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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Geburtshilfe

KONGRESSBERICHT

Kardiovaskuläre Prävention – Risikofaktoren schaden Frauen mehr

Von Valérie Herzog  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Neben den klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren begünstigen auch nicht klassische wie Stress, psychische Störungen, Migräne und Schlafstörungen kardiovaskuläre Ereignisse, wie Prof. Dr. med. Dr. sc. nat. Catherine Gebhard, Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital Bern, am Swiss Prevention Summit in Bern ausführte. Frauen sind davon häufiger betroffen und zum Teil schwerer als Männer.

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JOURNAL CLUB

Geburtsmedizin – Schwere RSV-Infektionen bei Säuglingen sollten bald gebannt sein

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Bekanntermassen ist die Infektion mit dem respiratorische Synzytialvirus (RSV) die Hauptursache für eine Bronchiolitis, welche vor allem für Säuglinge und Frühgeborene lebensgefährlich sein kann. Zwei neu zugelassene Strategien sollten wirksam vorbeugen können: der monoklonale RSV-Antikörpers Nirsevimab (Beyfortus®) für Säuglinge und Kleinkinder – in der Schweiz seit Herbst 2024 empfohlen – sowie die Impfung Schwangerer mit dem Vakzin Abrysvo®, für den die Empfehlungen in der Ausarbeitung sind*.

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BUCHTIPP

Was raten bei Gebärmuttersenkung und Inkontinenz?

Autorin: Ursula Peschers

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Ältere Patientinnen kommen vermehrt in die frauenärztliche Sprechstunde – auch mit Beschwerden, die immer noch mit einem Tabu behaftet sind.

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JOURNAL CLUB

Früher triplenegativer Brustkrebs – Signifikant: verbessertes Überleben mit adjuvantem Pembrolizumab

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Triplenegativer Brustkrebs (TNBC) gilt als schwierig zu behandelndem Tumor mit insgesamt hohem Rezidivrisiko. Unter der Zugabe des PD-L1-Inhibitor Pembrolizumab (Keytruda®) zur Chemotherapie in der neoadjuvanten und adjuvanten Therapie wurde jetzt ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben (OS) nachgewiesen. Dieses finale Resultat ergab die plazebokontrollierte Phase-III-Studie KEYNOTE-522 mit einem medianen Follow-up von mehr als 6 Jahren (75,1 Monate).

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JOURNAL CLUB

Früher HER2-positiver Brustkrebs / Rezidivhochrisiko – Signifikant: Nach 7 Jahren leben 89% unter T-DM1

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom und Resterkrankung profitieren wesentlich von der adjuvanten Behandlung mit Trastuzumab Emtansine (T-DM1; Kadcyla®) verglichen mit Trastuzumab (Herceptin® bzw. Biosimilars) allein. Die neue Analyse der offenen KATHERINE-Studie ergab (u.a.), dass nach 7 Jahren noch 80,8% der Patientinnen unter T-DM1 invasiv krankheitsfrei waren (versus 76,1%) und 89,1% (vs. 84,4%) gesamthaft leben.

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Prisma

Aktualisierung gegenüber der Printausgabe GYNÄKOLOGIE 4/5.2024 (erschienen am 7.11.2024

VERÄNDERTE FOLSÄUREDOSIS FÜR FRAUEN MIT EPILEPSIE

Von Lukas Imbach  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Die Schweizerische Epilepsie-Liga hat ihre Empfehlung zu Folsäure neu angepasst

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Editorial

«Women on Fire»

Von Alexandra Kohl Schwartz  ·  Gynäkologie 04-05/2024  ·  7. November 2024

Das Erscheinen des gleichnamigen Buches von Sheila de Liz hat vielen Frauen einen neuen Blick auf die Wechseljahre ermöglicht. Es ist ein erfrischendes, aufklärendes Buch, das wissenschaftlich Informationen mit einem positiven und stärkenden Ansatz zu vermitteln versucht.

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Schwerpunkt: Perimenopause

Differenzierte Therapie in der Perimenopause

«Woman on Fire»: Welche Optionen sind zu empfehlen?

Von Alexandra Kohl Schwartz, Nathalie Werth und Romana Dolinschek  ·  Gynäkologie 04-05/2024  ·  7. November 2024

Wechseljahrbeschwerden sind sehr häufig. Doch müssen Frauen «da einfach durch»? Zwar ist der menopausale Übergang ein physiologischer Prozess, doch viele Symptome können therapeutisch effektiv gelindert werden. Hierfür ist ein individuelles Konzept essenziell. Im Folgenden wird ein korrektes Vorgehen in der Menopausensprechstunde und ein Überblick über die verschiedenen Therapieoptionen aufgezeigt.

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Schwerpunkt: Perimenopause

Fokus Knochen in der menopausalen Transition

Was gilt es präventiv und therapeutisch zu beachten?

Von Diana Frey und Maki Kashiwagi  ·  Gynäkologie 04-05/2024  ·  7. November 2024

Zwei Drittel der Osteoporosefälle in Europa betreffen Frauen. Das Lebenszeitrisiko einer Frau, ab 50. Lebensjahr eine osteoporotische Fraktur zu erleiden, ist mit 40 bis 50% höher als die Wahrscheinlichkeit, an einem Mammakarzinom oder kardiovaskulär zu erkranken. Die Osteoporoseprävention sollte daher Teil der gynäkologischen Vorsorge sein. Im Folgenden soll eine einfache Herangehensweise für die Praxis mit Fokus auf die menopausale Transition dargelegt werden.

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Schwerpunkt: Perimenopause

Otoneurologische Beschwerden in der Perimenopause

Bekanntes und Unbekanntes

Von Claudia Candreia  ·  Gynäkologie 04-05/2024  ·  7. November 2024

Die Hormonveränderungen in der Perimenopause wirken sich auch auf Gehör und Gleichgewicht aus. Der protektive Effekt von Östrogen auf das Gehör ist gut dokumentiert. Neuere Forschungsergebnisse zeigen multiple Wirkungen von Geschlechtshormonen auf das Innenohr und Vestibularisorgan sowie auf die zentrale Verarbeitung. Im Folgenden werden einige otoneurologische Erkrankungen in der Perimenopause, welche die Lebensqualität relevant einschränken, in den Fokus gerückt und Konsequenzen für den klinischen Alltag diskutiert.

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