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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Multiple Sklerose

Serie: Multiple Sklerose Teil 4

Fatigue bei Multipler Sklerose

Psychiatrie & Neurologie 01/2013  ·  4. März 2013

Fallvignette: Der 43-jährige Patient wird erstmalig 2010 symptomatisch. Eine Therapie der Multiplen Sklerose verneint der Patient nach dem ersten Krankheitsschub. Allerdings schränken ihn die Symptome einer Fatigue stark ein. Der operativ tätige Arzt wird arbeitsunfähig.

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Kongressnotizen — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Multiple Sklerose – Welche Patienten profitieren von Alemtuzumab?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2013  ·  1. März 2013

In Phase-III-Studien war Alemtuzumab im Vergleich zu Interferon-β1a in frühen Sta- dien der multiplen Sklerose mit einer Redu- zierung der Schubrate verbunden. In fort- geschrittenen Stadien wurde zusätzlich eine signifikante Verringerung der Behin- derungsprogression beobachtet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blasenfunktionsstörung bei multipler Sklerose

Symptomatische Therapie steigert die Lebensqualität und hilft Komplikationen vermeiden

Von Sylvan J. Albert  ·  Ars Medici 03/2013  ·  15. Februar 2013

Neurogene Blasenfuntionsstörungen kommen im Verlauf der multiplen Sklerose sehr häufig vor. Trotz der für die Patienten sehr belastenden Symptome können mit einem individuellen, multimodalen und häufig interdisziplinären Management in vielen Fällen eine Symptomlinderung sowie relevante Ver- besserungen der Lebensqualität erreicht werden.

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Neurologie / Psychiatrie: ECNP-Kongress2012 - DGPPN-Kongress 2012

Multiple Sklerose – Depression und Co. unterdiagnostiziert und untertherapiert

Von Manuela Arand  ·  CongressSelection 03/2013  ·  4. Februar 2013

Patienten mit multipler Sklerose leiden gehäuft an Depressionen und anderen neuropsychiatrischen Problemen – teils als psychische Reaktion auf die chronische Erkrankung, teils wohl auch hirnorganisch bedingt. Inwieweit die Bekämpfung der Entzündung auch dazu beiträgt, diese Symptomatik zu bessern, bleibt zu klären.

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KONGRESSBERICHT

Neue Outcomeparameter in der Langzeittherapie der Multiplen Sklerose

Von Richard Altorfer  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2012  ·  26. November 2012

Das Satellitensymposium «Novel Performance Measures for Early and Long-term Gains» innerhalb des von mehr als 7000 Teilnehmern besuchten Jahreskongresses des European Committee for Research and Treatment in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) in Lyon war speziell der Therapie mit Interferon (IFN) beta-1b gewidmet. IFN beta-1b war unter dem Markennamen Betaferon® (in den USA Betaseron®) das erste Interferon, das mit der Indikation Multiple Sklerose zugelassen wurde. Derzeit liegen Langzeitdaten aus fast 25 Jahren vor. Neben Sicherheitsaspekten beleuchteten die Referenten insbesondere die Bedeutung neuer Outcomeparameter wie Kognition und Überlebenswahrscheinlichkeit in der Langzeittherapie mit IFN beta-1b.

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KONGRESSBERICHT

Neue Ansätze in der Behandlung der Multiplen Sklerose

Von Richard Altorfer  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2012  ·  26. November 2012

Neue Erkenntnisse in der Pathologie der Multiplen Sklerose führen zu neuen Behandlungsansätzen. Mit Laquinimod steht bald ein immunmodulierender Wirkstoff zur Verfügung, der sowohl peripher als auch zentral ansetzt. Über Sicherheit und Wirkung dieser Substanz sprachen im Rahmen des ECTRIMS-Kongresses 2012, Lyon, internationale Experten. Erstmals präsentiert wurden darüber hinaus Daten der GALA-Studie (1). Bald können Patienten in der Basistherapie zwischen Glatirameracetat dreimal pro Woche oder täglich wählen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Verhindern Beta-Interferone Behinderungen bei Multipler Sklerose

Kanadische Studie nährt Zweifel am langfristigen Nutzen der Interferontherapie

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 22/2012  ·  26. November 2012

Bei schubförmiger multipler Sklerose werden sehr häufig Beta-Interferone verordnet. Sie reduzieren die Zahl der Krankheitsschübe und hemmen die Entwicklung neuer Hirnläsionen. Doch fanden kanadische Wissenschaftler in einer retrospektiven Analyse keine Hinweise dafür, dass Beta-Interferone die Progression der Behinderung bremsen.

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Serie: Multiple Sklerose Teil 3

Sexualfunktionsstörungen bei Multipler Sklerose

Von Michael Linnebank  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2012  ·  8. Oktober 2012

Eine Sexualfunktionsstörung (SF) ist ein häufiges Symptom bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und betrifft Männer und Frauen gleichermassen. Eine SF schränkt die Lebensqualität ein, weshalb in der Sprechstunde gezielt danach gefragt werden sollte.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Neuroplastizität bei Multipler Sklerose

Von Daniel Zeller  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2012  ·  4. Mai 2012

Welche Mechanismen liegen der Rückbildung von Schubsymptomen bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zugrunde? Wie ist die oft deutliche Diskrepanz zwischen radiologischer Läsionslast und klinischer Beeinträchtigung zu verstehen? Die Hinweise verdichten sich, dass neuroplastische Prozesse an der erfolgreichen Kompensation der MS-bedingten ZNS-Schädigung einen relevanten Anteil haben. Diese führen zu einer Modifikation synaptischer Effizienz, mittelfristig können sie eine Reorganisation zur Folge haben. In dieser Übersicht wird Neuroplastizität in verschiedenen Domänen dargestellt, mögliche Konsequenzen für rehabilitative Ansätze werden skizziert.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Rehabilitation bei Multipler Sklerose

Von Claude Vaney  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2012  ·  4. Mai 2012

Die Multiple Sklerose (MS) kann zu erheblichen Funktionsdefiziten und Behinderungen führen. Eine umfassende stationäre Rehabilitationsbehandlung kann die Auswirkungen der Funktionsstörungen minimieren. Der Klinikleiter und Chefarzt Dr. Claude Vaney von der Berner Klinik Montana blickt auf eine 25-jährige Erfahrung im Bereich Rehabilitation bei MS zurück. Er erklärt Sinn und Zweck der stationären Rehabilitation bei diesem Patientengut.

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