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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 14-15/2017

4. August 2017

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Editorial

Fehler im System – die Kontroverse um Methadon zur Krebstherapie

Von Ralf Behrens

Zunächst hatte sie – so, wie es jedem Wissenschaftler gut zu Gesicht steht – selbst gebührende Zweifel an ihren Ergebnissen: Als Claudia Friesen 2007 in ihrem Labor am Rechtmedizinischen Institut der Uniklinik Ulm erstmals beobachtete, dass Leukämiezellkulturen unter Einfluss von Methadon abstarben, dachte die Chemikerin noch, einem Irrtum aufzusitzen, vermutete einen Fehler in ihrem experimentellen Design.

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In diesem Heft

Inhalt

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Wie finden Sie eigentlich die neuen Banknoten? Richtig ist: Schweizer Banknoten gehörten schon immer zu den schönsten überhaupt. Richtig ist auch: und zu den fälschungssichersten. Ebenfalls richtig: zu den wertvollsten, weil wertstabilsten sowieso. Richtig ist aber auch: Diese neuen gschtabligen, unhandlichen, seelenlosen Halbkartons gehören zu den nervigsten Nötli ever. Man sehnt sich geradezu zurück nach den alten Tabloid-grossen italienischen Lira. Oder wenigstens nach dem Heiligen Sankt Martin (100er-Nötli von 1957). Kein Wunder meinte die frivole Gisela: Ich stell jetzt um auf Bitcoins!

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Kinderhandprothesen aus dem 3D-Drucker

Von RBO

Konventionelle Prothesen sind HighTech-Produkte, die alle möglichen Greiffunktionen ermöglichen, auch optisch einer echten Hand gleichen und entsprechend teuer sind. Studenten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben nun Handprothesen entwickelt, die auch für Kinder in Entwicklungsländern erschwinglich sein könnten.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Erweiterte Kompetenzen von Apothekerinnen und Apothekern. Reichen die Mittel aus?

Von Rebecca Ana Ruiz

Hierzu die Stellungnahme des Bundesrats vom 24. Mai 2017

1. Die Universitäten Basel und Genf sowie die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich bieten derzeit einen vollständigen Pharmazie-Studiengang an. Ausserdem kann in Lausanne, Neuenburg und Bern ein Teil des Bachelorstudiengangs absolviert werden, der Abschluss des Studiums erfolgt dann in Basel, Genf oder Zürich. 2016 wurden 226 Neuabsolventinnen und -absolventen verzeichnet.

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FORUM

Serie: Good Distribution Praxis

Sicherheit vor allem

Von Hans Wirz

Arzneimittel können viel Unheil anrichten, wenn sie gefälscht sind oder unsachgemäss behandelt werden. Diese beiden Aspekte beleuchten wir im Zusammenhang mit den überarbeiteten Leitlinien der Guten Vertriebspraxis (GDP). Im vorliegenden Text geht es hauptsächlich um die Sicherheit in der Herstellungskette und um Retouren. Was sind die grössten Herausforderungen?

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BUCHTIPP

ADHS und Sucht im Erwachsenenalter

ADHS im Erwachsenenalter sei eine klinische Realität, betont die Autorin des Buches «ADHS und Sucht im Erwachsenenalter» und widmet ihr Buch den komplexen Beziehungen beider Störungen.

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SERIE: DER ARZT ALS UNTERNEHMER

Aussenwirkung der Arztpraxis optimieren

Patientensegmentierung als Ausgangspunkt

Von Alexander Fust und Philipp Wustrow

Die Einnahme der Patientensichtweise ist der erste zentrale Schritt, um die Aussenwirkung der Arztpraxis zu
verbessern. Hierbei ist es wichtig, sich in die Patienten hineinzuversetzen und diese in möglichst homogene Grup-
pen zu segmentieren. Dies ist der Ausgangspunkt für die Marketingstrategie und die sich daraus ableitenden Massnahmen wie etwa das Online-Marketing, das zunehmend an Bedeutung gewinnt.

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BERICHT

Arthrosebehandlung in der Praxis – was tun, was lassen?

Individuelles Vorgehen mit Orientierung am Risikoprofil

Von Christine Mücke

Patienten mit Arthrose sind in der Regel langfristig auf eine medikamentöse Therapie angewiesen. Der Verträglichkeit gilt daher besonderes Augenmerk. In seinem Vortrag erinnerte Prof. Dr. Beat A. Michel, Rheuma Clinic Bethanien, Zürich, an nicht medikamentöse Massnahmen und gab einen Überblick über Wirksamkeit und Nebenwirkungsprofil der gängigen medikamentösen Ansätze.

