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Autor: Renate Weber

RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Guidelinekonforme Therapie der Arthrose

Multimodale Managementkonzepte

Von Renate Weber  ·  Ars Medici Dossier 03/2013  ·  2. April 2013

Angesichts der sich ändernden Altersstruktur – in Verbindung mit ungünstigen Lifestyle-Faktoren (zu wenig Bewegung, Übergewicht) – muss mit einer Zunahme der Arthroseprävalenz und früherem Krankheitsbeginn gerechnet werden. Umfassende Therapiekonzepte sind gefragt, die nicht nur die Progression der Gelenkveränderungen bremsen, sondern auch einen präventiven Effekt zeigen. An einem Workshop beim Rheuma Top 2012 gab Dr. med. Lukas Wildi, Rheumaklinik, Universitätsspital Zürich, Empfehlungen für den praktischen Alltag.

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Daten zur Sturz- und Frakturprävention

Vitamin D und Kalzium

Von Renate Weber  ·  Ars Medici Dossier 03/2013  ·  2. April 2013

Ein Umdenken zeichnet sich ab: Während man beim Kalzium lange zum «viel hilft viel» tendierte und bei Vitamin D eher zurückhaltend dosiert hat, muss diese Praxis nun kritisch hinterfragt werden. Beim Rheuma Top 2012 analysierte Professor Dr. Heike Bischoff-Ferrari, Universitätsspital und Stadtspital Waid, Zürich, die Datenlage und konstatierte: Optimale 25-HydroxyVitamin-D-Spiegel sparen Kalzium.

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APA-News — BERICHT

Kollagene Kolitis mit oralem Budesonid behandeln

Resultate einer Studie zur Induktionstherapie

Von Renate Weber  ·  Ars Medici 04/2013  ·  1. März 2013

70 Prozent der im Durchschnitt 59 Jahre alten Patienten war die Diagnose bereits früher gestellt worden. Die momentane Symptomatik bestand seit 4 Monaten. Vor Einschluss in die Studie hatten die Patienten durchschnittlich 5,5-mal Stuhlgang pro Tag, davon 4,4 wässrige Durchfälle. Die Induktionsbehandlung startete mit täglich 9 mg Budesonid über 4 Wochen, danach 6 mg über 2 Wochen und anschliessend an jedem zweiten Tag abwechselnd 6 mg und 3 mg.

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UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012

GIST-Management 2012 – ein Update zu Diagnostik und Therapie

Der Durchbruch gelang mit dem Tyrosinkinasehemmer Imatinib

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 01/2013  ·  18. Januar 2013

Die Behandlungserfolge bei gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) mit Tyrosinkinasehemmern können als Paradebeispiel für die Kombination von molekularer Diagnostik und zielgerichteter Therapie gelten. Der Nachweis einer «gain of function»-Mutation im cKIT-Gen erklärt die Liganden-unabhängige Daueraktivierung der Tyrosinkinase KIT, die für die ungehemmte Zellteilung bei GIST verantwortlich zeichnet. Durch geeignete Substanzen wie Imatinib, welche die Tyrosinkinase blockieren, lässt sich das Tumorwachstum gezielt hemmen.

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UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012

Behandlung der Colitis ulcerosa – Anti-TNF-Therapien sind vielversprechend

Golimumab, Infliximab, Adalimumab

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 01/2013  ·  18. Januar 2013

Konventionelle Standardbehandlungen führen nur bei einem Teil der Patienten mit Colitis ulcerosa zu einem befriedigenden Therapieresultat. Da alles daran gesetzt werden sollte, die invalidisierende Kolektomie zu vermeiden, wird intensiv nach weiteren medikamentösen Optionen gesucht. Besonders vielversprechend sind die Behandlungsergebnisse mit TNF-Hemmern wie Golimumab, Infliximab oder Adalimumab, berichteten verschiedene Experten bei einem Symposium an der UEG-Week 2012.

