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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Betablocker zeigen kardiovaskulär unabhängigen Nutzen bei COPD

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 02/2012  ·  17. Februar 2012

Aus einer retrospektiven Kohortenstudie ging hervor, dass Betablocker als Zusatzmedikamente bei Patienten mit COPD das Risiko für die Mortalität und Exazerbationen ohne Beeinträchtigung der Lungenfunktion senken können. Dieser Benefit zeigte sich auch bei COPD-Patienten ohne kardiovaskuläre Erkrankungen oder Bluthochdruck.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Angiotensinrezeptorblocker erhöhen Herzinfarktrisiko nicht

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 24/2011  ·  3. Januar 2012

Eine gross angelegte Metaanalyse widerlegt die Hypothese, dass Angiotensinrezeptorblocker (ARB) das Herzinfarktrisiko erhöhen. ARB hatten im Vergleich zu Kontrollen sogar «positive Nebenwirkungen» hinsichtlich kardiovaskulärer Ereignisse.

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MEDIZIN — Fortbildung

Depressionen bei älteren Menschen

Zahlreiche Faktoren im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess prädisponieren zu Depressivität

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 24/2011  ·  3. Januar 2012

Bei älteren Menschen werden Depressionen häufig übersehen und daher unzureichend behandelt. Das Krankheitsbild unterscheidet sich von dem jüngerer Depressiver. Bei unterschwelligen Symptomen sind oft bereits psychosoziale Interventionen wirksam, bei schweren Depressionen helfen Medikamente oder eine Psychotherapie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Metformin, Insulinsekretagoga und kardiovaskuläres Risiko

Metformin schützt Typ-2-Diabetiker am besten vor Herzinfarkt

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 23/2011  ·  3. Januar 2012

Aus einer Beobachtungsstudie geht hervor, dass die Monotherapie mit einigen Insulinsekretagoga bei Diabetikern vom Typ 2 mit einem höheren kardiovaskulären Langzeitrisiko verbunden ist als die Metforminmonotherapie. Dies wurde sowohl bei Personen mit niedrigem als auch mit hohem Herzinfarktrisiko beobachtet.
EUROPEAN HEART JOURNAL

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Urologie

Therapie der Harnwegssymptome bei benigner Prostatahyperplasie

Stadiengerecht und individuell angepasst behandeln

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 10/2011  ·  2. Dezember 2011

Bei benigner Prostatahyperplasie beeinträchtigen Symptome der unteren Harnwege oft die Lebensqualität und können unbehandelt zu ernsten Komplikationen führen. Wichtigste Medikamente zur Linderung der Beschwerden sind Alpha-1-RezeptorAntagonisten und 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren. Manche Patienten profitieren von Medikamentenkombinationen oder Naturheilmitteln.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bluthochdruck – Diagnoseverfahren im Vergleich

Ambulantes Monitoring liefert die genauesten Ergebnisse

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 22/2011  ·  1. Dezember 2011

Ein systematischer Review ergab, dass die Praxismessung und das Heim-Monitoring bei der Diagnose des Bluthochdrucks im Vergleich zum ambulanten Monitoring geringere Sensitivitäten und Spezifitäten aufweisen. Ein häufigeres ambulantes Monitoring könnte – vor allem bei Werten im Grenzbereich – zu genaueren Diagnosen und gezielteren Therapien führen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue NICE-Leitlinie zum Bluthochdruckmanagement

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 22/2011  ·  1. Dezember 2011

In der neuen NICE-Leitlinie zum Management des Bluthochdrucks wird jetzt das ambulante Monitoring zur Bestätigung der Diagnose empfohlen. Diese Vorgehensweise verbessert die Genauigkeit der Diagnose im Vergleich zum konventionellen Verfahren. Die aktualisierte Fassung vereinfacht zudem die Auswahl der Medikamente und berücksichtigt den Nutzen der Blutdrucksenkung bei hochbetagten Hypertonikern.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Intravenöses Silibinin bei chronischer Hepatitis C wirksam

Dosisabhängige Reduktion der Viruslast

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 20/2011  ·  3. November 2011

In zwei kleinen Studien erwies sich Silibinin bei Patienten, die auf pegyliertes Interferon/Ribavirin nicht angesprochen hatten, unerwartet als wirksame antivirale Substanz. In einer Fallstudie konnte mit Silibinin nach einer orthotopen Lebertransplantation eine Reinfektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) verhindert werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Gylkämische Kontrolle und Herzinsuffizienz bei Diabetes Typ 1

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 20/2011  ·  3. November 2011

In einer grossen schwedischen Beobachtungsstudie erwies sich die glykämische Kontrolle bei Diabetes Typ 1 als unabhängiger Prädiktor für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. Bei Diabetes Typ 2 besteht dieser unmittelbare Zusammenhang dagegen nicht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antihypertensiva- welches schützt am besten vor Herzinsuffizienz?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 20/2011  ·  3. November 2011

In einer Netzwerk-Metaanalyse verminderten alle Antihypertensiva, mit Ausnahme von Alphablockern, das Risiko für eine Herzinsuffizienz im Vergleich zu Plazebo. Diuretika erwiesen sich in diesem Zusammenhang als die wirksamsten Medikamente.

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