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Autor: Renate Weber

Gastrologie — DIVERSE

Kollagene Kolitis mit oralem Budesonid behandeln

Resultate einer Studie zur Induktionstherapie

Von Renate Weber  ·  Ars Medici Dossier 08/2013  ·  20. September 2013

Die kollagene Kolitis als Ursache einer chronischen, nicht blutigen Diarrhö ist gut dokumentiert. Betroffen sind vor allem Frauen mittleren Alters. Schwedische Gastroenterologen initiierten die BUC-63/COC-Studie, eine randomisierte, kontrollierte, klinische Studie, bei Patienten mit kollagener Kolitis, die im Sinne einer Erhaltungstherapie über 12 Monate mit täglich 4,5 mg Budesonid behandelt werden.

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Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 27. bis 29. Juni 2013 in Lugano — Adipositasd - Netzeinlage - Endometriose - Mammakarzinom - Schilddrüsenerkrankung - Psychopharmaka - Zervixscreening

Die adipöse Frau in der gynäkologischen Sprechstunde – Gewichtige Probleme auf verschiedenen Ebenen

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Wenn es um die Gesundheit geht, kommt man am amerikanischen Schriftsteller Mark Twain (1835–1910) nicht vorbei: «Wollen Sie gesund (und schlank) bleiben, dann sollten Sie essen und trinken, was Ihnen nicht schmeckt, und Dinge tun, die Ihnen keinen Spass machen.» Da die Adipositas inzwischen epidemische Ausmasse angenommen hat, müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um dieser Entwicklung gegenzusteuern.

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Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 27. bis 29. Juni 2013 in Lugano — Adipositasd - Netzeinlage - Endometriose - Mammakarzinom - Schilddrüsenerkrankung - Psychopharmaka - Zervixscreening

Enorme Fortschritte in der Therapie des HER2plus-Mammakarzinoms

Trastuzumab auf Partnersuche

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Die zielgerichteten Therapien haben die Behandlung bestimmter Krebserkrankungen revolutioniert, immer mehr lebensbedrohliche Tumoren lassen sich inzwischen mit monoklonalen Antikörpern (MAB) und Small Molecules (SM) kontrollieren. Der gegen HER2 gerichtete MAB Trastuzumab war das weltweit erste Biologikum, mit dem eine eindrückliche Verlängerung des Überlebens von Frauen mit primärem und fortgeschrittenem HER2+-Brustkrebs gelang.

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Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 27. bis 29. Juni 2013 in Lugano — Adipositasd - Netzeinlage - Endometriose - Mammakarzinom - Schilddrüsenerkrankung - Psychopharmaka - Zervixscreening

Diagnostik und Therapie der Endometriose lassen zu wünschen übrig – Schmerzmanagement im Fokus

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Von einer Endometriose sind zwischen 2 und 4 Prozent der Frauen im reproduktionsfähigen Alter betroffen, und wenn man Zahlen aus Deutschland auf Schweizer Verhältnisse «herunterrechnet», muss man von 4000 Neuerkrankungen jährlich ausgehen. Wie wichtig ganzheitliche Konzepte in der Therapie sind, erläuterte PD Dr. Brigitte Leeners, Zürich, im Rahmen der Jahresversammlung. Bei chronischen Schmerzsyndromen, zu denen man die Endometriose zählen muss, sollten im Management die körperlichen und psychosomatischen Aspekte gleichermassen berücksichtigt werden.

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Interview mit dem neuen SGGG-Präsidenten Dr. Gabriel Schär

Rückblick, Ausblick und neue Horizonte

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Am Jahreskongress 2013 trat Professor Dr. Gabriel Schär, Chefarzt Kantonsspital Aarau, die Nachfolge von Dr. Jacques Seydoux an und übernahm die Präsidentschaft der gynécologie suisse. Wir nahmen in Lugano die Gelegenheit wahr, dem frischgebackenen Präsidenten einige Fragen zu stellen. Er erläuterte seinen Standpunkt zu berufspolitischen Aspekten, schilderte die gesellschaftspolitischen Herausforderungen und entwarf ein Szenario für die Zukunft der Schweizer Gynäkologie.

