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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Sport

Psychiatrie — Fortbildung

Sport als Therapie bei Depressionen

Von Jan-Niklas Kreppke, Markus Gerber, Oliver Faude und Robyn Cody  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2021  ·  5. März 2021

Die Akutbehandlung von depressiven Episoden sieht je nach Schweregrad der Depression und individueller Präferenzen der Patienten vier verschiedene Behandlungsformen vor: aktiv abwartende (watchful waiting) Begleitung, Einsatz von Psychopharmaka, Behandlungen durch Psychotherapie und die Kombination der Therapien. Aufgrund der teilweise limitierten Wirksamkeit von Psychopharmaka sowie der unangenehmen Nebenwirkungen und der mangelnden Compliance bei der Einnahme sind ergänzende Therapieformen gefragt (1). Eine effektive Therapieform stellt dabei regelmässige körperliche Aktivität dar. Die Bewegungs- und Sporttherapie zur Förderung der körperlichen Aktivität wird dabei schon von verschiedensten Organisationen sowie den Behandlungsleitlinien empfohlen (2). Bewegung und Sport gelten als wichtige Faktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen (3), helfen, psychische und physische Erkrankungssymptome zu lindern (4), verbessern die körperliche Leistungsfähigkeit und ermöglichen die Aufnahme eines gesunden und körperlich aktiven Lebensstils (5, 6).

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Thema

Sport als Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen

Sein Stellenwert bei Angst, Depression, Demenz, Schizophrenie, Sucht ...

Von Christian Imboden, Malte Christian Claussen, Theofanis Ngamsri und Ulrich Michael Hemmeter  ·  doXmedical 03/2020  ·  6. Oktober 2020

Körperliche Aktivität wirkt sich in vielfacher Hinsicht günstig aus. Auch in der Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen spielt regelmässige Bewegung eine wichtige Rolle. Was sich damit bei den häufigsten psychischen Erkrankungen er- reichen lässt, ist eines der Themen der Schweizer Gesellschaft für Sportpsychiatrie und -psychotherapie (SGSPP).

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Schwerpunkt: Pädiatrische Kardiologie

Sport für Kinder und Jugendliche mit angeborenen Herzfehlern

Von Daniel Goeder, Friederike Wippermann und Renate Oberhoffer  ·  Pädiatrie 03/2019  ·  14. Juni 2019

Auch Kinder und Jugendliche mit angeborenen Herzerkrankungen sollten sich regelmässig bewegen und an Schul- und Freizeitsport teilnehmen können (5). Ein individuelles Training ist sinnvoll, ein grundsätzliches Sportverbot nur in Ausnahmefällen notwendig. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Abklärungen der Sporttauglichkeit und die anschliessenden Sportempfehlungen für Kinder und Jugendliche mit angeborenen Herzfehlern erläutert.

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Tabelle 4 zum Beitrag „Sport für Kinder und Jugendliche mit angeborenen Herzfehlern“

Von Daniel Goeder, Friederike Wippermann und Renate Oberhoffer  ·  Pädiatrie 03/2019  ·  14. Juni 2019

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STUDIE REFERIERT

Sport für Ältere

Training ist kardiovaskulär präventiv wirksam und schützt auch vor Stürzen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 07/2019  ·  5. April 2019

Regelmässige körperliche Aktivität ist im Alter besonders wichtig. Dass die positiven präventiven Effekte nachweisbar sind und nicht mit einem erhöhten Verletzungs- oder Hospitalisationsrisiko einhergehen, zeigt eine grosse Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien.

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Editorial — Editorial

Ernährungswissenschaften im Sport: ein Universum für sich

Von Samuel Mettler  ·  Ernährungsmedizin 02/2018  ·  18. Mai 2018

Die Ernährung des Sportlers orientiert sich primär an einer ausgewogenen Ernährung gemäss den Empfehlungen für die allgemeine gesunde Bevölkerung. Darüber hinaus sind jedoch Anpassungen notwendig. Diesbezüglich geht es darum, den erhöhten Energiebedarf zu berücksichtigen, die Regeneration nach intensiven Belastungen zu optimieren oder die Leistung in Wettkämpfen zu unterstützen. Neben diesen zentralen Themen ist die Sporternährung innerhalb der Ernährungswissenschaften ein Universum für sich. Denn in der Interaktion von Trainings- und Ernährungsreizen mit der Gesundheit, mit diversen Aspekten der Leistungsoptimierung und mit Adaptionsprozessen stellen sich weitere unzählige Fragen. In dieser Ausgabe werden einige ausgewählte Themen abseits der klassischen Pfade wie Wettkampfverpflegung, Regeneration oder Energiebilanz aufgegriffen.

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News — Ernährung und Sport

Infektprophylaxe durch Ernährung im Sport

Von Barbara Prüller-Strasser  ·  Ernährungsmedizin 02/2018  ·  18. Mai 2018

Die akute Immunaktivierung durch Sport und ihre Folgen lassen sich durch bestimmte Ernährungsstrategien günstig beeinflussen. Eine gesunde Ernährung mit einer ausgeglichenen Energiebilanz ist die beste Voraussetzung für ein funktionierendes Immunsystem im Sport. Zusätzlich können bestimmte antioxidative Vitamine und Pflanzenpolyphenole, eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung und die Verabreichung probiotischer Bakterien die Resistenz gegen Infektionen unterstützen. Aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen Evidenz lassen sich keine endgültigen Aussagen treffen, welche Ernährung beziehungsweise welches Supple- ment zur Infektprophylaxe am besten geeignet ist, aber es lassen sich Empfehlungen ableiten, mit denen Athleten das Infektionsrisiko reduzieren können.

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News — Ernährung und Sport

Ernährung im Sport- vegan, vegetarisch oder doch mit Fleisch?

Von Annegret Czernotta  ·  Ernährungsmedizin 02/2018  ·  18. Mai 2018

Kommen Leistungssportler ohne Fleisch und tierische Produkte zu genügend Proteinen, Vitaminen und Mineralien? Die Sportwissenschaftlerin Judith Haudum aus Grödig (A) beantwortet die wichtigsten Fragen zu Diäten im Leistungssport.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Sport fürs Herz

Implementierung eines täglichen Übungsprogramms

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 13/2017  ·  8. Dezember 2017

Die Daten bezüglich des Nutzens sportlicher Aktivität zeichneten ein eindeutiges Bild, sowohl für gesunde Menschen als auch für solche mit kardiovaskulären Erkrankungen, berichten Experten am ESC-Kongress 2017 in Barcelona. Doch wie verschreibt man das tägliche Medikament «Sport» in der Praxis?

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22. Jahreskongress der European Academy of Allergology and Clinical Immunology (EAACI) 17. bis 20. Juni 2017 in Helsinki

Kein Sport ist Mord!

Muskelmasse bei COPD entscheidet über Wohlbefinden

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2017  ·  18. August 2017

Sport ist Mord, heisst es so schön. Doch das Gegenteil ist der Fall. Bei COPD-Patienten sinkt ohne Bewegung die Muskelkraft und damit auch die Überlebenschance. Die gute Nachricht ist aber: Mit Training lässt sich das Befinden verbessern. Welche Möglichkeiten es gibt, erläuterte Prof. Arno Schmidt-Trucksäss, Sport- und Bewegungsmedizin, Universität Basel, am Joint-CHEST-SGP-Kongress in Basel.

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