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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Urologie

SCHWERPUNKT: Urogynäkologie - ganz praktisch!

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Komplikationen, Therapieoptionen, Prävention

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 03/2016  ·  17. Juni 2016

Rezidivierende Harnwegsinfekte reduzieren die Lebensqualität der Betroffenen. Antibiotika sind die effektivsten Therapeutika, doch führt deren Einsatz weltweit zu einer Zunahme von resistenten Erregern. Daher wird in der Behandlung der rezidivierenden Harnwegsinfekte empfohlen, korrigierbare Risikofaktoren zu beheben und die nicht antibiotische Prophylaxe zu verordnen.

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SCHWERPUNKT: Urogynäkologie - ganz praktisch!

Management der Mischinkontinenz

Schritt für Schritt zum Erfolg – Diagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 03/2016  ·  17. Juni 2016

Die Mischinkontinenz steigt mit zunehmendem Lebensalter und ist ab dem 55. Altersjahr die häufigste Inkontinenzform. Dabei geben die Patientinnen sowohl Symptome einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz an. In der Praxis stellt das Management der Mischinkontinenz eine Herausforderung dar, weil die Erfolgsaussichten reduziert sind, was bei Beratung, Abklärung und Therapiewahl individuell berücksichtigt werden muss.

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SCHWERPUNKT: Urogynäkologie - ganz praktisch!

Aktuelle Behandlungskonzepte bei Belastungsinkontinenz

Differenzialdiagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 03/2016  ·  17. Juni 2016

Obwohl die Belastungsinkontinenz ein sehr häufiges Leiden und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich reduziert ist, sucht nur ein Drittel deswegen den Arzt auf. Dabei stehen heutzutage für unsere Patientinnen Therapieoptionen zur Verfügung, die meist eine Heilung oder zumindest eine deutliche Verbesserung ihrer Inkontinenzsituation ermöglichen. Im Folgenden werden die aktuellen Behandlungskonzepte erörtert.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Frühe Chemohormontherapie und Oligometastasierung im Fokus

Metastasiertes hormonrefraktäres Prostatakarzinom

Von Marcus Mau  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Die Metaanalyse der Daten aus den Studien CHAARTED, GETUG-AFU 15 und STAMPEDE führte zu einer Anpassung der Empfehlungen für die kombinierte Chemohormontherapie beim hormonsensitiven metastasierten Prostatakarzinom. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Anwendung von Radium-223 zur Behandlung des metastasierten kastrationsrefraktären Prostatakarzinoms auch in Kombination mit Abirateron oder Denosumab sicher ist. Aktuelle Daten hierzu wurden auch auf dem EAU 2016 präsentiert.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Mit Antikörpern gegen Tumoren

Immunonkologie als Hot Topic der Urologie

Von Marcus Mau  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Krebstherapien scheitern langfristig oft an ihrer Toxizität und an Resistenzbildungen bei den behandelten Tumorentitäten. Das Wissen über die Prozesse der Krebsabwehr mithilfe des eigenen Immunsystems führte jedoch dazu, dass neue Wege in der Tumorbehandlung möglich werden; dieses neue Feld der Immunonkologie hat das Potenzial, die Uroonkologie zu revolutionieren.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Umdenken im Management der wiederkehrenden Zystitis

Es muss nicht immer ein Antibiotikum sein

Von Marcus Mau  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Unkomplizierte Harnwegsinfekte, zu denen auch die unkomplizierte wiederkehrende Zystitis gehört, werden noch immer allzu oft mit Antibiotika behandelt. Nicht immer ist dieses Vorgehen jedoch notwendig, es fördert sogar die Ausbildung von Antibiotikaresistenzen.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Rehabilitation für Testosteron

Huggins’ Dogma steht im Widerspruch zu aktuellen Studien

Von Marcus Mau  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Seit der Arbeit von Huggins 1941 wissen Urologen weltweit, dass «Testosteron Futter für das Prostatakarzinom» ist. Allerdings basiert dieses Dogma auf den Beobachtungen an nur einem einzigen Patienten. Dr. Abraham Morgentaler aus Boston/USA hat in den Jahrzehnten seiner praktischen Arbeit ganz andere Erfahrungen gemacht und diese in Studien überprüft – das Ende eines Dogmas.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Probleme mit dem alternden Urogenitaltrakt

Besonderheiten der LUTS-Therapie bei Multimorbidität und Polypharmazie

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Inkontinenz und andere Symptome des unteren Harntrakts nehmen mit dem Alter zu. Dies ist zum einen die Folge eines natürlichen Alterungsprozesses, zum anderen jedoch auch das Ergebnis vermeidbarer Risikofaktoren.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

«Potenzpillen» helfen auch bei Symptomen des unteren Harntrakts

Literatur-Review bescheinigt PDE-5-Hemmern therapeutisches Potenzial bei Folgeerscheinungen einer benignen Prostatahyperplasie

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 10/2016  ·  20. Mai 2016

Symptomatiken der unteren Harnwege infolge einer gutartigen Prostatavergrösserung treten bei älteren Männern ähnlich häufig auf wie Erektionsschwierigkeiten. Zwar sind die zugrunde liegenden pathophysiologischen Verknüpfungen zwischen beiden Störungen noch nicht vollständig verstanden, jedoch kann in der einen wie in der anderen Situation eine Therapie mit PDE-5-Hemmern eine deutliche Besserung bewirken. Im Rahmen eines aktuellen Literatur-Reviews wurde die derzeit verfügbare Evidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser Substanzen bei Harnwegssymptomen zusammengetragen und analysiert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Doch kein erhöhtes Risiko für Prostatakarzinomrezidive durch PDE-5-Hemmer?

Schwedische Fall-Kontroll-Studie gibt grünes Licht für blaue Pillen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Männern mit Erektionsschwierigkeiten nach Prostatakarzinomtherapie werden häufig PDE-5-Hemmer verschrieben. Zuletzt gab es jedoch Hinweise darauf, dass die Einnahme der Potenzmittel mit einer verminderten progressionsfreien Überlebensrate von Patienten nach radikaler Prostataentfernung vergesellschaftet war. Eine aktuelle populationsbasierte Kohortenstudie konnte dies allerdings nicht bestätigen.

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