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Autor: Halid Bas

RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Arthroseupdate

Von der «Abnützungserscheinung» zur entzündlichen Beteiligung von Knochen und Synovia

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 03/2013  ·  2. April 2013

Sehr oft erfolgt die Diagnose einer Arthrose erst sehr spät im Verlauf der Erkrankung. Daran hat auch die Einführung von neuen bildgebenden Verfahren oder die Entwicklung von Markern für das Arthrosegeschehen nichts geändert. Die verschiedenen Therapieansätze folgen heute den Guidelines internationaler Organisationen, etwa der OARSI oder der EULAR, für die Zukunft hofft man jedoch auf besser auf die einzelnen Arthrosenbilder zugeschnittene Therapien.

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RHEUMATOLOGIE — Arthritis

Rituximab bei ANCA-assoziierter Vaskulitis

Randomisierter Vergleich mit Cyclophosphamid zur Remissionsinduktion

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 03/2013  ·  2. April 2013

Bei ANCA-assoziierten Vaskulitiden wird die jahrzehntealte Standardtherapie mit Cyclophosphamid zunehmend durch die Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Rituximab als weiterer Therapieoption mit potenziell geringerem Nebenwirkungsrisiko ergänzt. Diese ist sowohl zur Induktion einer Remission wie zu deren Erhaltung effektiv und hat ein potenziell geringeres Nebenwirkungsrisiko.

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Vitamin-D-Supplementation muss ausreichend hoch dosiert werden

Metaanalyse zur Prävention von Hüftfrakturen und nichtvertebralen Knochenbrüchen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 03/2013  ·  2. April 2013

Ältere Menschen über 65 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für Hüftund andere Frakturen. Eine universelle Vitamin-D-Supplementation ist aber bis jetzt umstritten, da die verfügbaren Studienergebnisse inkonsistent sind. Eine neue Metaanalyse versuchte die Bedeutung der tatsächlich eingenommenen Vitamin-D-Menge bei jedem einzelnen Studienteilnehmer abzuschätzen und zum präventiven Nutzen in Beziehung zu setzen.

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Fortbildung

Kopfschmerzen nach Hirntrauma

Vorbestehende Kopfschmerzen und andere Komorbiditäten beeinflussen Verlauf und Prognose

Von Halid Bas  ·  doXmedical 01/2013  ·  27. März 2013

Akute Kopfschmerzen nach einem Hirntrauma haben in der Regel eine gute Prognose. Chronische post- traumatische Kopfschmerzen wer- den oft iatrogen ausgelöst (kritiklo- se Medikamentenverschreibung) und durch unfallbedingte Einbussen kompliziert.

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Rubriken

Medien Moden Medizin

NSAR und Herz-Kreislauf-Risiko: NSAR mit erhöhtem Risiko werden trotzdem häufig verschrieben

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 05/2013  ·  18. März 2013

Die Erfahrungen mit Rofecoxib (Vioxx®) haben eindrücklich gezeigt, dass gewisse nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wegen eines erhöhten Risikos für Herzinfarkt und Stroke bei Patienten mit hohem Risiko für solche Ereignisse nicht eingesetzt werden sollten. Dieses Cave! betrifft gemäss Metaanalysen von randomisierten Studien und kontrollierten Beobachtungsstudien auch Diclofenac und Etoricoxib, die in solchen Untersuchungen im Vergleich zum Nichtgebrauch konsistent mit höheren kardiovaskulären Risiken einhergingen, wie Patricia McGettigan vom William Harvey Research Institute in London und David Henry vom Institute for Clinical Evaluative Sciences in Toronto in der OpenAccess-Plattform PLoS schreiben.

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Rubriken

Sport, Training, Bewegunng – aber wie und wie viel?

Beobachtungsstudien zu den Auswirkungen von Trainingsprogrammen auf die Entwicklung chronischer Erkrankungen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 05/2013  ·  18. März 2013

Kohortenstudien und Metaanalysen versuchten, die Vorteile einer regel- mässigen körperlichen Betätigung in der Primär- und Sekundärprä- vention besser zu erfassen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Sport, Training, Bewegunng – aber wie und wie viel?

Beobachtungsstudien zu den Auswirkungen von Trainingsprogrammen auf die Entwicklung chronischer Erkrankungen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 05/2013  ·  18. März 2013

Kohortenstudien und Metaanalysen versuchten, die Vorteile einer regelmässigen körperlichen Betätigung in der Primär- und Sekundärprävention besser zu erfassen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Kardiovaskulär unbedenklich: Ein Ei pro Tag

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 04/2013  ·  1. März 2013

Die Ernährung gilt als wesentliche Determinante des Serumcholesterins, aber die Aufnahme von Cholesterin mit der Nahrung trägt nur in bescheidenem Mass zu den Plasmakonzentrationen des «bösen» LDL-Cholesterins bei. Allerdings könnte mit dem Essen aufgenommenes Cholesterin die Oxidation von LDL fördern und die postprandiale
Lipämie erhöhen und auch auf diesem Weg das Risiko für Gefässerkrankungen steigern.

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Kongressnotizen — Fortbildung

Wann Endoskopie bei Reflux?

Guidelines des American College of Physicians zum Vorgehen bei GERD

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 04/2013  ·  1. März 2013

Die Endoskopie wird zu Diagnose und Management der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) verbreitet eingesetzt. Die verfügbare Evidenz spricht dafür, diese Untersuchung nur bei bestimmten Indikationen vorzunehmen. Überdiagnostik bedeutet – auch in dieser klinischen Situation – höhere Kosten und unnötige Risiken ohne Verbesserung der Outcomes.

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Kongressnotizen — STUDIE REFERIERT

Langzeitunterdrueckung des Hepatitis-B-Virus kann zur Rückbildung der Zirrhose führen

5-Jahres-Studie mit Tenofovir

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 04/2013  ·  1. März 2013

Bei geschätzten 15 bis 40 Prozent der Patienten mit chronischer Hepa- titis-B-Virus-(HBV-)Infektion kommt es zur Leberzirrhose, zum Leber- versagen oder zu einem hepato- zellulären Karzinom. Ziel der anti- viralen Therapie bei chronischer Hepatitis B ist die Beeinflussung dieser Progression, die in einer Nachbeobachtungsstudie untersucht und eindrücklich belegt wurde.

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