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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Hypertonie

MEDIZIN — BERICHT

Tipps und Tricks zur Blutdruckeinstellung: Warum das auch dem Neurologen so wichtig ist

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 10/2018  ·  18. Mai 2018

Anlässlich des 13. Hypertonietages des Zurich Heart House sprach Dr. Thilo Burkard, Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Basel, über Tücken und Tricks bei schwer einstellbaren Hypertonien.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Weltweit immer mehr Menschen mit Hypertonie

Systolischer Blutdruck als wichtiger Präventionsansatz

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2017  ·  10. November 2017

Um zukünftige Präventionsstrategien und -interventionen zu planen, ist die Quantifizierung der Verbreitung von systolischen Blutdruckniveaus von grossem Interesse. Eine Studie untersuchte die Beziehungen zwischen systolischen Blutdrücken ab 110 bis 115 mmHg sowie hypertonen Werte ab 140 mmHg und der Last verschiedener Todesursachen in 195 Ländern.

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BERICHT

Keine Hypertoniediagnose ohne 24-Stunden-Blutdruckmessung

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 14-15/2017  ·  4. August 2017

Diagnose und Einstellung der Hypertonie halten einige Fallstricke bereit. So können einerseits übertriebene Nervosität und andererseits eine völlige Entspannung des Patienten die Messwerte verfälschen und damit zu Über- oder Unterdiagnosen führen. Dr. med. Thilo Burkard vom Universitätsspital Basel gab an der medART in Basel viele aufschlussreiche Tipps.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertonie – Am besten gleich kombinieren

Viererkombination von Beginn an in Betracht ziehen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 08/2017  ·  21. April 2017

Oft zeigt die anfängliche Behandlung bei arterieller Hypertonie einen zähen Start: Allgemeinmassnahmen, dann Monotherapie, später doch zwei oder mehr Antihypertensiva gleichzeitig, und in Abhängigkeit von Nebenwirkungen kommen noch Therapiewechsel dazu. Eine kleine Studie ist mit einer ultratief dosierten Kombination einen anderen Weg gegangen.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 27. BIS 31. August 2016 in Rom

Nicht kontrollierte Hypertonie und Niereninsuffizienz – ein unheilvolles Duo

Blutdruckzielwert hängt vom Vorhandensein einer Proteinurie ab

Von Susanne Kammerer  ·  CongressSelection 13/2016  ·  9. Dezember 2016

Besteht bei chronischer Niereninsuffizienz (CKD) zusätzlich eine nicht kontrollierte Hypertonie, wird sich die Erkrankung schneller verschlechtern. Die Kombinationstherapie mit Diuretika, ein adäquater Zielblutdruck und die Einbindung eines Nephrologen sind der richtige Weg zu einer erfolgreichen Therapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie bei Diabetikern

Als Gefässschutz besser zu RAAS-Hemmern greifen

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

RAAS-Hemmer haben bei hypertensiven Diabetikern Vorteile gegenüber anderen Antihypertensiva in der Prävention von Gefässkomplikationen. In Metaanalysen kam man zum Schluss, dass RAAS-Hemmer anderen Antihypertensiva in dieser Hinsicht nicht generell überlegen seien. Genau betrachtet, sprechen die Daten jedoch bei Diabetikern mit KHK, Herzinsuffizienzrisiko und diabetischer Nephropathie tendenziell eher für RAAS-Hemmer in der Erstlinientherapie.

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BERICHT

Endokrine Hypertonie

Phäochromozytom, Cushing- und Conn-Syndrom

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 14-15/2016  ·  5. August 2016

Ein Phäochromozytom sowie das Cushing- und das Conn-Syndrom können eine endokrine Hypertonie auslösen. Wie man diese Erkrankungen als Ursache der Hypertonie erkennen kann und welche Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen, wurde von Prof. Dr. Martin Reinicke an einer Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der D-A-CH-Tagung für Endokrinologie 2016 in München erläutert.

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25th European Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection (ESH-Tagung) 12. bis 15. Juni 2015 in Mailand

Modernes Hypertoniemanagement – Je früher, desto besser

Therapierbarkeit nimmt mit der Zeit ab

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 07/2015  ·  21. August 2015

Je früher die antihypertensive Therapie beginnt, desto besser steht es um die Prognose. Die differenzierte Analyse des kardiovaskulären Restrisikos, das trotz antihypertensiver Therapie zurückbleibt, spricht dafür, dass eine möglichst frühe Intervention im natürlichen Verlauf der Hypertonie wichtig ist. Wenn die Behandlung nicht frühzeitig einsetzt oder wenn sie ungenügend ist, kann die Hypertonie behandlungsresistent werden. Zu Beginn sei die Hypertonie jedoch nie behandlungsresistent, sagte Prof. Alberto Zanchetti, Centro di Fisiologia Clinica e Ipertensione, Milano.

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25th European Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection (ESH-Tagung) 12. bis 15. Juni 2015 in Mailand

Hypertonie beeinträchtigt kognitive Funktionen

Primärprävention früher zerebraler Schäden ist möglich

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 07/2015  ·  21. August 2015

Bereits viele Jahre bevor sich ein Hirnschlag ereignet oder eine Demenz manifest wird, kann hoher Blutdruck im Gehirn stumme Schäden anrichten. Eine Primärprävention solcher asymptomatischer Hirnschäden ist möglich, wenn frühzeitig antihypertensiv behandelt wird. Studienresultate sprechen dafür, dass eine antihypertensive Therapie die Progression von kognitiver Beeinträchtigung und Demenz verzögern kann.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Hypertonie und Demenz – Wo ist der Zusammenhang?

Dass Menschen im Durchschnitt immer älter werden, ist nicht gerade eine marktschreierische Neuigkeit. Dass alte Menschen häufig an Bluthochdruck und Demenzkrankheiten leiden ebenfalls nicht. Neu ist allerdings die Forschung, die sich mit dem Nexus der beiden Probleme auseinandersetzt. Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für die Praxis?

Von André Lauber  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Dass Menschen im Durchschnitt immer älter werden, ist nicht gerade eine marktschreierische Neuigkeit. Dass alte Menschen häufig an Bluthochdruck und Demenzkrankheiten leiden ebenfalls nicht. Neu ist allerdings die Forschung, die sich mit dem Nexus der beiden Probleme auseinandersetzt. Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für die Praxis?

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