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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Ovarialkarzinom

KONGRESSBERICHT

Gynäkologische Malignome: Praxisverändernde Erfolge mit immun- und zielgerichteten Therapien

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 04/2023  ·  30. Oktober 2023

Für Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren wurden beim diesjährigen ASCOJahreskongress mehrere positive Studien mit immuntherapeutischen und ziel­ gerichteten Therapien präsentiert, die eine Verbesserung der Prognose bewirken können.

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Schwerpunkt: Screening in der Gynäkologie

Tumormarker bei gynäkologischen Malignomen

Was bringt die molekulare Klassifizierung für die Früherkennung und Therapie?

Von Tibor A. Zwimpfer und Viola Heinzelmann-Schwarz  ·  Gynäkologie 04/2023  ·  6. Oktober 2023

Die Identifizierung von prädiktiven und prognostischen Markern hat bei der Diagnose und Behandlung von gynäkologischen Karzinomen zunehmend an Bedeutung gewonnen. In dieser Übersichtsarbeit fassen wir aktuelle evidenzbasierte prognostische und diagnostische molekulare Marker bei gynäkologischen Karzinomen zusammen.

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KONGRESSBERICHTE

Ovarialkarzinom – PARP-Inhibitoren in der Erstlinienerhaltung und nach ­Oligometastasierung

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 05/2022  ·  12. Dezember 2022

Die Erhaltungstherapie mit PARP-Inhibitoren bei Ansprechen auf eine Erstlinienchemotherapie ist eine etablierte Strategie in der Behandlung von Patientinnen mit Ovarialkarzinom. Beim ESMO-Kongress 2022 wurde diese Strategie mit Langzeitdaten bestätigt und zusätzliche wichtige Informationen zum optimierten Einsatz der PARP-Inhibitoren präsentiert.

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Ovarialkarzinom und Genetik

Wissen für den klinischen Alltag zum Management bei familiärer Veranlagung

Von Laura Knabben und Manuela Rabaglio  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Bei bis zu 24% der Patientinnen mit Ovarialkarzinom können Keimbahnmutationen nachgewiesen werden. Der BRCA-/MMR-Status spielt eine wichtige Rolle für die Prognose, die Therapieentscheidungen und im Weiteren für die Beratung gesunder Familienmitglieder. Neue Therapien wie die PARP-Inhibitoren haben zu einer deutlichen Verlängerung des progressionsfreien Überlebens geführt.

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KONGRESSBERICHTE

Ovarialkarzinom – PARP-Inhibitoren in der Erstlinienerhaltung und nach Oligometastasierung

Von Ine Schmale  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Die Erhaltungstherapie mit PARP-Inhibitoren bei Ansprechen auf eine Erstlinienchemotherapie ist eine etablierte Strategie in der Behandlung von Patientinnen mit Ovarialkarzinom. Beim ESMO-Kongress 2022 wurde diese Strategie mit Langzeitdaten bestätigt, und zusätzliche wichtige Informationen zum optimierten Einsatz der PARP-Inhibitoren wurden präsentiert.

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Die Behandlung des Ovarialkarzinoms

Überblick über aktuelle Strategien in frühen und fortgeschrittenen Stadien

Von Franziska Siegenthaler und Julian Wampfler  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Aufgrund der unspezifischen Symptomatik und wegen fehlender Screeningverfahren werden etwa 75% der Ovarialkarzinome erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Bei betroffenen Patientin- nen ist die primäre chirurgische Zytoreduktion mit anschliessender systemischer platinbasierter Chemo- therapie die bevorzugte Erstbehandlung. Der Artikel erläutert die wichtigsten Bausteine der Therapie des frühen und fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms.

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ASCO 2021 VIRTUAL – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 4. bis 8. Juni 2021

Gynäkologische Tumoren – Operation und adjuvante Therapie als Stellschrauben der Prognose

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 03/2021  ·  6. September 2021

Die Tumorresektion ist bei vielen Krebsentitäten die einzige kurative Therapieoption. Mit Hilfe der adjuvanten Therapie kann zudem die rezidivfreie Zeit verlängert werden. Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) konnte für das Ovarialkarzinom eine bessere Visualisierung des Tumors durch einen Folat-analogen Liganden gezeigt werden. Eine Optimierung der adjuvanten Therapie beim Zervixkarzinom blieb hingegen erfolglos.

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Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 29. bis 31. Mai 2020

PARP-Hemmer zur Verlängerung des Überlebens

Rezidiviertes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2020  ·  9. Oktober 2020

Gemäss Langzeitbeobachtung profitieren Frauen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom (rOC) und BRCA1/2-Mutation von der Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib mit einem verlängerten Gesamtüberleben von fast 13 Monaten. Unter der Kombination Niraparib/Bevacizumab wurde in finaler Analyse das signifikant verbesserte PFS in mehreren Subgruppen bei meist vorbehandelten rOC-Patientinnen bestätigt. Weitere Kombinationen mit PARP-Hemmern zeigen deutliche Überlebensvorteile, darunter in der Erstlinientherapie.

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ASCO 2020 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Erhaltungstherapie mit PARP-Hemmer verlängert Überleben

Rezidiviertes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2020  ·  7. September 2020

Frauen mit rezidiviertem, BCRA1/2-mutiertem Ovarialkarzinom profitieren von der Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib mit verlängertem Gesamtüberleben von fast 13 Monaten gemäss Langzeitbeobachtung. Eine Kombination des PARP-Hemmers mit dem neuen VEGFR-TKI Cediranib bei vorbehandelten Patientinnen scheint nicht zu lohnen. Bei Frauen mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenem Ovarialkarzinom verlängert die Therapie Veliparib/Chemo- plus Veliparib-Erhaltungstherapie das PFS signifikant und weiter verstärkt, wenn eine BRCA-Mutation besteht.

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Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Screening auf Ovarial- und Endometriumkarzinome

Welche Untersuchungen sind sinnvoll?

Von Daniel Fink, Eleftherios P. Samartzis und Janna Pape  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Ovarial- und Endometriumkarzinome sind in fortgeschrittenen Stadien mit einer hohen Mortalität verbunden. Naheliegend ist, dass ein systematisches Screening helfen könnte, asymptomatische Frühstadien zu identifizieren. Die aktuelle Datenlage zeigt leider, dass ein Screening bei asymptomatischen Frauen zu keiner Senkung der karzinomspezifischen Mortalität führt. Dennoch gibt es beim Ovarialkarzinom mögliche Hinweise für den Nutzen eines multimodalen Screenings unter bestimmten Voraussetzungen.

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