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BERICHT

Keine Hypertoniediagnose ohne 24-Stunden-Blutdruckmessung

Von Klaus Duffner

Diagnose und Einstellung der Hypertonie halten einige Fallstricke bereit. So können einerseits übertriebene Nervosität und andererseits eine völlige Entspannung des Patienten die Messwerte verfälschen und damit zu Über- oder Unterdiagnosen führen. Dr. med. Thilo Burkard vom Universitätsspital Basel gab an der medART in Basel viele aufschlussreiche Tipps.

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BERICHT

PCSK9-Hemmung senkt LDL-Cholesterin und beeinflusst klinische Endpunkte

Auch sehr tiefe Cholesterinspiegel schaden nicht

Von Halid Bas

In einer grossen Studie bei Patienten mit bekannter kardiovaskulärer Erkrankung bewirkte die PCSK9-Hemmung mit Evolocumab vor dem Hintergrund einer hoch dosierten Basistherapie mit Statinen eine massive Reduktion des LDL-Cholesterins. Im Vergleich zu Plazebo traten signifikant weniger Herz-Kreislauf-Ereignisse auf, die kardiovaskuläre und die Gesamtmortalität blieben jedoch unbeeinflusst.

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WAS WURDE AUS ...

Was wurde eigentlich aus dem Gewinnerprojekt von Prof. Dr. Marten Trendelenburg?

Anti-C1q-Antikörper eignen sich als Biomarker für Lupusnephritis

Von Christin Döring

Die Nierenbeteiligung ist eine gravierende Komplikation des systemischen Lupus erythematodes, die eine rasche Anpassung der Behandlungsstrategie erfordert. Aus diesem Grund ist ein regelmässiges Screening von Lupuspatienten unerlässlich. Um einen Nierenbefall auch ohne Biopsie rechtzeitig erkennen zu können sind jedoch im Blut messbare Biomarker notwendig. Mit einem solchen beschäftigte sich Prof. Dr. Marten Trendelenburg, Universitätsspital Basel, in seiner Forschungsarbeit, für deren Umsetzung er im Jahr 2004 den AbbVie Rheumatology Grant erhielt.

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Fortbildung

LDL verursacht atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Von Halid Bas

Die Europäische Atherosklerosegesellschaft hat ein Konsensgremium versammelt, das die Frage untersuchte, was für eine kausale Rolle der «Low-density»-Lipoproteine (LDL) in der Entwicklung atherosklerotischer Gefässveränderungen und durch sie bedingter Erkrankungen spricht.

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Fortbildung

Vorhofflimmern – aktuelle Therapie und zukünftige Managementstrategien

Integrierte Betreuungsmodelle für die patientenzentrierte Versorgung Artikel hochladen Toggle PanelsRosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.7.5Ralf BehrensRichard AltorferNo search results.No search results.1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.No search results.Christine Mücke1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.Halid BasChristian Döring1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.FORTBILDUNGVorhofflimmern: aktuelle Therapie und zukünftige ManagementstrategienIntegrierte Betreuungsmodelle für die patientenzentrierte Versorgung

Von Andrea Wülker

Vorhofflimmern zählt zu den grössten kardiovaskulären Herausforderungen, da es eine häufige und chronische Erkrankung ist, die zu schwerwiegenden Folgen wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz und plötzlichem Herztod führen kann. Wie sieht die optimale Betreuung dieser Patienten aus?

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Fortbildung

Wenn Protonenpumpenhemmer nicht ausreichen

Neuer Behandlungsalgorithmus bei gastroösophagealem Reflux

Von Halid Bas

Wenn bei gastroösophagealer Refluxkrankheit eine Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren nicht ausreichend ist oder nicht vertragen wird, stehen Alginate als therapeutische Alternative zur Verfügung.
Deutsche Medizinische Wochenschrift

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Fortbildung

Appendizitis ohne Operation behandeln?

Auf die korrekte Diagnose kommt es an

Von Matthias Anthuber und Michael Hoffmann

Aufgrund der Häufigkeit ist die Abklärung von Unterbauchschmerzen für Allgemeinärzte, Internisten und Chirurgen ein alltägliches Problem. Dringlich ist dabei oftmals vor allem Diagnose oder Ausschluss einer akuten Appendizitis. Die Diagnosestellung ist mitunter schwierig. Im internationalen Vergleich gibt es erhebliche Unterschiede im diagnostischen Vorgehen, vor allem was die Anwendung der Computertomografie betrifft. Auch in der Behandlung stehen traditionelle Strategien auf dem Prüfstand und werden in randomisiert kontrollierten Studien neu evaluiert.

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STUDIE REFERIERT

Sicherheit von Bupropion und Veraniclin bei COPD

Von Petra Stölting

Eine Auswertung von Daten des britischen National Health Service (NHS) ergab, dass Bupropion und Vareniclin bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung nicht mit einem höheren Risiko für schwere kardiovaskuläre und neuropsychiatrische Ereignisse verbunden sind als eine Nikotinersatztherapie.

