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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 04/2007

25. Oktober 2007

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Editorial

Neues in der Gegenwart – Blick in die Zukunft

Von Hans-Jörg Senn

Demnächst ist es wieder so weit: Die medizinische, zumindest die onkologische Fachwelt – und mit ihr Krebsligen und Betroffenen-Organisationen wie «Europa Donna» – begeht den alljährlichen internationalen «Brustkrebs-Monat Oktober». Diese Spätsommerausgabe der Schweizerischen Zeitschrift für Onkologie kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt, um die Ärzteschaft über die neuesten Entwicklungen in der Behandlung des Mammakarzinoms für die Praxis zu informieren und eine Grundlage für Gespräche mit den Patientinnen zu schaffen. Dabei stehen die Situationen bei frühem und metastasiertem Brustkrebs im Zentrum wie auch die (Hoch-)RisikoKonstellation für Brustkrebs und Präventionsmöglichkeiten bei (noch) gesunden Frauen.

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Im Fokus: Mammakarzinome

Die Primärbehandlung des frühen Mammakarzinoms

Internationale St. Gallen-Konsensus-Konferenz 2007

Von Beat Thürlimann, Gregor Fürstenberger und Ursula Kapp

Brustkrebsspezialisten aus 95 Ländern haben während der 10. St. Gallen-Konferenz die aktuellen allgemeinen Richtlinien für die komplexe adjuvante Behandlung des frühen Mammakarzinoms diskutiert. Durch die Entwicklung zielgerichteter Therapien kann die Behandlung immer mehr massgeschneidert und individuell erfolgen. So hat die Behandlung von HER2-positiven Tumoren mit dem Antikörper Trastuzumab nun einen festen Platz in der adjuvanten Therapie. Im Folgenden wird ein Überblick über die allgemeinen Empfehlungen von 2007 gegeben.

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Im Fokus: Mammakarzinome

Therapie des metastasierten Mammakarzinoms

Neue Optionen im Überblick

Von Barbara Bolliger

Etwa 40% der Brustkrebspatientinnen leiden bei Diagnosestellung oder im weiteren Krankheitsverlauf an einer metastasierten und damit nicht mehr heilbaren Erkrankung. Die heute deutlich verlängerte Überlebenszeit in dieser Situation ist vor allem auf die immer umfangreicheren Behandlungsstrategien zurückzuführen. Daran haben insbesondere Aromatasehemmer, Taxane und zielgerichtete Therapien einen grossen Anteil.

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Im Fokus: Mammakarzinome

Chemoprävention bei erhöhtem Brustkrebsrisiko

Die prophylaktische Behandlung im Rahmen von Studien

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger und Hans-Jörg Senn

Die primäre Prävention von Brustkrebs erscheint in Anbetracht der Häufigkeit und Folgenschwere dieses Leidens fast wie ein Wunschtraum. In Praxis und Forschung werden heute tatsächlich grosse Anstrengungen unternommen, präventive Konzepte voranzutreiben. Allgemeine Empfehlungen zur Gewichtskontrolle und Bewegung sind sehr sinnvoll, garantieren aber keinen Schutz. Weiter vorangeschritten ist hingegen die medikamentöse Chemoprävention, bei der mehrere Studien darauf hinweisen, dass ein erhöhtes Brustkrebsrisiko gesenkt werden kann.

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Forum

Brustzentren in der Schweiz

Vor- und Nachteile sowie Lösungsmöglichkeiten

Von Beat Thürlimann

Die Veränderungen in der Senologie während der letzten Jahre sind enorm. Einerseits betreffen diese das Patientenmanagement in Prävention, Diagnostik und Therapie, andererseits das Heraustreten des medizinischen Managements in die «Public-Health-Sphäre». Damit betreten Mediziner weitgehend unbekanntes Gelände, gelten doch im Public-Health-Bereich andere Regeln als in der Klinik eines Krankenhauses oder in einer Praxis. Das Für und Wider um die Etablierung von zertifizierten Brustzentren in der Schweiz wird im Folgenden aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.

