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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Multiple Sklerose

BERICHTE

Was ist bei älteren MS-Patienten zu beachten?

Multiple Sklerose

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 01-02/2020  ·  24. Januar 2020

Nicht nur die Anzahl der Multiple-Sklerose-(MS-)Diagnosen ist in den letzten Jahrzehnten gestiegen, auch der Anteil der älteren MS-Patienten ist gewachsen. Über die Wirksamkeit und die Sicherheit immunmodulierender MS-Therapien für dieses Patientenkollektiv informierte Prof. Tobias Derfuss, Universitätsspital Basel, an einer Fortbildung für Praktiker. Er ging dabei auch auf einen Aspekt ein, an den beim Stichwort MS nicht jeder denken dürfte: die Demenz.

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Fortbildung: Neurologie

Neues zu Biomarkern bei Multipler Sklerose

Von Ahmed Abdelhak und Hayrettin Tumani  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2019  ·  14. Juni 2019

Von wesentlicher Bedeutung für den Therapieerfolg der Multiplen Sklerose (MS) ist die engmaschige Beobachtung der Patienten. Diese dient der Beurteilung der Krankheitsaktivität, dem Einsatz einer Frühtherapie sowie einer rechtzeitigen Therapieumstellung bei fehlendem Ansprechen auf die Initialtherapie. Dafür benötigt werden optimale Verlaufsparameter zur Früherkennung. Biomarker könnten zusätzliche, klinisch relevante Informationen liefern sowie die Diagnosestellung und Behandlungsplanung unterstützen. In den letzten Jahren konnten mehrere vielversprechende Biomarker untersucht werden, welche grosses Potenzial für die Anwendung im klinischen Alltag aufweisen. In diesem Artikel fassen wir die Entwicklung im Bereich der Biomarkerforschung bei der MS und deren mögliche klinische Relevanz zusammen.

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Fortbildung: Neurologie

Neues in der Behandlung der MS

Von Helen Hayward-Könnecke  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2019  ·  14. Juni 2019

Die Therapielandschaft der Multiplen Sklerose (MS) hat sich innerhalb der vergangenen Jahre dramatisch verändert, keine anderen Bereiche in der Neurologie konnten derartig viele beeindruckende Therapiefortschritte verzeichnen. Die kontinuierliche Erweiterung der Palette von oral und parenteral applizierbaren Medikamenten zur Behandlung der MS bedingt jedoch zunehmend komplexer werdende Entscheidungsprozesse. Überdies sind fundierte Kenntnisse der Wirkmechanismen und Einsatzprofile, aber auch das Wissen um das Nebenwirkungsspektrum und das notwendige Monitoring unerlässlich. In diesem Artikel wird auf Sicherheitsaspekte bei der Behandlung mit bereits etablierten Medikamenten eingegangen, anschliessend werden neue und kommende Therapieoptionen dargelegt.

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Fortbildung: Neurologie

Neuro-Compass – Neue Onlinefortbildung zur Multiplen Sklerose

Von Anne Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2019  ·  14. Juni 2019

Neuro-Compass.education ist ein neues Onlineformat zur medizinischen Fortbildung, das von MS-Experten für alle medizinischen Fachkräfte entwickelt wurde, die Menschen mit Multipler Sklerose (MS) betreuen. Die Website wurde Anfang 2019 aufgeschaltet.

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Fortbildung: Neurologie

Multiple Sklerose – Therapie im Alter

Von Chiara Zecca, Claudio Gobbi und Ursula Candrian  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2019  ·  14. Juni 2019

Der alternde Patient mit Multipler Sklerose (MS) weist in der Regel Komorbiditäten auf, welche zusätzlich zur MS-Therapie pharmakologisch behandelt werden müssen. Das beeinflusst den Transport, die Metabolisierung und die Elimination von Medikamenten. Deshalb und wegen der häufig vorhandenen medikamentösen Polytherapie verändert sich die Verstoffwechselung der MS-Therapeutika. Eine kürzlich veröffentlichte Metaanalyse von randomisierten Studien (21) zeigt einen positiven Therapieeffekt der zugelassenen Medikamente bezüglich Behinderungsprogression bis zu einem mittleren Alter von 52 Jahren. Im Beitrag wird die Frage geklärt, ob die modulierende Therapie im Verlauf der Krankheit im Alter zu unterbrechen ist oder weitergeführt werden soll.

