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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 05/2017

27. Oktober 2017

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Editorial

Nützliche Fehler

Von Renate Bonifer

So sorgfältig und gewissenhaft man auch arbeitet – Fehler sind letztlich unvermeidbar. Umso wichtiger ist es, aus Fehlern zu lernen, und zwar nicht nur aus den eigenen Fehlern, sondern auch aus jenen der Kollegen: «Man muss nicht jeden Fehler selber machen, um daraus zu lernen», so kurz und prägnant formuliert eines der CIRS-Portale für Praktiker, worum es beim «critical incident reporting» geht. In dieser Ausgabe haben wir für Sie Originalfälle aus Spital und Praxis zusammengestellt.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Ingestion eines Fremdkörpers wochenlang übersehen

Von Anne-Katrin Harb und Raoul I. Furlano

Ingestionen von Fremdkörpern sind ein häufiges Problem in der Kinderarztpraxis. Viele der Patienten zeigen jedoch nur eine transiente oder eine auf den ersten Blick in die Irre führende Symptomatik.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Maskierte Meningitis

Vorschnelle Verdachtsdiagnose wegen vorheriger Erkrankung

Von Ioannis Pegiazoglou

Wenn Patienten kurz hintereinander mit ähnlichen Symptomen erneut auf die Notfallstation kommen, liegt es nahe, wieder die erste Diagnose zu stellen. Das kann aber falsch sein.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Behandlungsbedürftige Skoliose als Zufallsbefund

Von Erika Payne, Harald Lengnick, Harry Klima und Kathrin Studer

Eine nur zufällig entdeckte Skoliose gibt zu denken: Könnte man solche Fälle durch ein konsequenteres Screeningprogramm vermeiden? Was spricht dafür, was dagegen?

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Bekannte Allergie mit fatalem Verlauf

Todesfall trotz Ausrüstung mit einem Allergienotfallset

Von Milton Meerwein und Raoul I. Furlano

Selbst wenn ein Adrenalinautoinjektor vorhanden ist, heisst das noch lange nicht, dass dieser im Notfall auch benutzt wird.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Von roten Fahnen und roten Heringen

Zu viel Diagnostik kann den Blick aufs Wesentliche trüben

Von Oswald Hasselmann

Im englischen Sprachgebrauch wird bei der Symptombewertung zwischen «red flags» und «red herring» unterschieden. Erstere lassen sich, häufig erst im Rückblick, als nicht zu ignorierende Einflussfaktoren der Krankheitsentstehung identifizieren, während letztere uns dazu verleiten können, eine nicht zielführende Abklärungsstrategie zu verfolgen. Wohin das führen kann, wird anhand einer Kasuistik deutlich.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Richtig und vollständig impfen

www.meineimpfungen.ch kann dabei helfen

Von Renate Bonifer

Die erste Version des schweizerischen elektronischen Impfausweises meineimpfungen.ch ging vor rund vier Jahren online. Die Nutzerzahlen sind derzeit noch überschaubar, doch das soll sich nun ändern. Wir sprachen mit Dr. med. Daniel Desgrandchamps, der neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Sekretär des Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen EKIF als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Genf für die Stiftung meineimpfungen tätig ist.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Wahrnehmung und Kommunikation

Wie können Sekundärbelastungen nach einem ärztlichen Behandlungsfehler vermindert werden?

Von Oswald Hasselmann

Behandlungsfehler lassen sich im medizinischen Alltag nicht absolut vermeiden. Wenn es nicht gelingt, die hiermit assoziierten Belastungen aufseiten des involvierten Medizinpersonals zu klären, können darüber hinaus sekundäre und tertiäre Fehler entstehen. Dieser Sachverhalt wird anhand einer Kasuistik erläutert.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Jeder Fehler zählt

CIRS für Praktiker

Von Renate Bonifer

CIRS steht für «critical incident reporting system» und meint ein System, in welchem sicherheitsrelevante Vorfälle und deren Ursachen erfasst werden. Ziel aller CIRS ist es, künftig ähnliche Fehler zu vermeiden. Während unterschiedlich ausgestaltete CIRS in den Spitälern bereits weit verbreitet sind, gibt es bisher nur wenige Fehlerberichtsdatenbanken für die ärztliche Praxis.

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SCHWERPUNKT — Aus Fehlern wird man klug

Off-label-Gebrauch und Dosierung

Die Kunst der Arzneimitteltherapie bei Kindern – wie vermeidet man Medikationsfehler?

Von Priska Vonbach

Die Arzneimitteltherapie bei Kindern ist eine der grössten Herausforderungen der Medizin. Fehlende Angaben in der Fachinformation, altersabhängige pharmakokinetische Besonderheiten, Dosisberechnungen, das Fehlen kindgerechter Arzneiformen und nicht zuletzt auch behördliche Auflagen beim Off-label-Gebrauch erschweren den medizinischen Alltag. Die hohe Komplexität führt zu vermehrten Medikationsfehlern und unerwünschten Wirkungen. In diesem Artikel werden mögliche Strategien zur Optimierung der pädiatrischen Arzneimitteltherapie aufgezeigt.

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SCHWERPUNKT — WEITERE THEMEN

Pneumokokkenerkrankungen

Entwicklung der Serotypen nach der Einführung der Impfung

Von Renate Bonifer

Vor gut sechs Jahren wurde in der Schweiz der 13-valente Pneumokokkenimpfstoff eingeführt. Seitdem sinkt der Anteil der entsprechenden Serotypen, mit einer Ausnahme, kontinuierlich.

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SCHWERPUNKT — WEITERE THEMEN

Urteilsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen

Juristische Aspekte im Zusammenhang mit kosmetischen Eingriffen

Von Nadja Majid

Von Tattoo und Piercing bis zur Brust-OP – der Traum vom perfekten Körper verleitet nicht nur Erwachsene zu kosmetischen Eingriffen, deren Folgen und Risiken nicht selten nur ungenügend bedacht werden. Die Urteilsfähigkeit kann nicht anhand einer festen Altersgrenze beurteilt werden, sondern sie ist in jedem Einzelfall nach den konkreten Umständen in sachlicher und zeitlicher Hinsicht zu beurteilen.

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SCHWERPUNKT — RUBRIK

kurz und bündig

Zystische Fibrose: Kombinationspräparat hilft auch jüngeren Patienten

Von Renate Bonifer

Seit 2016 ist in der Schweiz ein Kombinationspräparat gegen zystische Fibrose (CF) für Kinder ab 12 Jahren zugelassen (Ivacaftor plus Lumacaftor [Orkambi®]), sofern die Patienten homozygot für die F508delMutation im CFTR-Gen sind. Diese Mutation findet sich bei 30 bis 50 Prozent aller CF-Patienten.

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SCHWERPUNKT — RUBRIK

Serviceseite

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EDITORIAL

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SCHWERPUNKT

Aus Fehlern wird man klug

  • Ingestion eines Fremdkörpers wochenlang übersehen
  • Maskierte Meningitis
  • Behandlungsbedürftige Skoliose als Zufallsbefund
  • Bekannte Allergie mit fatalem Verlauf
  • Von roten Fahnen und roten Heringen
  • Richtig und vollständig impfen
  • Wahrnehmung und Kommunikation
  • Jeder Fehler zählt
  • Off-label-Gebrauch und Dosierung

WEITERE THEMEN

  • Pneumokokkenerkrankungen
  • Urteilsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen

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