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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nervöse Blase?

Gerade ältere Patienten profitieren von der Behandlung

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 07/2016  ·  8. April 2016

Die Auswertung einer Onlineumfrage ergab, dass die Diagnose und die Behandlung einer überaktiven Blase im Vergleich zu keiner Diagnose und keiner Behandlung mit einer besseren gesundheitlichen Lebensqualität und geringeren Einschränkungen der Alltagsaktivitäten verbunden sind. Bei Patienten über 65 Jahre war der Nutzen ausgeprägter als bei Personen im Alter von 45 bis 65 Jahren.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nur einmal wöchentlich – GLP-1-Analoga im Vergleich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 06/2016  ·  24. März 2016

Mithilfe einer Netzwerkmetaanalyse verglichen britische Forscher die relative Wirksamkeit und Sicherheit lang wirksamer GLP-1-Analoga. Im Hinblick auf das Hypoglykämierisiko, den Blutdruck, die Blutfettwerte und die Serumwerte des C-reaktiven Proteins waren die Effekte der einzelnen Substanzen vergleichbar. Bezüglich der HbA1c-Spiegel, der Nüchternplasmaglukosewerte und des Körpergewichts zeigten sich dagegen Wirksamkeitsunterschiede.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

DPP-4-Hemmer versus Sulfonylharnstoffe

Nutzen und Risiken im Vergleich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 06/2016  ·  24. März 2016

In einer Metanalyse konnten mit DPP-4-Inhibitoren fast die gleichen glykämischen Ziele erreicht werden wie mit Sulfonylharnstoffen. Zudem wirkten sich DPP-4-Inhibitoren günstiger auf das Körpergewicht aus und waren mit weniger Hypoglykämien verbunden.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Insulin degludec plus Liraglutid bei jedem Typ-2-Diabetes nützlich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 06/2016  ·  24. März 2016

Die Ergebnisse von Post-hoc-Analysen zeigen, dass die Fixkombination IDegLira bei Patienten in allen Diabetesstadien eine vergleichbare Senkung des HbA1c-Werts bewirkt. Die HbA1c-Reduzierung war zudem unabhängig vom Body-Mass-Index (BMI) und von der Insulindosis vor Therapiebeginn, variierte jedoch geringfügig in Abhängigkeit von der Vorbehandlung mit oralen Antidiabetika.

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MEDIZIN — Fortbildung

Akutes Koronarsyndrom – keine Zeit verlierten!

Diagnose, Behandlung und Sekundärprävention im Überblick

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

In entwickelten Ländern gehören akute Koronarsyndrome zu den häufigsten Todesursachen bei Erwachsenen. Die Diagnose einer instabilen Angina pectoris oder eines akuten Herzinfarkts erfolgt anhand von biochemischen Markern wie kardialem Troponin und der Elektrokardiografie. Bei einem ST-Strecken-Hebungs-Infarkt gilt die primäre perkutane Koronarintervention als Reperfusionsverfahren der ersten Wahl. Veränderungen des Lebensstils und die Einnahme geeigneter Medikamente sind wirksame Massnahmen zur Sekundärprävention.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das Kreuz mit der Lendenwirbelsäule – lumbale Spinalkanalstenose

Diagnostik und therapeutische Optionen im Überblick

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Bei vielen älteren Menschen führen Verengungen des Wirbelkanals im Lendenbereich zu Rückenschmerzen und Gehstörungen. Bildgebende Untersuchungen allein sind für die Diagnose einer lumbalen Spinalkanalstenose nicht ausreichend, da auch viele asymptomatische ältere Menschen Anzeichen einer Stenose aufweisen. Die Beschwerden werden meist mit physiotherapeutischen Verfahren, Medikamenten oder epiduralen Injektionen behandelt. Chirurgische Eingriffe sollten nur bei schwerer Symptomatik und unzureichender Wirksamkeit anderer Optionen in Betracht gezogen werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Rheumatoide Arthritis – TNF-alpha-Hemmer erhöhen Sterblichkeitsrisiko nicht

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

In einer Metaanalyse waren TNF-alpha-Inhibitoren bei Patienten mit rheumatoider Arthritis über einen durchschnittlichen Zeitraum von 46 Wochen nicht mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko verbunden. Dies wurde unabhängig von der jeweiligen Einzelsubstanz und der Dosierung beobachtet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management der chronischen Hepatitis B

Leitliniengemässe Diagnostik und Therapieoptionen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Nach einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) kommt es bei bis zu 5 Prozent der Erwachsenen und bei
mehr als 90 Prozent der Neugeborenen zur Chronifizierung der Erkrankung. Amerikanische Wissenschaftler
haben den aktuellen Wissensstand zum Verlauf, zur Diagnose und zur Behandlung der chronischen Hepatitis B in
einem Review zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Anders als GERD – eosinophile Ösophagitis

Diäten, Medikamente und Speiseröhrendilatation können helfen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Die eosinophile Ösophagitis gehört mittlerweile zu den am häufigsten diagnostizierten Erkrankungen im Zusammenhang mit Fütterungsproblemen bei Kindern oder Schluckstörungen und Bolusimpaktierungen bei Erwachsenen. Amerikanische Wissenschaftler haben den aktuellen Wissensstand zur Pathogenese, zu den klinischen Merkmalen und Behandlungsmöglichkeiten in einer Übersichtsarbeit zusammengefasst.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Frühe Kombinationstherapie bei Morbus Crohn

Ergebnisse der REACT-Studie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

In einer offenen, Cluster-randomisierten Studie war eine frühzeitige kombinierte Immunsuppressionstherapie mit einem TNF-Antagonisten und einem Antimetaboliten im Vergleich zur konventionellen Behandlung zwar nicht mit besseren Remissionsraten, jedoch mit signifikant weniger Operationen und Morbus-Crohn-bedingten Komplikationen verbunden. Bezüglich der Sicherheit wurden keine Unterschiede zwischen beiden Therapiearmen beobachtet.

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