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News

MEDIZIN — BERICHT

Highlights vom europäischen Pneumologiekongress

Lungen brauchen saubere Luft, leitlinienorientiertes Management und personalisierte Therapien

Von Adela Zatecky und Reno Barth  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Als weltweit grösste Tagung auf dem Gebiet der Pneumologie führte der 27. Kongress der European Respiratory Society (ERS) im September 2017 über 20 000 Atemwegsexperten nach Mailand. Zu den Schwerpunktthemen zählten die neuesten Entwicklungen der Immuntherapie bei Lungenkrebs, aber auch schweres Asthma sowie die aktualisierten GOLD-Empfehlungen zum COPD-Management. Im Sinne der Prävention war aber auch ein grosser Teil der Präsentationen den Umwelteinflüssen und ihren Auswirkungen auf die Lungengesundheit gewidmet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Migräneprophylaxe – was und für wen?

Verhaltensmassnahmen, Medikamente und weitere Optionen

Von Reto Agosti  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Es gibt viele Gründe, eine Migräneprophylaxe in Betracht zu ziehen, aber praktisch alle Patienten, die sich dafür entscheiden, leiden besonders heftig unter ihrer Migräne, und die alleinige Attackenbehandlung ist unbefriedigend. In diesem Artikel werden die wichtigsten Aspekte der Migräneprophylaxe und die Wirksamkeit der verschiedenen Methoden erläutert.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Lymphangioleiomyomatose – eine seltene Frauenkrankheit

Interview mit PD Dr. med. Christian Clarenbach, Universitätsspital Zürich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Die Lymphangioleiomyomatose (LAM) ist eine seltene Krankheit, die ausschliesslich Frauen betrifft, vor allem im gebärfähigen Alter. Wann sollte man Verdacht schöpfen, dass es sich um LAM handelt, und was ist dann zu tun? Wir sprachen mit dem Pneumologen PD Dr. med. Christian Clarenbach, der am Universitätsspital Zürich einige dieser Patientinnen betreut.

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Psyche und Ernährung

Darmmikrobiota als Behandlungsansatz in der Psychiatrie

Von Laura Mählmann  ·  Ernährungsmedizin 04/2017  ·  13. Oktober 2017

Zunehmende empirische Befunde deuten auf ein bidirektionales Kommunikationssystem zwischen dem Magen-Darm-Trakt und dem Gehirn hin. So wurde eine Veränderung der Darmmikrobiota bei einer Vielzahl von psychiatrischen Störungen wie Schizophrenie, der schizoaffektiven Störung sowie Angststörungen festgestellt. Die Evidenz ist bis anhin jedoch begrenzt, und die genauen Mechanismen, wie eine veränderte Darmmikrobiota die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen begünstigt, sind noch nicht vollständig geklärt. Im Beitrag wird die derzeitige Forschung im Bereich des Darmmikrobioms und psychiatrischer Erkrankungen dargestellt.

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Psyche und Ernährung

Essstörungen – die systemisch orientierte Ernährungsberatung bei Kindern und Jugendlichen

Von Shima Wyss  ·  Ernährungsmedizin 04/2017  ·  13. Oktober 2017

Die Zahl der übergewichtigen Kinder in der Schweiz ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Jedes fünfte Kind und jeder fünfte Jugendliche ist übergewichtig oder sogar adipös (1). Demgegenüber möchten 70 Prozent der Mädchen abnehmen (2). Im Beitrag wird der systemisch lösungsorientierte Ansatz in der Ernährungsberatung von Kindern und Jugendlichen mit Essstörungen am Kompetenzzentrum für Essstörungen, Metabolismus und Psyche (KEA) am Spital Zofingen AG vorgestellt. Das Vorgehen beruht auf Erfahrungswerten aus der Fachgruppe der Autorin.

