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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Ovarialkarzinom

ASCO 2020 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Erhaltungstherapie mit PARP-Hemmer verlängert Überleben

Rezidiviertes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2020  ·  7. September 2020

Frauen mit rezidiviertem, BCRA1/2-mutiertem Ovarialkarzinom profitieren von der Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib mit verlängertem Gesamtüberleben von fast 13 Monaten gemäss Langzeitbeobachtung. Eine Kombination des PARP-Hemmers mit dem neuen VEGFR-TKI Cediranib bei vorbehandelten Patientinnen scheint nicht zu lohnen. Bei Frauen mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenem Ovarialkarzinom verlängert die Therapie Veliparib/Chemo- plus Veliparib-Erhaltungstherapie das PFS signifikant und weiter verstärkt, wenn eine BRCA-Mutation besteht.

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Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Screening auf Ovarial- und Endometriumkarzinome

Welche Untersuchungen sind sinnvoll?

Von Daniel Fink, Eleftherios P. Samartzis und Janna Pape  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Ovarial- und Endometriumkarzinome sind in fortgeschrittenen Stadien mit einer hohen Mortalität verbunden. Naheliegend ist, dass ein systematisches Screening helfen könnte, asymptomatische Frühstadien zu identifizieren. Die aktuelle Datenlage zeigt leider, dass ein Screening bei asymptomatischen Frauen zu keiner Senkung der karzinomspezifischen Mortalität führt. Dennoch gibt es beim Ovarialkarzinom mögliche Hinweise für den Nutzen eines multimodalen Screenings unter bestimmten Voraussetzungen.

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KONGRESSBERICHTE

Ovarialkarzinom: Zielgerichtete Substanzen führen zu neuen Therapiestrategien

ESMO 2019 – Jahreskongress der European Society of Medical Oncology, Barcelona, 27. 9. bis 1. 10. 2019

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 05/2019  ·  13. Dezember 2019

In der Behandlung des Ovarialkarzinoms stehen mit den PARP-Inhibitoren bereits zielgerichtete Substanzen für selektierte Patientinnen als Erhaltungstherapie nach Ansprechen auf eine platinhaltige Erstlinientherapie zur Verfügung. Die Kombination von PARP- und VEGF-gerichteten Therapien in der Erhaltung sowie die Applikation in Kombination mit der Erstlinienchemotherapie bilden Strategien für die Therapieoptimierung.

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SOHC 2019 - Swiss Oncology & Hematology Congress - 26.-28.06.2019 in Zürich

PARP-Inhibitoren gewinnen an Bedeutung in der Erhaltungstherapie

Erhaltungstherapie des Ovarialkarzinoms

Von Jennifer Keim  ·  Onkologie 03/2019  ·  2. September 2019

Um Frauen mit unheilbarem Ovarialkarzinom ein möglichst langes und beschwerde- freies Leben zu ermöglichen, ist eine Erhaltungstherapie unumgänglich – darüber sind sich Prof. Cristiana Sessa, Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOS), Bellinzona, PD Dr. Christian Kurzeder, Gynäkologisches Tumorzentrum, Univer- sitätsspital Basel, und Prof. Jalid Sehouli, Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie, Charité Berlin, einig. Am diesjährigen SOHC diskutierten sie in diesem Zusammenhang die zunehmende Bedeutung von PARP-Inhibitoren.

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KONGRESSBERICHTE

Langzeitnutzen der PARP-Hemmer-Therapie wird bestätigt

Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2017  ·  30. Juni 2017

Bei Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom stehen derzeit zahlreiche Therapien in klinischer Prüfung; die Suche nach prädiktiven Biomarkern ist herausfordernd. Bei ererbter BRCA-Mutation (BRCAm) im Stadium der Remission nach

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Kongressberichte — NEUE THERAPIEN / INTERVIEW

Behandlungsziel – personalisierte Therapie

Ovarialkarzinom

Von Christine Mücke  ·  Onkologie 01/2017  ·  13. Februar 2017

Erstmals seit Langem kommt wieder Bewegung in die Therapie des Ovarialkarzinoms, vor allem für Patientinnen mit BRCA1/2-Mutationen. Umstritten sei derzeit allerdings das optimale Vorgehen bei der entsprechenden genetischen Untersuchung, sagt Prof. Dr. med. Nicoletta Colombo, Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Onkologie am Europäischen Institut für Onkologie in Mailand im Interview.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Verlängert eine HRT das Überleben bei Ovarialkarzinom

Postmenopause

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Hintergrund: 2015 sorgte eine umstrittene Metaanalyse zum Zusammenhang einer Hormonersatztherapie (HRT) mit der Erstdiagnose eines Ovarialkarzinoms für Aufregung: Es wurde ein signifikant erhöhtes Risiko für HRT-Anwenderinnen beschrieben, an einem Ovarialkarzinom zu erkranken (1). Doch welchen Einfluss hat eine HRT auf das Überleben von Frauen, die an einem Ovarialkarzinom erkrankt sind?
Wie ist die oben genannte Studie von Bešević und Kollegen zu bewerten?

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Hormonsubstitution und Ovarialkarzinomrisiko

Postmenopause

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Hintergrund: Internationale Empfehlungen machen unterschiedliche Aussagen zum Zusammenhang einer Hormonersatztherapie (HRT) mit der Erstdiagnose eines Ovarialkarzinoms (1–3).

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KONGRESSBERICHTE

Erhaltungstherapie mit Pazopanib verzögert Rezidive

Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2013  ·  21. November 2013

Bei Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom verlängert die Erhaltungstherapie mit dem Multikinasehemmer Pazopanib (Votrient®), nach initialer Chemotherapie verabreicht, das mediane krankheitsfreie Überleben um 5,6 Monate verglichen mit Plazebo.

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Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 27. bis 29. Juni 2013 in Lugano — Adipositasd - Netzeinlage - Endometriose - Mammakarzinom - Schilddrüsenerkrankung - Psychopharmaka - Zervixscreening

Forgeschrittenes Ovarialkarzinom – Radikalität der Erstoperation entscheidend für Prognose

Von Sabina M. Ludin  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Man ist sich allgemein einig, dass das fortgeschrittene Ovarialkarzinom möglichst radikal operiert und anschliessend eine Taxan-Platin-Chemotherapie durchgeführt werden sollte. Daneben gibt es aber noch viele offene Fragen, die zum Teil kontrovers diskutiert werden. Prof. Dr. Daniel Fink, Zürich, gab einen Überblick über die verschiedenen Kontroversen im Zusammenhang mit der Behandlung des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms.

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