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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: MS

FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Die Rolle der grauen Substanz bei MS

Von Olivia A. Geisseler  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2014  ·  14. November 2014

Traditionell wird die Multiple Sklerose (MS) als Erkrankung des Myelins und somit der weissen Substanz interpretiert. Die Rolle der grauen Substanz wurde bis vor Kurzem unterschätzt. Dank verfeinerter histopathologischer und bildgebender Verfahren gilt mittlerweile als gesichert, dass auch sie in Mitleidenschaft gezogen wird und einen substanziellen Anteil an der MS-Erkrankung hat. Kortikale Veränderungen können fokal, regional oder global auftreten. Sie sind von klinischer Relevanz, da sie die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit beeinflussen. Schädigungen der grauen Substanz treten oft schon in einem frühen Krankheitsstadium auf und nehmen mit der Zeit zu. Das Vorliegen einer kortikalen Beteiligung ist mit einem ungünstigen Krankheitsverlauf assoziiert.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Neuropsychologie bei Multipler Sklerose

Von Sarah Dinah Broicher  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2014  ·  14. November 2014

Während kognitive Störungen bei Multipler Sklerose (MS) lange Zeit sowohl im Klinik- als auch im Forschungskontext vernachlässigt wurden, hat man heute ein differenzierteres Bild der MS, bei dem kognitive, psychosoziale sowie psychiatrische Aspekte einschliesslich Fatigue eine gesonderte Beachtung finden. Massgeblich stimuliert durch den Nachweis axonaler Schäden und kortikaler Läsionen, hat die Neuropsychologie bei MS an Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung steht im Einklang mit Bestrebungen, die Patienten nicht nur symptomorientiert zu behandeln, sondern darüber hinaus ihre kognitive Leistungsfähigkeit so lange wie möglich zu wahren und damit einen Beitrag zur Verbesserung der psychosozialen und der sozioökonomischen Situation des Patienten zu leisten. So stellt die Neuropsychologie einen unverzichtbaren Bestandteil der Diagnostik und der Therapiekontrolle bei MS dar.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Symptomatische Therapien bei MS

Von Claude Vaney  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2014  ·  14. November 2014

Trotz den medizinischen Errungenschaften und der weltweit intensiv betriebenen Forschung ist die Multiple Sklerose (MS) nicht heilbar. Sie bleibt für viele Betroffene ein lebensbegleitendes, meist zur Invalidität führendes Leiden, welches mit anhaltenden Funktionsbehinderungen einhergeht. Die umfassende Betreuung des MS-Betroffenen darf nicht nur darin bestehen, eine der neuen immunmodulierenden Substanzen zu verschreiben, sondern muss auch die frühe und systematische Behandlung der Symptome umfassen. Falls indiziert, soll der Patient einem speziellen MS-Rehabilitationszentrum zugewiesen werden.

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KONGRESSBERICHT

Regeneration und Neuroprotektion bei MS

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Die neuen krankheitsmodifizierenden Medikamente ermöglichen in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) eine Neuroprotektion. Eine Heilung der zerstörten Nervenläsion ist bis heute aber nicht in Sicht. Welche Möglichkeiten der Neuroregeneration heute erforscht werden, diskutierten renommierte MS-Forscher am MSSymposium in Zürich.

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SERIE: MULTIPLE SKLEROSE TEIL 9

Multiple Sklerose bei Kindern: häufiger als gedacht

Von Michael Linnebank  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Das Auftreten einer Multiplen Sklerose (MS) vor dem 10. Lebensjahr ist äusserst selten. Die Häufigkeit könnte aber höher sein, da die Diagnose bei Kindern besonders schwer zu stellen ist. Auch fehlen kontrollierte Studien zur MS-Therapie bei Kindern. Die International Pediatric Multiple Sclerosis Study Group setzt im Rahmen eines weltweiten Netzwerkes wichtige Initiativen, um diese Hürden bald zu überwinden.

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49th Annual Meeting of the American Siciety of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Hoch dosiertes Melphalan plus Erhaltungstherapie mit Lenalidomid verlängert Überlebenswahrscheinlichkeit

Multiples Myelom

Von Richard Altorfer  ·  Onkologie KA/2013  ·  10. Dezember 2013

Die Therapie des Multiplen Myeloms hat grosse Fortschritte gemacht. Eine am ASCOKongress in Chicago vorgestellte Studie zeigt, dass hochdosiertes Melphalan plus Stammzelltransplantation einerseits und eine Erhaltungstherapie mit Lenalidomid andererseits die Überlebenszeit verlängern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Knochengesundheit und Frakturrisiko bei Parkinson und MS

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 21/2013  ·  1. November 2013

Neurologische Erkrankungen sind mit einem signifikant erhöhten Osteoporoserisiko verbunden. In einem Review haben britische Wissenschaftler den Kenntnisstand zur Knochengesundheit und zum Frakturrisiko bei multipler Sklerose und Parkinson zusammengefasst und empfehlen Strategien zur Evaluierung und für das Management.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das multiple Myelom heute

Gute Erfolge mit Dreierkombinationen

Von Monika Lenzer  ·  Ars Medici 15-16/2013  ·  26. August 2013

Knochenschmerzen, Anämie, häufige Infektionen und Nierenfunktionsstörungen können auf ein multiples Myelom hindeuten. Eine Heilung ist nicht möglich, doch dank neuer Arzneistoffe lässt sich das Fortschreiten der Krankheit oftmals hinauszögern.

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MEDIZIN — Argus Pharma Business

Tcelna® zur Behandlung der MS

Merck Serono und Opexa Therapeutics schliessen Options- und Lizenzvereinbarung

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2013  ·  9. Juli 2013

Merck Serono erhält die Option für eine Exklusivlizenz von Opexa für die Entwicklung und Kommerzialisierung von Tcelna (Imilecleucel-T), einer in Entwicklung befindlichen T-Zellen-Therapie für Patienten mit Multipler Sklerose (MS).

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Serie: Multiple Sklerose Teil 6

Complianceprobleme bei MS

Von Michael Linnebank  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2013  ·  9. Juli 2013

Chronisch Kranke wie Multiple-Sklerose-Patienten entwickeln häufig eine Therapiemüdigkeit. Hilfen bei der Applikation und neue Verabreichungsformen verbessern die Compliance.

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