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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
EASD-Kongressnews
Untertitel
-
Lead
- Beim Teetrinken Diabetesrisiko reduzieren - Coronainfektion erhöht Typ-1-Diabetes-Risiko bei Kindern - Gründe für Spitaleinweisungen verändern sich
Datum
9. Dezember 2022
Journal
CongressSelection 10/2022
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 19. bis 23. September 2022 in Stockholm
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Diabetes, EASD 2022, Hausarztmedizin
Artikel-ID
62111
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/62111
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Als PDF öffnen

Transkript


EASD

EASD-Kongressnews

Beim Teetrinken Diabetesrisiko reduzieren

Mehr ist besser. Ein systematischer Review mit Metaanalyse

über 19 Kohortenstudien in Europa, den USA und Asien mit

über 1 Million erwachsenen Studienteilnehmern legte einen

linearen, dosisabhängigen präventiven Effekt von Tee gegen-

über einer Entwicklung von Typ-2-Diabetes nahe. Teilneh-

mer mit einem Konsum von täglich 1 bis 3 Tassen Tee ver-

ringerten ihr Risiko um 4 Prozent, bei jenen mit einem Kon-

sum von über 4 Tassen pro Tag sank das Risiko um bis zu

17 Prozent. Der Effekt zeigte sich unabhängig, von der Art

des Tees (schwarz, grün, Oolong), vom Geschlecht der Teil-

nehmer und von der Weltregion, in der sie leben. Das deutet

gemäss Studienleiter Dr. Xiaying Li, Wuhan University,

China, darauf hin, dass die Risikoreduktion am ehesten auf-

grund der konsumierten Menge zustande kommt. Der Wirk-

mechanismus ist nicht klar, doch sind im Tee zahlreiche anti-

oxidative, antiinflammatorische und antikarzinogene Ver-

bindungen vorhanden, die zu diesem Effekt beitragen

könnten. Oolong-, Schwarztee und grüner Tee werden aus

derselben Pflanze gewonnen, der Herstellungsprozess unter-

scheidet sich jedoch. Während die Teeblätter für Grüntee

praktisch unfermentiert bleiben, werden sie für Schwarztee

bis zur Schwarzfärbung fermentiert, die Blätter für Oolong-

tee sind teilweise fermentiert.

vh

Quelle: Xiaying Li et al.: Tea consumption and the risk of type 2 diabetes: a cohort study and updated systematic review and dose-response meta-analysis. Abstract 281, presented at 58th EASD Annual Meeting, 19.–23. September 2022, Stockholm.

sss

Coronainfektion erhöht Typ-1-Diabetes-Risiko

bei Kindern

Ein positiver Coronatest bestätigt nicht nur COVID-19, son-

dern es führt bei Kindern und Jugendlichen auch zu einem

erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Typ-1-Diabe-

tes-Erkrankung. Das zeigte eine norwegische Registerstudie

mit > 1,2 Millionen norwegischen Kindern unter 18 Jahren.

Zwischen 1. März 2020 und 1. März 2022 wurden alle

Typ-1-Diabetes-Neuerkrankungen mit und ohne COVID-19

analysiert. Während das absolute Diabetesrisiko in der

Gruppe ohne COVID-19 bei 0,08 Prozent lag, erhöhte es sich

in der Coronagruppe um 63 Prozent auf absolute 0,13 Pro-

zent (990 von 424 354 Coronapositiven). Dieses Erkran-

kungsrisiko sei zwar immer noch tief, doch sollten behan-

delnde Ärzte an eine mögliche Entwicklung von Typ-1-Dia-

betes denken und auf die entsprechenden Symptome achten,

so der Rat der Forscher des norwegischen Instituts für Public

Health, Oslo. Die Ursache für eine Typ-1-Entwicklung ist

weitgehend unbekannt, doch steht die Vermutung schon lang

im Raum, wonach der Untergang der Betazellen bei Kindern

das Resultat einer überschiessenden Immunreaktion nach

einer Virusinfektion sein könnte.

vh

Quelle: Gulseth HL et al.: SARS-CoV-2 infection and subsequent risk of type 1 diabetes in 1,2 million children. Abstract 233, presented at 58th EASD Annual Meeting, 19.–23. September 2022, Stockholm.

Gründe für Spitaleinweisungen verändern sich

Die traditionellen Komplikationen wie Zellulitis, Herzinsuf-

fizienz, Harnwegsinfekte und Hautabszesse gehören nicht

mehr allein zu den häufigsten Hospitalisierungsgründen bei

Patienten mit Typ-2-Diabetes. Andere, weniger bekannte

Komplikationen holen in dieser Rangliste auf, wie eine aus-

tralische Untersuchung zeigte. Aus dem nationalen Diabetes-

register wurden Daten von zirka 50 Prozent der australischen

Typ-2-Diabetiker über 15 Jahre (n = 456 265) mit den

Spitaldaten von > 19 Millionen Australiern über 15 Jahre

verglichen. Dabei erwies sich Zellulitis als Hauptgrund für

vermehrte Spitaleinweisungen bei Typ-2-Diabetikern im

Vergleich zur Gesamtbevölkerung, gefolgt von Stresserkran-

kungen und Eisenmangelanämie. Bei Frauen führte die

Eisenmangelanämie die Rangliste an, gefolgt von Harn-

wegsinfekten und Depression. Bei Männern zählten stress-

bedingte Erkrankungen, Eisenmangelanämie und Pneumo-

nie zu den häufigsten Ursachen für eine Spitaleinweisung.

Als mögliche Gründe für diese Veränderungen vermutet Stu-

dienleiterin Prof. Dianna Magliano, Head of Diabetes and

Population Health at Monash University, Melbourne (AUS),

die längere Lebenserwartung von Typ-2-Diabetikern infolge

verbesserten Diabetesmanagements, was die Patienten an-

fälliger für andere Komplikationen werden lässt. Um zu ver-

stehen, welche Auswirkungen Typ-2-Diabetes auf die Or-

gane hat, wie beispielsweise die unerwartete Häufigkeit der

Eisenmangelanämie, müssen weitere Untersuchungen durch-

geführt werden.

vh

Quelle: Tomic D et al.: Cause-specific excess risk of hospitalisation in people with type 2 diabetes compared to the general population in Australia, 2010–2017. Abstract 362, presented at 58th EASD Annual Meeting, 19.–23. September 2022, Stockholm.

CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | Dezember 2022

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