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Fortbildung

Moderne MS-Medikamente – auch langfristig effektiv und sicher?

Mit krankheitsmodifizierenden Therapien Schübe und Progression eindämmen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 05/2019  ·  8. März 2019

Etwa zwei Millionen Menschen weltweit leiden unter Multipler Sklerose. Für sie hat sich das Feld medikamentöser Behandlungsoptionen in den letzten Jahren erweitert. Mit sogenannten krankheitsmodifizierenden Therapien lassen sich die Krankheitsaktivität und das Auftreten von Behinderungen wirksam unterdrücken. Eine aktueller Review hat die derzeit verfügbaren Substanzen genauer unter die Lupe genommen.

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Fortbildung: Neurologie

Multiple Sklerose bei Kindern und Jugendlichen: Psychische Belastungen früh erkennen und behandeln

Interview mit Dr. Karin Storm van’s Gravesande, München (D)

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Aktuelle Studien zeigen, dass jugendliche Multiple-Sklerose-(MS-)Patienten besonders stark von kognitiven Defiziten betroffen sind und auch ein erhöhtes Risiko haben, eine Depression und/oder eine Fatigue zu entwickeln. Dr. Karin Storm van’s Gravesande vom Lehrstuhl für Sozialpädiatrie, kbo Kinderzentrum München GmbH, war an der MUSICADO-Studie zur Untersuchung von Kognition und Komorbiditäten massgeblich beteiligt. Im Interview gibt sie Auskunft zu den Konsequenzen der Studie und zu neuen Entwicklungen in der Behandlung.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

Von Helen Hayward-Könnecke und Roland Martin  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation (aHSCT) bietet bei hochaktiver Multipler Skerlose (MS) die Möglichkeit, die Krankheit bei der Mehrzahl der Patienten lang anhaltend zum Stillstand kommen zu lassen. Obwohl bisher keine grosse klinische Studie durchgeführt wurde, weisen eine Reihe kleinerer Studien und die Beobachtung von mehreren Hundert Patienten darauf hin, dass die aHSCT deutlich wirksamer ist als alle zugelassenen Substanzen. Das Verfahren wurde in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert, auch das Nebenwirkungsspektrum ist gut bekannt. Es ist mittlerweile Standardbehandlung für eine Reihe von Indikationen, und die Nebenwirkungen sind gut bekannt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieser Behandlung, ihre Möglichkeiten und Herausforderungen beschrieben.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Multiple Sklerose – wie effektiv sind «Second-line»-Therapeutika

Vergleichsstudie mit Alemtuzumab, Natalizumab und Fingolimod versus Beta-Interferon

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 10/2017  ·  19. Mai 2017

Alemtuzumab senkt die jährliche Rezidivrate und das Fortschreiten der Invalidität der schubförmig remittierenden multiplen Sklerose gleich wirksam wie Natalizumab. Die bessere Wirksamkeit von Alemtuzumab gegenüber Beta-Interferon wurde erneut bestätigt.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Eskalation versus Induktion

Von Andrew Chan, Anke Salmen und Robert Hoepner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Im Rahmen der zunehmenden Vielfalt immuntherapeutischer Möglichkeiten der Multiplen Sklerose (MS) werden derzeit verschiedene Therapiestrategien wie die Induktions- versus eine Eskalationstherapie diskutiert. In diesen unterschiedlichen Konzepten kumulieren pathophysiologische Überlegungen sowie Nutzen-Risiko-Abwägungen, da hochaktive Therapeutika zum Teil mit schweren Nebenwirkungen assoziiert sein können. Im folgenden Artikel werden die zugrunde liegende Rationale und die Evidenz für die unterschiedlichen Strategien beleuchtet. Im klinischen Alltag spielen jedoch häufig weniger strategische Entscheidungen eine Rolle als eine Abwägung individueller Substanzen in Abhängigkeit von der jeweiligen Patientensituation.

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