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Zervixvorsorgeprogramm auf dem Prüfstand – Schweizer Sicht und Datenlage

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Erst Mitte der Fünfzigerjahre hat man damit begonnen, den PAP-Test systematisch für das Gebärmutterhalskrebsscreening einzusetzen. Rückblickend gelte dieser Abstrichtest als erfolgreichste Präventionsmassnahme in der ganzen Humanmedizin, erklärte Professor Dr. Siegfried Heinzl, Basel. Allerdings könnten noch bedeutend mehr Frauen von dieser einfachen Vorsorgeuntersuchung profitieren, wenn es gelingen würde, die Teilnahmerate zu erhöhen. Dass der regelmässige Abstrich die Morbidität und die Mortalität aufgrund eines Zervixkarzinoms erheblich senkt, haben grosse Registerstudien zeigen können.

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Modernes Management der Enometriose – welche Optionen stehen zur Verfügung?

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Wenn es um die Endometriose geht, ist nichts wirklich einfach, und de facto muss man sich mit dem chronisch-rezidivierenden Verlauf abfinden. Beim Management ergänzen sich verschiedene Strategien, wobei das Vorgehen im Einzelfall wesentlich von der Frage bestimmt wird, ob ein Kinderwunsch besteht, ob die Familienplanung bereits abgeschlossen ist oder eine Schmerzsymptomatik im Vordergrund steht. Darüber hinaus spielt die Lokalisation der Endometrioseherde eine wesentliche Rolle. Im Hinblick auf die Schmerzreduktion haben sich chirurgische Massnahmen als ähnlich wirksam erwiesen wie die (endokrinen) medikamentösen Therapien.

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State of the Art der Deszensuschirurgie – Rolle der Netzeinlage – Interview mit PD Dr. Annette Kuhn

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Am Jahreskongress der SGGG nutzten wir die Gelegenheit für ein Kurzinterview mit PD Dr. Annette Kuhn, Bern, der Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG). Das Gespräch drehte sich um den Stellenwert der Netzeinlage in der Deszensuschirurgie und fand im Anschluss an die Vorträge zum ersten Hauptthema der AUG, «Deszensuschirurgie – Netz oder kein Netz», statt. Dr. Kuhn hatte zusammen mit PD Dr. Antoine Weil, Neuenburg, den Vorsitz dieser Session übernommen.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Weniger Stroke und dystemische Embolien

Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) beim Vorhofflimmern

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Inzwischen stehen in der Schweiz zwei Faktor-XA-Hemmer (Apixaban und Rivaroxaban) sowie ein direkter Thrombinhemmer (Dabigatran) als NOAK zur Verfügung. Rivaroxaban und Dabigatran sind (neben anderen Indikationen) zur Verhütung von Stroke und systemischen Embolien bei Patienten mit nichtvalvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) zugelassen, für Apixaban wird die Zulassung für Ende 2013 erwartet. Obwohl die Vertreter der NOAK durchaus über eigenständige Profile verfügen, überwiegen doch die Gemeinsamkeiten, erklärte PD Dr. Jan Steffel, Zürich.

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MEDIZIN — BERICHT

GIST-Management 2012 – Update zu Diagnostik und Therapie

Der Durchbruch gelang mit dem Tyrosinkinasehemmer Imatinib

Von Renate Weber  ·  Ars Medici 12/2013  ·  24. Juni 2013

Die Behandlungserfolge bei gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) mit Tyrosinkinasehemmern können als Paradebeispiel für die Kombination von molekularer Diagnostik und zielgerichteter Therapie gelten. Der Nachweis einer «gain of function»-Mutation im cKIT-Gen erklärt die Liganden-unabhängige Daueraktivierung der Tyrosinkinase KIT, die für die ungehemmte Zellteilung bei GIST verantwortlich zeichnet. Durch geeignete Substanzen wie Imatinib, welche die Tyrosinkinase blockieren, lässt sich das Tumorwachstum gezielt hemmen.

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