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UPDATE

Stammzellen,Tumore und Tumorstammzellen

Steht die Onkologie vor einem Paradigmenwechsel?

Von Gregor Fürstenberger

Neuere Untersuchungen unterstützen die Hypothese, dass Tumore aus Zellen mit Stammzelleigenschaften hervorgehen. Bei diesen Stammzell-ähnlichen Zellen handelt es sich um veränderte Gewebestammzellen oder deren frühe Abkömmlinge, sogenannte Vorläuferzellen (Progenitors). Von diesen Stamm- und Vorläuferzellen stammen die reiferen Tumorzellen ab, welche die eigentliche Tumormasse bilden. Die Stammzell-Hypothese hat weitreichende klinische Folgen.

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UPDATE

Aromatasehemmer und Osteoporose bei Brustkrebs

Einfluss auf das Frakturrisiko in der Postmenopause

Von Christian Meier und Markus E. Kraenzlin

Aufgrund der Ergebnisse grosser randomisierter Studien haben sich die Aromatasehemmer (AI) in der adjuvanten Behandlung postmenopausaler Frauen mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs etabliert. Der Übersichtsartikel fasst die Wirkung der neueren AI auf Knochenumbau und Knochendichte zusammen und geht der Frage nach, inwieweit das Frakturrisiko unter einer Langzeitbehandlung erhöht ist. Abschliessend werden praktische Empfehlungen zur Abklärung und Behandlung einer Osteoporose bei diesen Patientinnen gegeben.

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Neue Therapien

Lapatinib vermindert Hirnmetastasen bei Brustkrebspatientinnen

43rd American Society of Clinical Oncology Annual Meeting, Chicago

Von Thomas Ferber

Trastuzumab (Herceptin®) verlängert das Leben von Patientinnen mit HER2-positivem metastasierendem Mammakarzinom. Doch damit treten vermehrt Hirnmetastasen auf. Lapatinib (Tyverb®) hat sich als Alternative erwiesen. Es senkt dieses Risiko eindrücklich. Das war ein wichtiges Fazit am ASCO-Meeting 2007.

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Neue Therapien

Bei Nierenkrebs überzeugt Sunitinib

Multitarget-Tyrosinkinasehemmer Sunitinib

Von Bärbel Hirrle

Durch die Tyrosinkinasehemmer wurde in der Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms ein grosser Fortschritt erzielt. Seit Anfang 2007 ist Sunitinib (Sutent®) als einziger Substanzvertreter für die First-Line-Therapie des fortge- schrittenen und/oder metastasierten Nierenzellkarzinoms zugelassen*. Neben den neuesten Studienresultaten bei Patienten mit Nierenkrebs wurden in Chicago beeindruckende Ergebnisse in der Behandlung des Leberzellkarzinoms mit Sunitinib vorgestellt. Am Rande der Jahrestagung wurde zudem die neueste Studienpalette aufgezeigt.

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Rubriken

Prisma

MASCC-Award für Agnes Glaus

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin und Pflegeexpertin am Tumorzentrum ZeTuP St. Gallen und Chur sowie Co-Chair am Internationalem Symposium «Supportive Care in Cancer 2007» wurde vom MASCC-Präsidenten Hesketh für Ihre Verdienste in der internationalen Vereinigung für Krebspflege ausgezeichnet.

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Editorial

  • Neues in der Gegenwart – Blick in die Zukunft

Im Fokus: Mammakarzinome

  • Die Primärbehandlung des frühen Mammakarzinoms
  • Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
  • Chemoprävention bei erhöhtem Brustkrebsrisiko

Forum

  • Brustzentren in der Schweiz

Update

  • Stammzellen,Tumore und Tumorstammzellen
  • Aromatasehemmer und Osteoporose bei Brustkrebs

Neue Therapien

  • Lapatinib vermindert Hirnmetastasen bei Brustkrebspatientinnen
  • Bei Nierenkrebs überzeugt Sunitinib

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