Gynäkologie: 5 Massnahmen, die man unterlassen sollte
Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) hat kürzlich ihre Top-5-Liste der überflüssigen Massnahmen in der Gynäkologie publiziert.
Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) hat kürzlich ihre Top-5-Liste der überflüssigen Massnahmen in der Gynäkologie publiziert.
Erstmals wurde die Übertragung von Affenpocken von einem Menschen auf einen Hund nachgewiesen. Zwei Männer mit typischen Symptomen für eine Affenpockeninfektion kamen Anfang Juni 2022 ins Hôpital Pitié-Salpêtrière in Paris.
Wer um eine Zweitmeinung gebeten wird, sollte diese besser in Unkenntnis der ersten Diagnose erstellen – zumindest trifft dies auf Pathologen zu, die Hautbiopsien in Bezug auf Melanome beurteilen.
Ein Forscherteam stellte sich die Frage, ob man die Gruppe der Schwangeren mit Gestationsdiabetes mithilfe etwas höherer Grenzwerte einschränken könne, ohne Mutter und Kind dadurch höheren Risiken auszusetzen.
Die Frage, wie häufig hinter einem Schilddrüsenknoten ein Tumor steckt, wird in der Literatur recht unterschiedlich beantwortet. Die Angaben reichen von 5 bis 15 Prozent
Ein Autorenteam unter der Leitung von PD Dr. med. Philipp Kohler, Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen, hat in einer Studie die SARS-CoV-2-Ansteckungsgefahr für das Personal in Gesundheitseinrichtungen und die jeweilige Schutzwirkung von medizinischen und FFP2-Masken in diesem Setting vom September 2020 bis September 2021 ermittelt.
In den USA bringt es gesunden Männern ab 50 und gesunden Frauen ab 55 Jahre in Bezug auf Frakturen offenbar nichts, ihre Ernährung innert 5 Jahren mit täglich 2000 IE Vitamin D zu ergänzen.
Die Daten der VITAL-Studie wurden ausgewertet, um die Frage zu beantworten, ob eine hohe Dosis an Omega-3-Fettsäuren die Entwicklung von trockenen Augen (Xerophthalmie) verhindern könnte.
Eine nicht funktionierende Schmerzbehandlung kann etliche Gründe haben, wie beispielsweise ein unpassendes Schmerzmittel. Entscheidend für die richtige Wahl und für eine gute Analgesie ist unter anderem die vorgängige Ermittlung des Schmerzcharakters. Welche Hilfsmittel es dafür gibt und welche Wirkstoffe bei welchen Schmerzen helfen, erläuterte die Schmerzexpertin Dr. med. Petra Hoederath, Klinik Stephanshorn, am FOMF Hausarztmedizin.
Das Hepatitis-C-Virus verursacht seit Jahrzehnten bei vielen Patienten Leberschädigungen bis hin zur Karzinomentwicklung. Seit der Einführung der direkten antiviralen Hepatitis-C-Therapie kann diese Entwicklung aufgehalten werden. Um noch mehr infizierte Patienten heilen zu können, sollen diese nun nicht nur mit gezieltem Screening durch den Hausarzt gesucht werden, sondern seit Anfang Jahr von diesem auch behandelt werden. Wie das zu realisieren ist, erklärte PD Dr. Dominique Braun, Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene, Universitätsspital Zürich, am FOMF-WebUp.