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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Diabetes

Diabetologie

Herzpatienten mit Diabetes – Worauf es bei der Therapiewahl ankommt

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 08/2022  ·  18. November 2022

Patienten mit einer Herzerkrankung oder kardiovaskulären Risikofaktoren und einem Typ-2-Diabetes benötigen neben der klassischen kardiovaskulären Prävention eine weitergehende Therapie. Aufgrund welcher Kriterien diese auszuwählen ist, zeigte PD Dr. Matthias Herrmann, Universitätsspital Zürich, am Jahreskongress der Schweizer Gesellschaft für Kardiologie (SSC/SSCS) in St. Gallen auf.

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BERICHTE

Lipidsenker und Diabetes – LDL-C-Zielwerte, Nebenwirkungen und neue Substanzen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 23/2022  ·  18. November 2022

Jedes Jahr werden am PostADA/PostENDO-Symposium der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie die Highlights der Jahreskongresse der US-amerikanischen Fachgesellschaften für Diabetes und für Endokrinologie zusammengefasst. In diesem Jahr ging es unter anderem darum, was eine Senkung des LDL-Cholesterins (LDL-C) für einen Typ-1-Diabetiker bringt, welche Indikationen für Lipidsenker in diesem Zusammenhang relevant sind und was an der Befürchtung dran ist, dass Statine das Diabetesrisiko erhöhen können.

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BERICHTE

SGLT2-Inhibitoren – Nutzen für Herz und Nieren – mit oder ohne Diabetes

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 21/2022  ·  21. Oktober 2022

SGLT2-Hemmer sind nicht nur wirkungsvolle Medikamente zur Diabetesbehandlung. Sie würden inzwischen mit grossem Nutzen auch bei nicht zuckerkranken Patienten mit Herzinsuffizienz oder eingeschränkter Nierenfunktion eingesetzt, wie PD Dr. med Matthias Hermann, Leitender Arzt, Klinik für Kardiologie und Universitäres Herzzentrum, Unispital Zürich, an den MediDays 2022 erläuterte.

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STUDIE REFERIERT

SGLT2-Hemmer bei Herzinsuffizienz – Auch Patienten ohne Diabetes profitieren

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 18/2022  ·  9. September 2022

Mit den SGLT2-Hemmern stehen seit einigen Jahren wirksame Diabetesmedikamente zur Verfügung, die gleichzeitig Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen positiv beeinflussen. Gemäss einer aktuellen Metaanalyse zeigt sich zumindest der kardiovaskuläre Nutzen auch bei Patienten ohne Diabetes.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SSC/SSCS)

Herzpatienten mit Diabetes – Worauf es bei der Therapiewahl ankommt

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 05/2022  ·  26. August 2022

Patienten mit einer Herzerkrankung oder kardiovaskulären Risikofaktoren und einem Typ-2-Diabetes benötigen neben der klassischen kardiovaskulären Prävention eine weitergehende Therapie. Aufgrund welcher Kriterien diese auszuwählen ist, zeigte PD Matthias Herrmann, Universitätsspital Zürich, am Jahreskongress der Schweizer Gesellschaft für Kardiologie (SSC/SSCS) in St. Gallen auf.

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Diabethologie / Endokrinologie

Podcasts für Patienten von Diabetes Schweiz

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici Dossier IV/2022  ·  20. Mai 2022

In diesem Jahr ist es 100 Jahre her, dass Kinder erstmals erfolgreich mit Insulin behandelt wurden. Ein Jahr zuvor, 1921, wurde das Insulin entdeckt. Bis dahin kam die Diagnose eines Diabetes mellitus einem Todesurteil gleich.

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Fortbildung

Wenn der Diabetes «in den Knochen steckt»

Skelettale Beteiligung bei Zuckerkrankheit

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2022  ·  25. März 2022

Während makro- und mikrovaskuläre Schäden durch eine Diabeteserkrankung seit Längerem bekannt sind und therapeutisch im Fokus stehen, finden muskuloskelettale Beteiligungen weit weniger Aufmerksamkeit. Dabei gilt eine erhöhte Knochenbrüchigkeit bei sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes mittlerweile als häufige und ernste Komplikation. Ein systematischer Review fasst den aktuellen Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Diabetes und Frakturrisiko zusammen.


