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Autor: Agnes Glaus

UPDATE

St. Gallen International Consensus Guidelines 2021

Zusammenfassung der Neuerungen zur Therapie des frühen Mammakarzinoms

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger, Florian Otto, Friedemann Honecker, Gregor Fürstenberger, Katja Zirlik, Markus Niemeyer, Matthias Egger und Verena Egidy-Pioch  ·  Onkologie 05/2021  ·  13. Dezember 2021

Unter dem Motto «Customizing local and systemic therapies for women with early breast cancer» konzentrierte sich die 17. Internationale St-Galler-Brustkrebs-Konsensuskonferenz 2021 auf massgeschneiderte Therapien des frühen Mammakarzinoms. Dieser Artikel fasst die zentralen Aspekte und wichtigen Neuerungen zusammen.

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UPDATE

St. Gallen International Consensus Guidelines 2021

Zusammenfassung der Neuerungen zur Therapie des frühen Mammakarzinoms

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger, Florian Otto, Friedemann Honecker, Gregor Fürstenberger, Katja Zirlik, Markus Niemeyer, Matthias Egger und Verena Egidy-Pioch  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Unter dem Motto «Customizing local and systemic therapies for women with early breast cancer» konzentrierte sich die 17. Internationale St. Galler Brustkrebs-Konsensuskonferenz 2021 auf massgeschneiderte Therapien des frühen Mammakarzinoms. Dieser Artikel fasst die zentralen Aspekte und wichtigen Neuerungen zusammen.

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ORIGINALARBEIT

Erfahrungen mit dem Nausea/Emesis-Kommunikations-Instrument (NEKI)

Ein Hilfsmittel für die Umsetzung evidenzbasierter Richtlinien zur Nausea/Emesis-Prophylaxe

Von Agnes Glaus  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Die erfolgreiche Anwendung der 5-Hydroxytrypt- amine-Rezeptor-Antagonisten (5-HT3) und Dexame- thason hat die Verhütung der Chemotherapie-indu- zierten Nausea und Emesis (CINE) bereits vor über einem Jahrzehnt revolutioniert. Fachpersonen emp- fanden diesen Durchbruch als einen der grössten Fortschritte in der onkologischen Supportivtherapie, und für Patienten bedeutete es eine unermessliche Erleichterung und Verbesserung der Lebensqualität. Ein weiterer Fortschritt erfolgte in den letzten Jahren durch die zusätzliche Anwendung eines Neurokinin- Rezeptorantagonisten (NK1RA), indem auch die ver- zögerte Nausea bei mittel- und hochemetogener Chemotherapie (MEC, HEC) während 120 Stunden nach Start der Chemotherapie noch wesentlich bes- ser verhütet werden kann (1).

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UPDATE: «Primary Therapy of Early Breast Cancer»

Medikamentöse Prävention des Mammakarzinoms

Rückblick und Update 2015

Von Agnes Glaus, Hans-Jörg Senn, Mangesh Thorat und Powel Brown  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Im Sinne einer erweiterten primären Brustkrebsprävention für Risikopatientinnen werden prophylaktische Massnahmen durch möglichst einfache, gut verträgliche Strategien erforscht und diskutiert. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Aspekte des Pre-Conference-Workshops zum «Medical Prevention of Breast Cancer: Update 2015» zu Beginn der 14. St. Gallen International Breast Cancer Conference zusammen.

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IM FOKUS

Das Instrument NEKI in der Nausea-Emesis-Propylaxe

Optimierung der Kommunikationswege in der ambulanten Versorgung

Von Agnes Glaus  ·  Onkologie 03/2010  ·  9. Juli 2010

Im Rahmen ambulant durchgeführter, mittelhoch und hoch emetogener Chemotherapien ist die sorgfältige Anleitung der Patienten und Angehörigen, insbesondere zur Verhütung von Nausea und Emesis (CINE), erforderlich. Hierfür sind die Anwendung evidenzbasierter Standards sowie wirksame Kommunikationswege zwischen Behandlungsteam und Patienten unerlässlich. Das Nausea-Emesis-Kommunikationsinstrument NEKI ist eine wertvolle und zeitsparende Hilfe.

