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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Bilderfluch

Von Uwe Beise

Der Überlieferung nach ordnete einst der Stauferkaiser Friedrich II. ein grausliches Experiment an: Er liess Gefangene bei lebendigem Leib luftdicht einmauern, bis sie elendiglich verreckten. Alsdann liess er die Kerker öffnen, in der Erwartung, der Geist müsse entweichen. Doch der weht bekanntlich wo er will, nur fassen wir ihn nicht. Heute geht es glücklicherweise humaner zu. Menschen legen sich in die Röhre, und Neurowissenschaftler sehen mithilfe von PET und fMRI ihrem Geist bei der Arbeit zu.

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APA

Ärztliche Medikamentenabgabe in Zürich: Traum oder Wirklichkeit?

Am 30. November 2008 entschied sich das Zürcher Stimmvolk mit fast 54 Prozent für die Volksinitiative «Ja zur Wahlfreiheit beim Medikamentenbezug». Der zuständige Regierungsrat stellte daraufhin in Aussicht, dass auch die Stadtzürcher und die Winterthurer Ärztinnen und Ärzte ab 2010 Medikamente abgeben dürfen. Wird dies nun Wirklichkeit oder bleibt es ein Traum?

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Sprunggelenksdistorsion - Bestnoten für den guten alten Unterschenkelgips

Von Halid Bas

Bei Sprunggelenksdistorsionen ist das Anlegen eines Gipsverbands seit Längerem aus der Mode gekommen. Stattdessen bevorzugen viele Orthopäden eine funktionelle Behandlung mit einer Orthese, die eine Bewegung des Gelenks gestattet, zugleich aber die angegriffenen Gelenkstrukturen vor Belastung schützt. Jetzt zeigt eine im «Lancet» publizierte Studie, dass die kurzzeitige Ruhigstellung mittels Unterschenkelgips eine schnellere Heilung ermöglicht als eine schlauchförmige Kompressionsbandage oder ein Bledsoe-Schuh.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Man erinnert sich an die Zeiten des Streits um die Einführung des Tarmeds. Wir von ARS MEDICI haben von Anfang an, vor, während und nach der Durchstierung des Tarmeds durch die FMH, behauptet, dieses Tarifsystem diene im Interesse von Kassen und Politik (wie viele Krankenkassenfunktionäre sitzen nun schon wieder in National- und Ständerat?) einem vorrangigen Ziel: Sparen, und zwar auf Kosten der Ärzte. Natürlich haben wir recht gehabt und recht behalten. Im Jahr 2012 soll in den Schweizer Spitälern durchgängig das neue Klassifikationssystem Swiss DRG eingeführt werden. Es mag einige Vorteile gegenüber der heutigen Situation haben, aber was glauben Sie – im Ernst mal – eigentlich, versprechen sich Kassen und Politik davon?

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Rubriken

Arsenicum: Take a WONCA GP

Unser Qualitätszirkel artet immer zum Biertisch aus. Diesmal haben wir über das «Take a GP»Programm der 15th Wonca Europe Conference gelästert. Susanne störte sich schon am Englisch. «Put up a GP!», korrigierte sie, «so heisst das!» Laut Programm ermöglicht es Kollegen mit eingeschränktem Budget aus der Schweiz und dem Ausland – Jungärzten und Studierenden – die Teilnahme am Kongress. Heiri krähte, dass auch alte Hausärzte ein knappes Budget hätten, insbesondere wenn Couchepin so weitermache. Die Studierenden bekämen wenigstens noch einen Wechsel oder ein Stipendium, während wir armen Arbeitstiere für uns und unsere Familie alles selbst berappen müssten. Und wenn man auf dem Gästebett eines Kollegen schliefe, müsse man edlen Wein (keine Patientengeschenke!) und Blumen für die Dame des Hauses für so viel Geld kaufen, dass ein Hotelzimmer billiger käme. Und sich dann noch alle Sorgen und alte Storys der Gastgeber anhören.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Korrekte Prüfung der Wirtschaftlichkeit medizinischer Behandlungen

Von Meinrado Robbiani

Artikel 56 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung bestimmt unter anderem, dass medizinische Behandlungen wirtschaftlich sein müssen. Dieses an sich sinnvolle Grundprinzip führt in einigen Regionen zu Konflikten zwischen den Versicherern und den Leistungs- erbringern, mit der negativen Auswirkung, dass die Qualität der Behandlungen sinkt und so die
Versicherten bestraft werden.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Bronchodilatatorische Betamimetika bei Asthma nur in Kombination mit Kortikosteroiden!»

Ein Interview mit Hanspeter Anderhub zur Diskussion um lang wirkende Bronchodilatatoren in der Asthmatherapie

Von Renate Bonifer

Kürzlich empfahl eine FDA-Expertenkommission, den Gebrauch der lang wirkenden Bronchodilatatoren
Salmeterol (Serevent®) und Formoterol (Oxis®/ Foradil®) in den USA als Monotherapie bei Asthma zu verbieten. Kombinationen mit Steroiden hingegen wurden ausdrücklich weiterhin empfohlen. Wir sprachen mit Hanspeter Anderhub über die Relevanz dieses Entscheids für die Praxis.

