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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Geburtshilfe

KONGRESSBERICHT

Knochenmetastasen bei Brustkrebs: RANKL-Antikörper – Weniger intensive Therapie – positive Effekte

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Bei Knochenmetastasen erfolgt standardmässig die Behandlung mit dem RANKL-Antikörper Denosumab (120 mg, XGEVA®) zur Verringerung skelettbezogener Ereignisse wie Knochenfrakturen; andererseits sind Nebenwirkungen, vor allem schmerzhafte Kieferosteonekrosen, einzukalkulieren. Jetzt kam eine grosse Schweizer Studie zu dem Ergebnis, dass eine weniger intensive Therapie (Dosis alle 12 statt alle 4 Wochen) bei guter Wirksamkeit weniger Kiefernekrosen bewirkt. Somit können verbesserte Lebensqualität und Einsparung von Therapiekosten erreicht werden.

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KONGRESSBERICHT

Früher Brustkrebs in der Prämenopause – Schwangerschaft nach Brustkrebs ohne besondere Probleme möglich

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Junge Frauen, die eine Brustkrebsdiagnose und -Behandlung in einem frühen Stadium erhalten haben, können darauf hoffen, mindestens ein gesundes Kind zu gebären. Dies zeigte die erste prospektive Studie mit mehr als 10 Jahren Nachbeobachtung bei jungen Brustkrebs-Survivors, welche beim ASCO 2024 präsentiert wurde. Der Zugang zum Fertilitätserhalt sollte hohen Stellenwert haben.

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Editorial

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Von Leonhard Schäffer  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Infektionen im Allgemeinen und im Speziellen in der Schwangerschaft treten, nicht zuletzt getriggert durch die mittlerweile weitgehend überwundene Corona-Pandemie, wieder zunehmend in den Fokus gesundheitsmedizinischer Vorsorge. Schwangere sind für viele dieser Erkrankungen ein besonders vulnerables Kollektiv mit häufig erhöhten mütterlichen Komplikationsraten und assoziierten Risiken für das Ungeborene oder Neugeborene.

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SCHWERPUNKT: Infektionen in Schwangerschaft und Stillphase

Ringelröteln und Röteln in der Schwangerschaft

Wie vorgehen in der Praxis?

Von Ladina Rüegg und Ladina Vonzun  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Röteln und Ringelröteln sind virale Erkrankungen, welche sich beide durch ein unspezifisches, feinfleckiges, rotes Exanthem äussern können. Eine Infektion während der Schwangerschaft kann bei beiden Erkrankungen mit schweren Komplikationen vor allem für den Feten einhergehen. Das fetale Krankheitsbild sowie die Möglichkeit der Prävention bzw. Therapie dieser beiden viralen Erkrankungen unterscheidet sich massgebend, weshalb sie im folgenden Beitrag separat behandelt werden.

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SCHWERPUNKT: Infektionen in Schwangerschaft und Stillphase

Harnwegsinfekte in der Schwangerschaft

Risiken, Diagnostik, Therapiemodalitäten, Rezidivprophylaxe

Von Anna Britschgi und Cornelia Betschart  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Physiologische Veränderungen des Urogenitaltrakts in der Schwangerschaft führen dazu, dass Harnwegsinfekte zu den häufigsten Erkrankungen schwangerer Frauen zählen. Da erhebliche Risiken für das fetale und maternale Outcome bestehen können, ist ein adäquates Management essenziell. Bezüglich Antibiotikatherapien sind teratogene Sicherheit und Nebenwirkungen für Mutter und Kind wie auch der Public-HealthAnsatz zur Vermeidung von Resistenzen abzuwägen.

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SCHWERPUNKT: Infektionen in Schwangerschaft und Stillphase

Sexuell übertragbare Infektionen in der Schwangerschaft

Besorgniserregender starker Anstieg in wenigen Jahren

Von Karoline Aebi-Popp  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

In den USA, in Europa, darunter in der Schweiz ist die Inzidenz von sexuell übertragbaren Infektionen in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Besorgniserregend sind aktuell die deutliche Zunahme der kongenitalen Syphilis vor allem in den USA sowie die hohen Risiken, denen die Kinder bei mütterlicher Infektion ausgesetzt sind. Früherkennung und -therapie sowie Prävention sind essenziell; Gespräche und Information über Sexualität sollten ein integrativer Bestandteil der Schwangerschaftsberatung sein.

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Personalia

Prof. Dr. med. Alexandra Kohl Schwartz

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Die Universität Bern hat Frau PD Dr. med. Alexandra Kohl Schwartz per 1. Mai 2024 zur Titularprofessorin ernannt. Sie ist Co-Chefärztin für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie an der Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) in Luzern seit 2022. Sie ist Mitherausgeberin der Schweizer Zeitschrift für GYNÄKOLOGIE.

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SCHWERPUNKT: Infektionen in Schwangerschaft und Stillphase

Aktuelle Impfempfehlungen für Schwangere und Stillende

Indikationen, Grenzbereiche, Einschätzungen

Von Ulrich Heininger  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Impfungen sind eine wichtige Säule der Gesundheitsprävention. Das gilt auch und insbesondere für Schwangere und Stillende. In der Schwangerschaft und Stillzeit dürfen und sollen anstehende Impfungen, die keinen Aufschub dulden, verabreicht werden (ausser Lebendimpfstoffe in der Schwangerschaft). Darüber hinaus können Impfungen explizit für den Schutz des ungeborenen Kindes sinnvoll sein. Dazu gehören diejenigen gegen Pertussis und Influenza, zukünftig evtl. auch gegen RSV.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Krafttraining lohnt sich!

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Hintergrund: Frauen haben nach der Menopause ein erhöhtes Risiko für kardiometabolische Erkrankungen. Das liegt u.a. an der Gewichtszunahme (durchschnittlich 10 kg zwischen 40 und 60 Jahren) und einer ungünstigen Umverteilung des Fettgewebes (1). Die Frage ist, inwiefern Krafttraining tatsächlich «etwas» gegen die Zunahme des viszeralen Fettgewebes bringt?

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Schwerpunkt: Sexualität

Einflüsse von Social Media auf das Sexualverhalten bei Jugendlichen

Zusammenhänge zwischen exzessiver Web-Aktivität und riskantem Sexualverhalten

Von Delia Moussaoui, Michal Yaron und Victoria Crofts  ·  Gynäkologie 02/2024  ·  16. Mai 2024

Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Entwicklung in der Adoleszenz, dem Einfluss durch Social Media und dem Selbstwertgefühl von Jugendlichen. Die Beobachtungen enthüllen tiefgreifende Auswirkungen auf globale Gesundheitsparadigmen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf neue Untersuchungen, die Zusammenhänge einer exzessiver Mediennutzung mit riskantem Sexualverhalten aufzeigen. Auf der anderen Seite weisen wir auf Informationsmöglichkeiten über professioneller Webseiten für Jugendliche hin.

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