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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — Fortbildung

Das duktale Adenokarzinom des Pankreas

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 20/2011  ·  3. November 2011

Das Pankreaskarzinom wird in 80 bis 85 Prozent aller Fälle erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Auf die meisten Chemotherapeutika spricht es nur unzureichend an. Fünf Jahre nach der Diagnose sind nur noch etwa 4 Prozent der Patienten am Leben. Beim lokalisierten Pankreaskarzinom bestehen bessere Überlebenschancen, denn die chirurgische Entfernung bietet derzeit die einzige Aussicht auf Heilung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Grippeimpfstoffe für die Zukunft

Ein Überblick über gegenwärtige und neue Verfahren der Impfstoffherstellung

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 18/2011  ·  19. Oktober 2011

Derzeit verfügbare Influenzaimpfstoffe bieten nicht immer ausreichenden Schutz und müssen zudem in komplexen, langwierigen Verfahren hergestellt werden. Mit neuen Strategien, basierend auf der rekombinanten DNA-Technologie, können effektivere Impfstoffe in wesentlich kürzerer Zeit und in erheblich grösseren Mengen produziert werden. In einem Übersichtsartikel werden gegenwärtige Verfahren und neue Ansätze zur Herstellung von Influenzavakzinen zusammengestellt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Kortikosteroidinjektionen beim Trochanter-major-Schmerzsyndrom

Studie untersucht erstmals Kortikoidinjektionen im Vergleich zur Standardtherapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 18/2011  ·  19. Oktober 2011

Beim Trochanter-major-Schmerzsyndrom kann mit Kortikosteroidinjektionen eine schnelle Linderung der Beschwerden erzielt werden. Für den langfristigen Behandlungserfolg ist dies aber nicht von Bedeutung.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Harnwegsinfektionen vorbeugen: Cranberry oder Antibiotika?

Bessere Charakterisierung und Standardisierung der Cranberrypräparate wäre wünschenswert

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 18/2011  ·  19. Oktober 2011

Mit Co-trimoxazol kann Harnwegsinfekten derzeit besser vorgebeugt werden als mit Cranberryextrakt. Dabei entwickeln sich jedoch schnell beträchtliche Antibiotikaresistenzen. Die Prophylaxe mit Cranberry könnte effektiver werden, wenn alle wirksamen Inhaltstoffe identifiziert sind und deren optimale Dosis bekannt ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie der Harnwegssymptome bei benigner Prostatahyperplasie

Stadiengerecht und individuell angepasst behandeln

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 16/2011  ·  12. September 2011

Bei benigner Prostatahyperplasie beeinträchtigen Symptome der unteren Harnwege oft die Lebensqualität und können unbehandelt zu ernsten Komplikationen führen. Wichtigste Medikamente zur Linderung der Beschwerden sind Alpha-1-RezeptorAntagonisten und 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren. Manche Patienten profitieren von Medikamentenkombinationen oder Naturheilmitteln.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ein Update zum Reizdarmsyndrom

Wichtig ist eine individuelle Herangehensweise zur Symptomlinderung

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 16/2011  ·  12. September 2011

Das Reizdarmsyndrom ist eine häufige gesundheitliche Störung, die betroffene Patienten und das Gesundheitswesen erheblich belastet. In einem Review wurden jüngere Forschungsergebnisse zur Pathogenese, zur Diagnose und zur Entwicklung neuer Medikamente zusammengestellt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wie lassen sich Stürze bei älteren Menschen vermeiden?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2011  ·  19. August 2011

Ein systematischer Review zeigt, dass das Sturzrisiko älterer Menschen mit körperlicher Aktivität, einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D und einem multifaktoriellen Management individueller Risikofaktoren vermindert werden kann.

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Füsse

Fussgeruch, das muss nicht sein

Peinlich, wenn die Füsse einen durchdringenden Geruch verbreiten, sobald man die Schuhe auszieht. Dass man an den Füssen schwitzt, lässt sich nicht vermeiden, Fussgeruch hingegen schon.

Von Petra Stölting  ·  Sprechstunde 01/2011  ·  23. März 2011

Schwitzen ist eine lebensnotwendige Funktion. Das Verdunsten von Feuchtigkeit auf der Hautoberfläche schützt den Körper vor Überhitzung. Damit auf der Haut genügend Flüssigkeit produziert wird, besitzt der Mensch zwischen 2 und 4 Millionen Schweissdrüsen. Die meisten davon befinden sich unter den Achseln, an den Händen und Füssen. Deshalb schwitzen wir an diesen Stellen auch stärker.

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SCHWANGERSCHAFT

Medikamente nur selten und vorsichtig verwenden

Von Petra Stölting  ·  Sprechstunde 04/2010  ·  6. Dezember 2010

In der Schwangerschaft gelangen fast alle chemischen Stoffe, denen die Mutter ausgesetzt ist, auch in den Organismus des Kindes. Medikamente sollten in dieser Zeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

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Muskelschmerzen

Nackenverspannungen – so bleibt man locker

Von Petra Stölting  ·  Sprechstunde 03/2010  ·  27. September 2010

Der Nacken ist hart wie ein Brett. Der Schultergürtel schmerzt, und man kann nur mit Mühe den Kopf drehen. Oft strahlen die Schmerzen in die Arme aus, und bei vielen Betroffenen sind Nackenverspannungen auch mit Kopfschmerzen verbunden. «Eine Nackenverspannung entwickelt sich zunächst durch eine Überbelastung einzelner Muskelfasern, die zu einer Entzündung führt. Der damit verbundene Schmerz löst dann als Reaktion die Muskelverspannung aus», erklärt Andreas Klipstein, Facharzt für Rheumatologie und Leiter des Disability Management am Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene (AEH) in Zürich.

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