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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern – perioperatives Bridging nicht immer erforderlich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Wenn Patienten mit Vorhofflimmern eine Operation benötigen, stellt sich die Frage, ob bei perioperativer Unterbrechung einer Warfarinbehandlung eine überbrückende Antikoagulation (Bridging) erforderlich ist. In einer randomisierten, doppelblinden Studie war die Inzidenz arterieller Thromboembolien mit oder ohne Bridging vergleichbar. Das Risiko für schwere Blutungen war beim Verzicht auf das Bridging signifikant geringer.

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COPD

COPD – Risikofaktoren und Ursachen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 02/2016  ·  26. Februar 2016

Die COPD steht meist im Zusammenhang mit Rauchen. Aus Studien geht jedoch hervor, dass auch genetische Dispositionen, vorgeburtliche Einflüsse und Risikofaktoren in der frühen Kindheit für die Entwicklung der Lunge und das COPD-Risiko im Erwachsenenalter von Bedeutung sind.

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ASTHMA

Asthma und Bronchokonstriktion bei Sportlern

Inhalative Glukokortikoide und Beta-2-Agonisten als Eckpfeiler der Therapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 02/2016  ·  26. Februar 2016

Schätzungen zufolge leiden 30 bis 70 Prozent aller Spitzensportler an Asthma oder belastungsinduzierter Bronchokonstriktion. Zur Diagnose ist der Nachweis einer variablen Atemwegsobstruktion erforderlich. Niedrig dosierte inhalative Glukokortikoide sind die wichtigsten Substanzen zur langfristigen Erhaltungstherapie. Gelegentlich kann zusätzlich ein kurz wirksamer inhalativer Beta-2-Agonist appliziert werden. Die Medikamentenauswahl erfolgt unter Beachtung der Anti-Doping-Bestimmungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Rheumatoide Arthritis – «Treat to target!»

Neue Behandlungsleitlinie des American College of Rheumatology

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

Das American College of Rheumatology (ACR) hat eine neue Leitlinie zur Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) herausgegeben. Die Empfehlungen sollen Arzt und Patienten bei der Erarbeitung einer zielgenauen medikamentösen Therapiestrategie unterstützen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hüftschmerz und Bildgebung stimmen nur selten überein

Fehlende eindeutige Definition der Hüftarthrose erschwert Diagnose und Therapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

In zwei grossen Kohortenstudien wiesen nur wenige Patienten mit Hüftschmerz Zeichen einer Arthrose im Röntgenbild auf. Umgekehrt litten nur wenige Patienten mit radiologisch nachweisbarer Hüftarthrose unter Schmerzen. Wird die Diagnose nur anhand der Bildgebung gestellt, können Patienten mit einer Hüftarthrose somit leicht übersehen werden. Da diese Gelenkveränderung mit erheblicher Morbidität verbunden sein kann, sollten Hüftschmerzpatienten nach Ausschluss anderer Erkrankungen auch bei fehlenden radiologischen Zeichen eine Arthrosebehandlung erhalten.

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STOFFWECHSEL UND DIABETES — VITAMINE UND SPURENELEMENTE

Vitamin D und die Gefässe

Schützt es Typ-2-Diabetiker vor vaskulären Komplikationen?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 01/2016  ·  29. Januar 2016

In einer Querschnittsstudie zeigte sich bei Patienten mit Diabetes Typ 2 eine unabhängige inverse Verbindung zwischen den Vitamin-D-Serumspiegeln und der Prävalenz von Retinopathie oder Nephropathie. Allerdings ist derzeit nicht bekannt, ob ein niedriger Vitamin-D-Status als Ursache oder als biologischer Marker mikrovaskulärer Komplikationen zu betrachten ist. Der Nutzen einer Vitamin-D-Supplementierung wird derzeit kontrovers diskutiert.

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STOFFWECHSEL UND DIABETES — DIABETES MELLITUS

Therapie bei Diabetes Typ 2 – ein Update

Umfassender Review des American College of Physicians

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 01/2016  ·  29. Januar 2016

Das Ziel einer Diabetesbehandlung besteht in der Vermeidung oder Minimierung mikro- und makrovaskulärer Komplikationen. Dazu sind mittlerweile zahlreiche Medikamente verfügbar. Ein Expertenteam des American College of Physicians (ACP) hat im Rahmen eines Reviews den aktuellen Wissensstand zur Behandlung von Diabetes Typ 2 zusammengefasst.

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STUDIE REFERIERT

Wirkungen und Nebenwirkungen von Alphablockern bei Harnwegsbeschwerden

Wie hoch ist das Sturzrisiko wirklich?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 02/2016  ·  29. Januar 2016

In einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie waren prostataspezifische Alpha-1-Rezeptor-Antagonisten bei älteren Männern zu Behandlungsbeginn mit einem geringfügig – aber signifikant – erhöhten Risiko für Stürze, Frakturen und Kopfverletzungen verbunden. Dies ist vermutlich auf Hypotonien im Zusammenhang mit diesen Wirkstoffen zurückzuführen.

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STUDIE REFERIERT

Welche COPD-Patienten können auf inhalative Kortikosteroide verzichen?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 02/2016  ·  29. Januar 2016

Viele COPD-Patienten erhalten entgegen den Empfehlungen gängiger Richtlinien inhalative Kortikosteroide (ICS). Ein Absetzen dieser Substanzen könnte gemäss älteren Studien jedoch mit Exazerbationen verbunden sein. Jetzt ergab eine Phase-IV-Studie, dass Patienten mit moderater Atemwegsobstruktion und geringem Exazerbationsrisiko sicher und ohne Wirksamkeitsverlust von Salmeterol/Fluticason auf Indacaterol umgestellt werden können.

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Fortbildung

Bisphosphonate zur Prävention und Therapie der Osteoporose

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 01/2016  ·  15. Januar 2016

Bisphosphonate verhindern den Verlust von Knochenmasse und senken das Frakturrisiko. In einem Review haben amerikanische Wissenschaftler den aktuellen Wissensstand hinsichtlich Anwendung von Bisphosphonaten bei Osteoporosepatienten und anderen Personen mit erhöhtem Frakturrisiko zusammengefasst.

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