Die Behandlung von Diabetes hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, unter anderem dank der Verwendung von bewährten Medikamenten wie Metformin. Metformin ist seit vielen Jahren ein Grundpfeiler in der Therapie von Typ-2-Diabetes und wird von Millionen Patienten weltweit erfolgreich eingesetzt. Die positiven Effekte dieses Medikaments gehen jedoch über die reine Blutzuckerkontrolle hinaus. Eine der bemerkenswerten Wirkungen von Metformin ist seine Fähigkeit, das Gewicht der Patienten zu reduzieren. Diese Gewichtsabnahme kann nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern auch einen direkten Einfluss auf die Knochenstruktur haben.
Der Effekt von Metformin auf das Körpergewicht ist besonders bedeutsam, da Übergewicht einen bekannten Risikofaktor für die Entwicklung von verschiedenen Begleiterkrankungen, einschließlich Gelenk- und Knochenproblemen, darstellt. Wenn ein Patient an Gewicht verliert, reduziert sich die mechanische Belastung auf die Knochen. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, die möglicherweise bereits anfälliger für osteopathische Probleme sind. Metformin bietet hier einen doppelten Nutzen: Es senkt den Blutzucker, verbessert die Insulinsensitivität und trägt gleichzeitig zur Gewichtsreduktion bei, was wiederum die Knochengesundheit unterstützt.
Die Unterstützung der Knochengesundheit durch den Gewichtsverlust, der durch Metformin gefördert wird, sollte nicht unterschätzt werden. Weniger Gewicht führt zu einer geringeren Belastung der Knochen und Gelenke, was langfristig helfen kann, Probleme wie Osteoporose oder Knie- und Hüftgelenksverschleiß zu vermeiden. In Anbetracht der Tatsache, dass Patienten mit Diabetes häufig ein erhöhtes Risiko für Knochenschwund haben, bietet Metformin eine wertvolle Unterstützung, die über die Zuckerkrankheit hinausgeht.

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Fortbildung

Asymptomatische übergewichtige Patienten früher screenen!

Neue USPSTF-Empfehlungen zur Prävention von Diabetes

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

Die US Preventive Services Task Force (USPSTF) hat ihre Empfehlungen für ein Screening asymptomatischer Erwachsener auf Prädiabetes und Typ-2-Diabetes überarbeitet und aktualisiert. In der neuen Fassung wurde das Alter für den Beginn des Screenings von 40 Jahren auf 35 Jahre gesenkt.

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BERICHTE

Diabetes: Prävention ist machbar, aber schwierig

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 20/2021  ·  8. Oktober 2021

Diabetes ist eine Zivilisationskrankheit, von der weltweit rund 425 Millionen Menschen, also etwa 5,6 Prozent der globalen Bevölkerung, betroffen sind – Tendenz steigend. Der Prävention dieser Erkrankung kommt angesichts dieser Zahlen eine wachsende Bedeutung zu. Im Rahmen des Update Refresher Allgemeine Innere Medizin des Forums für medizinische Fortbildung (FOMF) erläuterte Prof. Dr. Roger Lehmann, Leitender Arzt der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung am Universitätsspital Zürich, geeignete Massnahmen und Medikamente, mit denen der Entwicklung einer Zuckerkrankheit vorgebeugt werden kann.

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BERICHTE

Krankheitsumstände bestimmen die Therapie

Diabetesmanagement

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 13/2021  ·  25. Juni 2021

Die Diabetestherapie ist mit all ihren neuen Präparaten und Substanzklassen, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind, zu einer Herausforderung geworden. Wie man den Durchblick behält und welche Faktoren wichtig sind, erklärten Prof. Michael Brändle, Chefarzt Allgemeine Innere Medizin/ Hausarztmedizin, Kantonsspital St. Gallen, und Dr. Regula Honegger, Horgen, am 60. Ärztekongress von Lunge Zürich. Heutzutage wird die Therapie durch das Vorhandensein von Komorbiditäten bestimmt.

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