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STUDIE REFERIERT

Stabile koronare Herzkrankheit – Blutdruckschwankungen sind riskant

Von Petra Stölting

Eine hohe Blutdruckvariabilität ist bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit ein bedeutsamer Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse. In einer Datenauswertung zeigte sich dies sowohl im Zusammenhang mit dem systolischen als auch mit dem diastolischen Blutdruck – unabhängig von den Durchschnittswerten.

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STUDIE REFERIERT

Intermittierende Inotropikainfusionen für Patienten mit Herzinsuffizienz

Auswirkungen auf Lebensqualität und Überleben

Von Andrea Wülker

Können ein bis zwei intravenöse Infusionen mit Dobutamin oder Dopamin pro Woche die Lebensqualität und die Überlebenschancen von Patienten mit fortgeschrittenen, therapierefraktären Herzinsuffizienzsymptomen bessern?

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STUDIE REFERIERT

Vermehrt ventrikuläre Arrythmien unter Azithromycin?

Rhythmusstörungen vermutlich eher durch Grunderkrankung bedingt

Von Ralf Behrens

Das Makrolidantibiotikum Azithromycin steht in Verdacht, Herzrhythmusstörungen zu verursachen. Eine aktuelle Fall-Kontroll-Studie kann einen entsprechenden Zusammenhang jedoch nur bedingt bestätigen.
Canadian Medical Association Journal

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STUDIE REFERIERT

Infliximab – Biosimilar dem Original nicht unterlegen

Therapiewechsel ohne Auswirkungen auf Effektivität, Sicherheit und Immunogenität

Von Claudia Borchard-Tuch

In der NOR-SWITCH-Studie wurden die Auswirkungen der Umstellung der Originalsubstanz des TNF-α-Blockers Infliximab auf das Biosimilar CT-P13 untersucht. Die Studie zeigte, dass das Switching vom Infliximab-Original auf CT-P13 der kontinuierlichen Therapie mit dem Originalpräparat nicht unterlegen war.

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STUDIE REFERIERT

Bullöses Pemphigoid – Doxycyclin und Prednisolon im Vergleich

BLISTER-Studie sieht Vorteile für initiale Tetrazyklintherapie

Von Marianne I. Knecht

Die Therapie des bullösen Pemphigoids erfolgt in erster Linie mit lokalen oder oralen Kortikosteroiden. Auch Antibiotika mit entzündungshemmenden Eigenschaften wie etwa Tetrazykline werden häufig eingesetzt, konnten in Studien aber bisher keine Vorteile gegenüber einer Kortikosteroidbehandlung erzielen. Eine aktuelle Vergleichsstudie bestätigt nun, dass eine initiale Doxycyclintherapie eine wirksame Alternative zu Prednisolon darstellt, die zudem mit weniger schweren Nebenwirkungen behaftet ist.
Health Technology Assessment

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Weiteres

Impressum – Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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EDITORIAL

  • Fehler im System – die Kontroverse um Methadon zur Krebstherapie

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Rosenbergstrasse
  • Kinderhandprothesen aus dem 3D-Drucker

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

FORUM

  • Serie: Good Distribution Praxis

BUCHTIPP

  • ADHS und Sucht im Erwachsenenalter

SERIE: DER ARZT ALS UNTERNEHMER

  • Aussenwirkung der Arztpraxis optimieren

BERICHT

  • Arthrosebehandlung in der Praxis - was tun, was lassen?
  • Keine Hypertoniediagnose ohne 24-Stunden-Blutdruckmessung
  • PCSK9-Hemmung senkt LDL-Cholesterin und beeinflusst klinische Endpunkte

WAS WURDE AUS ...

  • Was wurde eigentlich aus dem Gewinnerprojekt von Prof. Dr. Marten Trendelenburg?

FORTBILDUNG

  • LDL verursacht atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Vorhofflimmern - aktuelle Therapie und zukünftige Managementstrategien
  • Wenn Protonenpumpenhemmer nicht ausreichen
  • Appendizitis ohne Operation behandeln?

STUDIE REFERIERT

  • Sicherheit von Bupropion und Veraniclin bei COPD
  • Stabile koronare Herzkrankheit - Blutdruckschwankungen sind riskant
  • Intermittierende Inotropikainfusionen für Patienten mit Herzinsuffizienz
  • Vermehrt ventrikuläre Arrythmien unter Azithromycin?
  • Infliximab - Biosimilar dem Original nicht unterlegen
  • Bullöses Pemphigoid - Doxycyclin und Prednisolon im Vergleich

WEITERES

  • Impressum - Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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