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MEDIZIN — BERICHT

«Die Pharmaindustrie hat in der Fortbildung nichts zu suchen»

Eine Podiumsdiskussion zum Verhältnis zwischen Ärzteschaft und Pharmaindustrie

Von Uwe Beise

Immer noch tun sich Ärzte schwer im Umgang mit der Industrie. Die Beziehung beschreibt eine besondere Nähe-Distanz-Problematik. Ärzte kommen nicht ohne Industrie aus, wollen sich zugleich aber von deren Profitinteressen abgrenzen. Auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie (DGPPN) 2008 haben die Veranstalter die konfliktträchtige Beziehung eigens zum Thema einer Podiumsdiskussion gemacht: «Wie halten wir es mit der Pharmaindustrie?»

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MEDIZIN — FORUM

Neue Klassifikation chronischer Schmerzen

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MEDIZIN — Fortbildung

Komplexe Behandlungsoptionen bei Morbus Crohn

Von Renate Bonifer

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Behandlung von Patienten mit Morbus Crohn durch immun- supprimierende Substanzen und Antikörper stark gewandelt. Unter Gastroenterologen wird zurzeit diskutiert, ob die klassische Abfolge der medikamentösen Optionen noch sinnvoll ist oder ob Biologika und Immunsuppressiva, zumindest bei Hochrisikopatienten, am Beginn der Therapie stehen sollten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhö

Von Petra Stölting

Vorsichtsmassnahmen bezüglich der Nahrungs- und Wasseraufnahme können das Risiko einer Durchfallerkrankung auf Reisen verringern, schützen aber nicht immer. Leichte bis mittelschwere Durchfälle gehen oft von alleine vorüber oder können selbst behandelt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Divertikulose und Divertikulitis

Therapie am Verlauf orientieren

Von Andreas Tromm

Divertikel des Dickdarms können sich je nach Stadium und Verlauf unterschiedlich äussern. Die Palette reicht von «asymptomatisch» über Bauchschmerzen und Stuhlunregelmässigkeiten bis hin zu schweren Verläufen mit Entzündungsfolgen (Fisteln, Abszesse, Perforationen) und Blutungen. Daher muss auch das therapeutische Vorgehen individuell festgelegt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kompressionsstrümpfe dürfen in der Chirurgie nicht vergessen werden

Ein Plädoyer für eine einfache Präventionsmassnahme

Von Halid Bas

Auch die neuesten systematischen Übersichten sprechen für den konsequenten Einsatz graduierter Kom- pressionsstrümpfe zur Verhinderung von tiefen Venenthrombosen nach chirurgischen Eingriffen. Die Umsetzung der Erkenntnis betrifft die Organisation im Spital, Allgemeinpraktikerinnen und -praktiker können Patientenaufklärung und die Überwachung nach der Entlassung sicherstellen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wenn der Blutdruck sich nicht senken lässt

Was steckt hinter einer Therapieresistenz?

Von Bernd Krönig

Stellt sich der angestrebte blutdrucksenkende Effekt bei einem Hypertoniker nicht ein, sollte man zuallererst an eine mangelhafte Compliance denken. Auch Fehler in der Lebensführung wie zum Beispiel eine progrediente Gewichtszunahme sind häufige Ursachen. Schliesslich gilt es, das medikamentöse Arsenal voll auszuschöpfen, wobei sich in der Regel eine Mehrfach- behandlung mit bis zu fünf Präparateklassen empfiehlt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wirken alle Betablocker gleich gut?

Zwei Studien lassen vermuten, dass Patienten mit Herzinsuffizienz auch mit vielen älteren Betablockern erfolgreich behandelt werden können.

Von Uwe Beise

Anders als Carvedilol, Bisoprolol und Metoprolol sind viele ältere Betablocker nie in Endpunktstudien auf ihre Wirksamkeit bei Patienten mit Herzinsuffizienz (und linksventrikulärer Dysfunktion) untersucht worden. Zwei in den «Archives of Internal Medicine» erschienene Untersuchungen haben nun ergeben, dass offenbar auch die älteren Betablocker bei diesen Patienten die Mortalität und die Hospitalisationsrate senken. Die Aussagekraft der Studien ist aber umstritten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Dyspepsie: step-up oder step-down behandeln?

Studie aus der Allgemeinpraxis in den Niederlanden

Von Halid Bas

In einer pragmatischen Studie wurden zwei Vorgehensweisen der empirischen Therapie — die eine beginnend mit einem Antazidum, die andere mit einem Protonenpumpenhemmer (PPI) als Erstmedikament — bei neu aufgetretener Dyspepsie hinsichtlich Effekt und Kosteneffektivität verglichen.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Bilderfluch

APA

  • Ärztliche Medikamentenabgabe in Zürich: Traum oder Wirklichkeit?

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Take a WONCA GP
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • «Bronchodilatatorische Betamimetika bei Asthma nur in Kombination mit Kortikosteroiden!»

Bericht

  • «Die Pharmaindustrie hat in der Fortbildung nichts zu suchen»

Forum

  • Neue Klassifikation chronischer Schmerzen

Fortbildung

  • Komplexe Behandlungsoptionen bei Morbus Crohn
  • Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhö
  • Divertikulose und Divertikulitis
  • Kompressionsstrümpfe dürfen in der Chirurgie nicht vergessen werden
  • Wenn der Blutdruck sich nicht senken lässt

Studie Referiert

  • Wirken alle Betablocker gleich gut?
  • Dyspepsie: step-up oder step-down behandeln?

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