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News

Ernährung in der Migrationsbevölkerung

Entwicklung und Evaluation eines transkulturellen Hilfsmittels für die Ernährungsberatung von tamilischen Migrantinnen mit Gestationsdiabetes

Von Augustina Ewere Ayogbe, Helena Jenzer, Leila Sadeghi und Susanne Müller  ·  Ernährungsmedizin 03/2017  ·  30. Juni 2017

Für eine erfolgreiche Behandlung von Migrantinnen in der Ernährungs- und Diabetesfachberatung wie im Gesundheitsbereich generell sollten sprachliche und kulturelle Barrieren berücksichtigt werden. Die Entwicklung des Tools «MigMapp©» (Migrationsmappe) mit multidisziplinärem Ansatz zum Thema transkulturell kompetente Ernährungs- und Lifestyleberatung tamilischer Migrantinnen mit Gestationsdiabetes bietet eine praxistaugliche Lösung: Es sensibilisiert auf die kulturell kompetente Behandlung der Migrationsbevölkerung mit spezifischen Bedürfnissen. Zusätzlich fungiert es als nützliches Hilfsmittel für die Praxis.

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Kongress-und Symposiumsbericht

«Die Dosis macht das Gift»

14. SSAAMP-Jahreskongress «Better Aging»

Von Annegret Czernotta  ·  Ernährungsmedizin 03/2017  ·  30. Juni 2017

Am 14. Jahreskongress der Swiss Society for Anti Aging Medicine and Prevention (SSAAMP) waren die Themen Better Aging, Psychoneuroimmunologie, Hormone und Darmgesundheit zentral. Namhafte Experten stellten Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten vor. Am Kongress wurde deutlich, dass die Prävention nicht erst im Alter beginnt, sondern bereits im Mutterleib.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

Bei genetischer Anfälligkeit fördert einseitiges Essen chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Darmflora beeinflusst die Entzündung im Darm

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 05/2017  ·  30. Juni 2017

Die Darmflora von westlichen Bevölkerungen hat sich in den vergangenen hundert Jahren den veränderten Ernährungsgewohnheiten angepasst, das heisst, sie ist ärmer geworden. Neuere Studien deuten darauf hin, dass chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) durch die Kombination von speziellen genetischen Konstitutionen und bestimmtem Essen gefördert werden.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Bis 2030 soll Hepatitis eliminiert sein

Erster globaler Hepatitis-Report der WHO vorgestellt

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 05/2017  ·  30. Juni 2017

325 Millionen Menschen leben weltweit mit einer Virushepatitis, und 1,34 Millionen sterben pro Jahr an dieser Infektion – so die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2015. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern: Das erklärte Ziel der WHO ist die globale Elimination der Virushepatitiden bis zum Jahr 2030. Und der offizielle Start dieses Aktionsplans war auf dem diesjährigen International Liver Congress in Amsterdam.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Neue Optionen bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom

Sorafenib bleibt vorerst der Therapiestandard

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 05/2017  ·  30. Juni 2017

In der Therapie des fortgeschrittenen hepatozellulären Karzinoms bieten MultikinaseInhibitoren nach wie vor die solidesten Daten bezüglich eines Überlebensvorteils. Doch es gibt einige Neuentwicklungen, die die derzeitigen Therapieresultate schon bald toppen könnten. Wichtige Ansätze sind hier die Checkpointblockade sowie die personalisierte Therapie mithilfe von Biomarkern.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

CED und das tägliche Gift

Lifestylefaktoren beeinflussen die Krankheitsaktivität

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 05/2017  ·  30. Juni 2017

Die Inzidenz chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) steigt seit Jahrzehnten permanent an. Zwar wurde eine grosse Anzahl von CED-Genloci entdeckt, warum jedoch solche Krankheiten bei manchen Menschen schliesslich auftreten, liegt nach wie vor im Dunkeln. Sicher ist, dass bestimmte Umweltfaktoren den Ausbruch der Erkrankung beeinflussen.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Körperliche Aktivität, Stress, Befindlichkeit und Mikrobiota

Von Markus Gerber und Serge Brand  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Forschungsbestrebungen nehmen zu, das komplexe Zusammenspiel zwischen der Bakterienvielfalt im Darm (Mikrobiota) und der Neuronenaktivität (Brain-Gut-Axis) zu verstehen. Während sich in Tiermodellen regelmässige körperliche Aktivität günstig auf die Mikrobiotavielfalt und die Befindlichkeit auswirkt, sind die drei bis anhin vorliegenden Studien bei Menschen zu gegensätzlichen Ergebnissen gelangt. Regelmässige körperliche Aktivität eignet sich somit noch nicht als Therapeutikum zur günstigen Veränderung der Mikrobiotavielfalt.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

Von Helen Hayward-Könnecke und Roland Martin  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation (aHSCT) bietet bei hochaktiver Multipler Skerlose (MS) die Möglichkeit, die Krankheit bei der Mehrzahl der Patienten lang anhaltend zum Stillstand kommen zu lassen. Obwohl bisher keine grosse klinische Studie durchgeführt wurde, weisen eine Reihe kleinerer Studien und die Beobachtung von mehreren Hundert Patienten darauf hin, dass die aHSCT deutlich wirksamer ist als alle zugelassenen Substanzen. Das Verfahren wurde in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert, auch das Nebenwirkungsspektrum ist gut bekannt. Es ist mittlerweile Standardbehandlung für eine Reihe von Indikationen, und die Nebenwirkungen sind gut bekannt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieser Behandlung, ihre Möglichkeiten und Herausforderungen beschrieben.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Therapieroboter helfen in der Neurorehabilitation auf vielfältige Weise. Am Symposium «Neue Trends in der Neurorehabilitation» des Berner Inselspitals sprach Prof. Dr. Tobias Nef vom ARTORG Center der Universität Bern. Er wählte den provokanten Titel «Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?». Im Interview spricht er darüber, was wir von Robotern erwarten können.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Delir – welchen Platz haben Neuroleptika

Ein Roundtable-Gespräch mit Fachleuten aus Palliativ- und Hausarztmedizin, Geriatrie und Pflege

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 12/2017  ·  16. Juni 2017

Nachdem die Autoren einer kürzlich publizierten Studie (Kasten 1) zu dem Schluss gekommen sind, dass Neuroleptika bei Palliativpatienten möglicherweise mehr schaden als nützen, stellt sich die Frage, ob eine bis anhin übliche Behandlungsstrategie geändert werden muss. An einem ARS-MEDICI-Roundtable in Basel diskutierten Dr. med. Heike Gudat, Gabriela Schlegel, Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Dr. Wolfgang Hasemann, PD Dr. med. Klaus Bally und Dr. med. Markus Denger aus den Blickwinkeln der Palliativ- und Hausarztmedizin, der Geriatrie und der Pflege über sinnvolle und weniger sinnvolle Behandlungsoptionen bei Delir.

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