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MEDIZIN — Fortbildung

Minimalinvasive, stereotaktische Brustbiopsie

Massarbeit in der Frühdiagnostik kleiner Tumoren, die man bildgebend sieht, aber noch nicht spürt

Von Agnes Glaus, Carmen Sanchez, Hans-Jörg Senn und Véronique Dupont Lampert  ·  Ars Medici 09/2010  ·  23. April 2010

Bedingt durch die frühere bildgebende Erfassung kleinerer, noch nicht palpabler Brustbefunde durch das nun auch in der Ostschweiz im Kanton St. Gallen und bald auch im Kanton Graubünden anlaufende, flächendeckende Mammografie-Screening, wächst der Bedarf nach rascher, ambulanter Befundklärung in anerkannten, dafür spezialisierten Zentren mit der nötigen Erfahrung im Umgang mit minimalinvasiven, stereotaktischen Abklärungsmethoden und mit der entsprechenden Patientinneninformation. Dieser Beitrag vermittelt Hausärzten und Frauenärzten in der Deutschschweiz den gegenwärtigen Entwicklungsstand auf diesem Gebiet und die dafür möglichen, regionalen Kontakte.

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UPDATE

Chemoprävention bei erhöhtem Brustkrebsrisiko

Die prophylaktische Behandlung im Rahmen von Studien

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger und Hans-Jörg Senn  ·  Gynäkologie 05/2008  ·  14. Oktober 2008

Die primäre Prävention von Brustkrebs erscheint in Anbetracht der Häufigkeit und Folgenschwere dieses Leidens fast wie ein Wunschtraum. In Praxis und Forschung werden heute grosse Anstrengungen unternommen, präventive Konzepte wie Gewichtskontrolle voranzutreiben. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass ein erhöhtes Brustkrebsrisiko durch die medikamentöse Chemoprävention gesenkt werden kann.

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UPDATE – Serie: Supportivtherapie

Fatigue bei Krebspatienten

Symptomatik, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Von Agnes Glaus  ·  Onkologie 03/2008  ·  19. Juni 2008

Fatigue ist erst im Laufe der letzten 20 Jahre in der Onkologie zu einem anerkannten Patientenproblem geworden. Während früher eine eher nihilistische Einstellung vorherrschte, hat die zunehmende Prävalenz und Ausprägung der Fatigue durch den Einsatz neuer Therapien, insbesondere der biologischen Tumor- und intensiven Kombinationstherapien, die Thematik aktualisiert. Ursachenklärung, Erfassung, Behandlung und Pflege fordern ein differenziertes Vorgehen.

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Journal Club

Komplementärmedizin bei Prostatakrebs

Granatapfelsaft in der Rezidivbehandlung?

Von Agnes Glaus  ·  Onkologie 01/2008  ·  8. Februar 2008

Laut einer Beobachtungsstudie bei Männern mit rezidiviertem Prostatakarzinom hat der tägliche Verzehr von einem Glas Granatapfelsaft über mehrere Monate zu signifikanten Verbesserungen des PSA-Spiegels und weiteren Laborparametern geführt. Eine neue experimentelle Studie unterstützt die vielversprechenden Daten über eine möglicherweise präventive Wirkung.

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Im Fokus: Mammakarzinome

Chemoprävention bei erhöhtem Brustkrebsrisiko

Die prophylaktische Behandlung im Rahmen von Studien

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger und Hans-Jörg Senn  ·  Onkologie 04/2007  ·  25. Oktober 2007

Die primäre Prävention von Brustkrebs erscheint in Anbetracht der Häufigkeit und Folgenschwere dieses Leidens fast wie ein Wunschtraum. In Praxis und Forschung werden heute tatsächlich grosse Anstrengungen unternommen, präventive Konzepte voranzutreiben. Allgemeine Empfehlungen zur Gewichtskontrolle und Bewegung sind sehr sinnvoll, garantieren aber keinen Schutz. Weiter vorangeschritten ist hingegen die medikamentöse Chemoprävention, bei der mehrere Studien darauf hinweisen, dass ein erhöhtes Brustkrebsrisiko gesenkt werden kann.

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