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UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012

Helicobacter-pylori-Infektion in Zeiten zunehmender Resistenz – Welche Rolle spielt Saccharomyces boulardii

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 01/2013  ·  18. Januar 2013

Eradikationsraten von über 90 Prozent waren in den Anfangsjahren der lege artis durchgeführten Tripeltherapie einer Helicobacter-pylori-Infektion eher die Regel als eine Ausnahme. Durch die zunehmende Resistenzentwicklung des Magenkeims in Europa hat sich das grundlegend geändert. Im europäischen Durchschnitt (2008–2009) lag die primäre Resistenz von H.p. gegenüber Clarithromycin bei 17,5 Prozent. Bei einem Satellitensymposium an der UEG-Week 2012 erörterten Experten die möglichen Strategien, um bei H.p.-infizierten Patienten das Therapieresultat zu optimieren.

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UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012

Protonenpumpenblocker unlimited oder frühe Antirefluxchirurgie

Nutzen und Risiken einer Langzeitanwendung von PPI

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 01/2013  ·  18. Januar 2013

Protonenpumpenblocker werden sehr breit eingesetzt, Zahlen aus Deutschland belegen dies. Im Jahr 2010 wurden 1,9 Milliarden Tagesdosen verordnet, das heisst: Jeder Deutsche hat rund 20 PPI-Tagesdosen geschluckt. Die Zahlen für die Schweiz dürften in einer ähnlichen Grössenordnung liegen. Im Spital gehören PPI zur Selbstverständlichkeit, im ambulanten Setting werden sie geschätzt, und in der Selbstmedikation haben sie einen bedeutenden Stellenwert. Prof. Dr. Jan Hatlebakk, Bergen, hat sich an einem Symposium anlässlich der UEG-Week 2012 mit der Wirksamkeit und Sicherheit von PPI in der Langzeitanwendung auseinandergesetzt.

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UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012

Bevacizumab bei fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom

Was kann die Angiogenesehemmung leisten und was nicht?

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 01/2013  ·  18. Januar 2013

Die Tumorangiogenese ist wichtig für das Wachstum und Überleben von soliden Tumoren. Mit Bevacizumab (BEV) kam 2005 der erste Angiogenesehemmer auf den Markt. Eine wichtige Zulassungsstudie hatte gezeigt, dass BEV zusammen mit einer Chemotherapie das Gesamtüberleben von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC) signifikant verlängerte. Bei einem Symposium an der UEG-Week 2012 analysierte Prof. Dr. Stephan Kubicka, Krebszentrum Reutlingen, die heutigen therapeutischen Möglichkeiten beim mCRC und bestätigte den bedeutenden Stellenwert der Angiogenesehemmung.

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UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012

Kollagene Kolitis und Colitis urcerosa

Resultate einer Studie zur Induktionstherapie

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 01/2013  ·  18. Januar 2013

Die kollagene Kolitis als Ursache einer chronischen, nicht blutigen Diarrhö ist gut dokumentiert. Betroffen sind vor allem Frauen mittleren Alters. Schwedische Gastroenterologen initiierten die BUC-63/COC-Studie, eine randomisierte, kontrollierte, klinische Studie bei Patienten mit kollagener Kolitis, die im Sinne einer Erhaltungstherapie über 12 Monate mit täglich 4,5 mg Budesonid behandelt werden. Dr. Andreas Münch präsentierte an der UEG-Week 2012 erste Daten der offenen Remissionsinduktion über 8 Wochen.

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Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie - Genf

Januskinasen als neue Targets bei rheumatoider Arthritis

Zielgerichtete orale Therapien gehen an den Start

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 08/2012  ·  29. November 2012

Mit dem vertieften Verständnis der Pathophysiologie der Rheumatoiden Arthritis (RA) zeichnen sich auch vielversprechende neue Therapieprinzipien ab. Die Aufklärung verschiedener intrazellulärer Signalkaskaden eröffnet neue Möglichkeiten einer umfassenden Ausschaltung proinflammatorischer Zytokine. Im Unterschied zu den Biologika, die extrazellulär ein definiertes Zytokin blockieren (z.B. IL-6 oder TNF-α), wirken die «small molecules» intrazellulär und unterbinden zentrale Signalwege, die für die Produktion, Freisetzung und Aktivität unterschiedlicher Zytokine essenziell sind. In klinischen Studien der Phase-III wird Tofacitinib geprüft, ein potenter oral anwendbarer Hemmer der Januskinasen (JAK).

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