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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Schmerzen

Neurologie - Schmerz — Schmerzen

Neuropathische Schmerzen

Wichtige Substanzklassen für die Therapie

Von Claudia Sommer  ·  Ars Medici Dossier 06/2013  ·  25. Juni 2013

Für die Therapie neuropathischer Schmerzen gibt es heute viel mehr Optionen als etwa vor 15 Jahren. Die verfügbaren Medikamente kommen aus den Gruppen der Antidepressiva, Antikonvulsiva, Opiate und Lokaltherapeutika. Die Wirksamkeit einer Substanz sollte jeweils erst nach zwei bis vier Wochen unter ausreichender Dosierung beurteilt werden. Kombinationen von Medikamenten mit unterschiedlichen Wirkmechanismen können sinnvoll sein.

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MEDIZIN — Fortbildung

Medikamentöse Kombinationstherapie neuropathischer Schmerzen

Ergebnisse eines aktuellen Cochrane-Reviews

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 19/2012  ·  8. Oktober 2012

Medikamente spielen in der Behandlung neuropathischer Schmerzen eine wichtige Rolle. Die derzeit verfügbaren Substanzen sind jedoch als Monotherapie oft nicht ausreichend wirksam oder mit Nebenwirkungen behaftet. Ein Cochrane-Review untersuchte die Wirksamkeit und Verträglichkeit verschiedener Kombinationstherapien bei Neuropathieschmerzen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management von Durchbruchschmerzen

Eine Gratwanderung zwischen Basisanalgesie und Bedarfsmedikation

Von Peter Hügler und Susanne Stehr-Zirngibl  ·  Ars Medici 12/2010  ·  4. Juni 2010

Neben den kontinuierlichen, gleichförmigen oder belastungs- beziehungsweise bewegungsinduzierten Tumorschmerzen treten bei etwa 60 Prozent der Betroffenen akute vorübergehende Schmerzspitzen auf. Wenn diese nicht auf eine unzureichende Basisschmerztherapie zurückzuführen sind und auch ein Tumorprogress oder ein sogenannter Crescendoschmerz auszuschliessen sind, benötigen diese Patienten unbedingt eine zusätzliche Bedarfsanalgesie, welche diese Durchbruchschmerzen adäquat kontrolliert.

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MEDIZIN — BERICHT

Neues zur Therapie bei neuropathischen Schmerzen

Schmerzprofile, Capsaicin, Botulinumtoxin und Tapentadol

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 08/2010  ·  1. Januar 2010

Neuropathische Schmerzen sind nach wie vor eine therapeutische Herausforderung. An der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie in Bern berichtete der Schmerzspezialist Professor Ralf Baron über neue Wege in Diagnostik und Therapie.

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MEDIZIN — FORUM

Neue Klassifikation chronischer Schmerzen

Ars Medici 05/2009  ·  1. Januar 2009

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MEDIZIN — Fortbildung

Was soll der Arzt bei Zahn- und Mundhöhlenschmerz tun?

Entzündungen sind häufiger als Infektionen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 04/2009  ·  1. Januar 2009

Vor allem dort, wo ein Zahnarzt nicht gleich um die Ecke ist, kommen Patienten mit Schmerzen im Mundhöhlenbereich auch einmal zum Hausarzt. Dies ist eine typische Triageaufgabe, in der die alleinige medikamentöse Analgesie selten adäquat ist.

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SCHWERPUNKT

Differenzialdiagnose von Schmerzen de Bewegungsapparats bei Kindern und Jugendlichen

Von Rotraud K. Saurenmann  ·  Pädiatrie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Schmerzen des Bewegungsapparats, Hinken oder Weigerung zu stehen oder zu gehen sind die Hauptkonsultationsgründe bei 6 bis 8 Prozent der Konsultationen in der pädiatrischen Grundversorgung (1, 2). Bei älteren Kindern sind sogar bis zu 36 Prozent der Konsultationen auf muskuloskeletale Schmerzen zurückzuführen (3). Trotzdem fristen die Ausbildung zur Untersuchung des Bewegungsapparats von Kindern und die Kenntnisse über die Differenzialdiagnose der dort anzutreffenden Störungen ein Mauerblümchendasein, sowohl im Medizinstudium als auch in der pädiatrischen Ausbildung. Eine Untersuchung in England zeigte, dass bei Klinikeintrittsuntersuchungen eine Prüfung des Bewegungsapparats nur in 4 Prozent der Fälle dokumentiert ist, die Untersuchung von Herz und Lunge dagegen in weit über 90 Prozent. In diesem Artikel soll versucht werden, einer- seits ein paar generelle Überlegungen zur Genese und Bedeutung von Schmerzen des Bewegungsapparats bei Kindern zu machen und andererseits einen praktischen Weg zum konkreten Vorgehen bei der Abklärung aufzuzeigen.

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Fortbildung

Begutachtung von Schmerzenpdf

Im Spannungsfeld zwischen Verantwortung gegenüber Individuum und Gesellschaft

Von Rita Schaumann-von Stosch  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Chronische Schmerzen zeichnen sich durch eine Generalisierung und Erweiterung zu anderen Funktionsstörungen als Ausdruck einer komplexen körperlichen und psychischen Störung aus. Sie haben häufig kein apparativ nachweisbares klinisches Korrelat. Das biopsychosoziale Krankheitsmodell der Entstehung chronischer Schmerzen erfordert für die Begutachtungssituation eine aufwendige Anamnese- und Befunderhebung und stellt eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Eine vertrauensvolle, annehmende Atmosphäre wie auch eine kritische Würdigung (Konsistenzüberprüfung) aller erhobenen Bausteine sind elementar für die Beurteilung eines Probanden mit chronischen Schmerzen. Für die Beurteilung der Kausalität spielt der Verlauf der Schmerzen eine entscheidende Rolle.

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