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Psyche und Ernährung

Gewichtszunahme durch Psychopharmakotherapien – eine Herausforderung für die Ernährungsberatung

Von Helena Jenzer, Jessica Stetter, Leila Sadeghi, Nadia Leuenberger und Sandra Andrea Weber  ·  Ernährungsmedizin 04/2017  ·  13. Oktober 2017

Helena Jenzer1,2 Sandra Andrea Weber3, Nadia Leuenberger1, Jessica Stetter1, Leila Sadeghi1
Gewichtszunahmen sind eine häufige unerwünschte Wirkung pharmazeutischer Wirkstoffklassen zur Behandlung der Erkrankungen des Zentralnervensystems. Insbesondere sedierende Psychopharmaka sind oftmals (Mit-)Ursache von Gewichtszunahmen bei Klienten der Ernährungsberatung. Bei Kombinationstherapien, wie sie häufig in der Psychiatrie anzutreffen sind, wird die Interpretation zunehmend schwieriger und zur Herausforderung für das interdisziplinäre Team aus Gesundheits- und Medizinalpersonen. Ein interdisziplinärer Ansatz zur Abstimmung von Pharmakotherapie und Ernährung plus Diätetik ist deshalb ein valables Mittel, um die unerwünschten Wirkungen zu kontrollieren. Drei Fallbeispiele zeigen mögliche Vorgehensund Adaptationsweisen beim interdisziplinären Gewichtsmanagement in der Folge von Psychopharmakotherapien. Zur Fallbewertung sollten in jedem Fall die pharmakokinetischen und -dynamischen Situationen in Bezug auf Interaktionen im hepatischen Metabolismus durch die CYP-450-Isoenzyme und kompetitive Antagonismen an den Rezeptoren evaluiert werden.

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FORTBILDUNG: BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

Psychodynamische Therapien der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Von Julia F. Sowislo und Sebastian Euler  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2017  ·  29. September 2017

Bei den Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) gilt Psychotherapie als Behandlungsmethode der ersten Wahl. Zu den etablierten psychodynamischen Behandlungsmethoden gehören die übertragungsfokussierte Psychotherapie und die mentalisierungsbasierte Therapie. Beide Therapieformen haben sich in Bezug auf die Behandlung von BPS in empirischen Studien als wirksam erwiesen und können im deutschen Sprachraum erlernt werden.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

5. Fachsymposium Schmerz

Kopf- und Nackenschmerzen in der Praxis

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2017  ·  29. September 2017

Am 5. Fachsymposium Schmerz waren neue Aspekte in der Pathophysiologie und Behandlung chronischer Kopfschmerzen zentral. Ausserdem informierten verschiedene Experten aus dem Schmerzzentrum Bad Zurzach über ihre persönlichen, nicht ganz dem «Mainstream» folgenden Spezialkenntnisse. Beispielsweise aus der Kreativtherapie oder der medizinischen Hypnose.

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FORTBILDUNG: SCHMERZEN

Kinder und Jugendliche mit Schmerzen am Bewegungsapparat

Wann braucht der Orthopäde Hilfe?

Von Carol C. Hasler und Daniel Studer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2017  ·  29. September 2017

Meist lassen sich Schmerzen am Bewegungsapparat bei Kindern und Jugendlichen gut erklären und therapieren. Je jünger das Kind, desto eher findet sich eine eindeutige, bildgebend belegte Diagnose mit einem morphologischen Korrelat und daraus abgeleitet eine klare Therapieempfehlung. Aus dieser Erfahrung resultiert allerdings auch eine seitens der Orthopäden somatisch kausal fixierte Haltung bei lang dauernden, sich nicht bessernden Schmerzzuständen und das Festhalten an orthopädisch orientierten Therapieansätzen wie repetitiver Physiotherapie und Operationen. Patienten und Eltern erwarten diese eindeutigen Kausalverkettungen und scheinbar logischen Handlungsstränge. Die Sensibilisierung auf chronische Schmerzen am Bewegungsapparat im Wachstum und das Aufzeigen von problemgerechten multimodalen Therapieansätzen fern des orthopädisch-mechanistischen Ansatzes sind bis anhin noch zu wenig verbreitet und daher vonnöten.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Aus Sicht des Onkologen ist das Glas heute halb voll»

Interview mit Dr. med. Thomas von Briel, Hirslanden Onkozentrum Zürich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 19/2017  ·  29. September 2017

Bei der Mehrheit der Patienten mit einem nicht kleinzelligen Lungenkarzinom wird die Erkrankung erst in einem
fortgeschrittenen, metastasierten Stadium entdeckt. Entsprechend schlecht ist die Prognose. Wir sprachen mit
Dr. med. Thomas von Briel über die Fortschritte in der Behandlung von Lungenkrebspatienten angesichts neuer
therapeutischer Optionen.

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