kamen, wundert man sich nicht mehr über die Kosten unseres Gesundheitswesens.

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Editorial

Dr. med. Bundesrat?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2017  ·  15. September 2017

Gar nicht so einfach, herauszufinden, wie viele Ärzte schon mal Bundesrat waren. Von den 116 Bundesräten, die die Schweiz seit 1848 regierten, waren oder sind über 60 Prozent Juristen (nie sassen weniger als 2 Juristen gleichzeitig im Bundesrat!), mindestens 7 waren Bauern oder mit dem Bauernstand verbunden (Emil Frey, ein abenteuerlustiger US-schweizerischer Doppelbürger, der später Redaktor der «Basler Nachrichten» wurde; Rudolf Minger, Gründer der BGB; Paul Chaudet, Weinbauer mit Mirage-Affäre; Friedrich Traugott Wahlen, Agronom; Christoph Blocher, zwar Bauer, aber mehr noch Jurist; Ueli Maurer, Ex-Geschäftsführer des Bauernverbands; Guy Parmelin, Weinbauer). Die Statistiken weisen darüber hinaus alle Fakten aus, die bei der Wahl eines Bundesrats eine Rolle spiel(t)en:

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2017  ·  15. September 2017

So wie’s Ewiggestrige gibt, die am Althergebrachten hängen, auch wenn’s Besseres gäbe, gibt’s Ewigmorgrige, die alles Neue toll finden, auch wenn’s Schrott ist.

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Editorial

Spar-Honig

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03-04/2017  ·  4. September 2017

Eigentlich keine schlechte Idee: Wenn das Gesundheitswesen als Ganzes zu teuer wird und gespart werden muss, dann … müssen alle, die in diesem Gesundheitswesen tätig sind und von ihm profitieren, ihren Sparbeitrag leisten. Klar, allen voran die Ärztinnen und Ärzte mit eigener Praxis. Die haben während 20 Jahren auf den Teuerungsausgleich verzichtet, akzeptiert, dass die Taxpunktwerte gesenkt wurden, leben mit schwindenden Margen beim Verkauf von Medikamenten, verrechnen weniger für Laboranalysen und Röntgen und last, but not least lassen sich immer mehr nicht entschädigte administrative Arbeiten aufhalsen. Ein bisschen spart auch die Pharma-industrie, deren Medikamente nicht teurer, sondern von Jahr zu Jahr billiger werden. Und weiter? Wie weiter?

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2017  ·  1. September 2017

Dass die AHV-Revision, über die wir im September abstimmen, grober Unfug ist, ist leider erst knapp der Hälfte der Schweizer klar. Na ja, bezahlen werden die ganze Zeche eh unsere Nachfahren. Aber auch für die schon Pensionierten gibt’s ein paar Ärger-Müsterchen. Beispiel? Heute sind für Arbeitnehmer(innen), die über 64 beziehungsweise 65 hinaus weiter arbeiten, die ersten 1400 Franken je Monat (total 16 800 Franken pro Jahr) von AHV-Abzügen befreit. Was sinnvoll ist, wenn man bewirken möchte, dass ältere, pensionierte Arbeitnehmer ihre Erfahrungen beruflich weiter nutzen. Wenn die AHV-Reform angenommen würde, wäre Schluss mit dieser Regelung.

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Purkinje?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2017  ·  18. August 2017

Jan Evangelista Purkyneˇ, ab 1869 Ritter von Purkyneˇ, auch Johann Evangelist Purkinje, wurde 1787 in Libochowitz als ältester Sohn eines Verwaltungsbeamten geboren. Der Vater starb, als er sechs Jahre alt war. Seine Mutter, eine geborene Šafránek, stammte aus einer Bauernfamilie. Von 1793 bis 1797 besuchte Purkyneˇ eine tschechische Volksschule und anschliessend das Piaristengymnasium in Nikolsburg in Mähren. Als talentierter Sänger und Geigenspieler erhielt er eine bezahlte Stelle als Chorsänger. Er lernte Deutsch, Latein und Altgriechisch.

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Heimlich?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 07/2017  ·  4. August 2017

Henry Jay Heimlich (1920–2016)
Henry Jay Heimlich (nach manchen Quellen Henry Judah Heimlich) wurde 1920 in Wilmington (Delaware) als Sohn von Philip Heimlich und Mary Epstein geboren. 1937 schloss er die New Rochelle High School in New York ab, 1941 erhielt er einen B.A.-Abschluss an der Cornell University und 1943 den Doktorgrad am Weill Cornell Medical College.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14-15/2017  ·  4. August 2017

Wie finden Sie eigentlich die neuen Banknoten? Richtig ist: Schweizer Banknoten gehörten schon immer zu den schönsten überhaupt. Richtig ist auch: und zu den fälschungssichersten. Ebenfalls richtig: zu den wertvollsten, weil wertstabilsten sowieso. Richtig ist aber auch: Diese neuen gschtabligen, unhandlichen, seelenlosen Halbkartons gehören zu den nervigsten Nötli ever. Man sehnt sich geradezu zurück nach den alten Tabloid-grossen italienischen Lira. Oder wenigstens nach dem Heiligen Sankt Martin (100er-Nötli von 1957). Kein Wunder meinte die frivole Gisela: Ich stell jetzt um auf Bitcoins!

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