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Autor: Thomas Ferber

51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Optionen für weitere Verbesserungen des Gesamtüberlebens

Fortgeschrittenes Prostatakarzinom

Von Thomas Ferber  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Wird bei Prostatakarzinom im Hochrisikostatus zusätzlich zur Androgensuppression in Verbindung mit Radiotherapie noch die Zugabe einer Chemotherapie mit Docetaxel appliziert, kann mit verbessertem Gesamtüberleben gerechnet werden. Dies trifft auch für den sofortigen Beginn einer Androgensuppression im Vergleich zum verzögerten Start bei Patienten mit einem PSA-Rückfall zu. Bei mit Ra-223 (Xofigo®) behandelten Patienten war das Gesamtüberleben besser, wenn sie zusätzlich mit Denosumab oder Abirateron behandelt wurden.

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Testosteronspiegel: je tiefer, desto besser?

Hormonelle Kastration bei Prostatakarzinom

Von Thomas Ferber  ·  CongressSelection 02/2010  ·  12. Juli 2010

Die Entwicklung auf dem Gebiet der hormonellen Behandlung des Prostatakarzinoms schreitet voran. Im Rahmen eines von Ferring unterstützten Satellitensymposiums diskutierten die Referenten über die Indikation zur antihormonellen Therapie und präsentierten Daten zum neuen GnRH-Antagonisten Degarelix.

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Geriatrie

Alpha-1-Blocker, ein sicherer Wert bei LUTS

Aktuelles zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie

Von Thomas Ferber  ·  Ars Medici Dossier 10-11/2009  ·  1. Januar 2009

Alpha-1-Rezeptoren-Blocker können bei Obstruktionssymptomen im Zusammenhang mit einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) in allen Stadien bis hin zur Harnretention gegeben werden — allein zur Linderung der Symptome bei der Blasenentleerung oder in Kombination mit einem Anticholinergikum bei Nykturie und Harndrang oder einem 5-␣-Reduktase-Hemmer bei grossen Prostatavolumen. Dies ist das Fazit mehrerer Vorträge im Rahmen eines von Astellas Pharma veranstalteten Satellitensymposiums.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Gehirndoping» unter ärztlicher Aufsicht?

Ein Gespräch mit Gerhard Wiesbeck über die Möglichkeiten eines modernen «Neuroenhancement»

Von Thomas Ferber  ·  Ars Medici 06/2009  ·  1. Januar 2009

«Wir meinen, dass mental gesunde Erwachsene befähigt sein sollen, Substanzen zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit einzusetzen.» Diese Auffassung haben der Rechtsprofessor Henry Greele von der Stanford University und mehrere Kollegen kürzlich in der renommierten Zeitschrift «Nature» (1) vertreten. Tatsächlich versuchen Menschen bereits heute massenhaft, die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns zu steigern — oft mit erlaubten Mitteln wie Kaffee oder Nikotin, aber auch mit Medikamenten wie Ritalin®, die eigentlich der Behandlung von Kranken vorbehalten sein sollten. Wie sollen sich Ärzte zu den neuen Formen des sogenannten Neuroenhancements stellen? Professor Dr. med. Gerhard Wiesbeck, ärztlicher Bereichsleiter für Abhängigkeitserkrankungen an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel, sieht keine grundsätzlichen Probleme darin, die Leistungsfähigkeit älterer Menschen auch durch Medikamente aufrechtzuerhalten — allerdings unter der Kontrolle von Ärzten. Momentan ist das aber noch Zukunftsmusik, denn solche Substanzen existieren gar nicht, wie Wiesbeck in einem Gespräch mit ARS MEDICI meint.

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ESC-Kongress 2009 - Barcelona

CVD-Risiko: Statine allein ungenügend

Von Thomas Ferber  ·  CongressSelection 06/2009  ·  1. Januar 2009

Wer Patienten mit kardiovaskulären Risiken behandelt, muss immer auch die Triglyzeride sowie das «gute» Cholesterin (HDL-C) mitbehandeln, sofern die Werte nicht im Normbereich liegen. Andernfalls wird das Risiko der Patienten nur ungenügend gesenkt. Die Stiftung R3i will diesen Behandlungsimperativ mit Forschung und Aufklärung unterstützen.

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MEDIZIN — BERICHT

HIV ist aggressiver geworden

Auf der ICAAC-Konferenz wurden neben der HIV-Therapie auch Neuigkeiten zu Hepatitis C und Influenzaviren präsentiert

Von Thomas Ferber  ·  Ars Medici 04/2009  ·  1. Januar 2009

Die 48. Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC) fand vom 25. bis 28. Oktober in Washington statt. In früheren Jahren waren an der ICAAC jeweils neue Antibiotika gegen bakterielle Erreger ein grosses Thema. Doch an der Antibiotikafront herrscht in Bezug auf neue Mittel zurzeit Stille. Dafür boomen die Therapeutika und Impfstoffe gegen virale Leiden.

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Kongressbericht / Neue Therapien

Lapatinib plus Aromatasehemmer kann sinnvoll sein

Metastasiertes Mammakarzinom in der Postmenopause (pMBC)

Von Thomas Ferber  ·  Onkologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Lapatinib (Tyverb®) spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung des HER2-positiven Mammakarzinoms. Während des diesjährigen ASCO-Jahresmeetings wurden wichtige neue Studienresultate evaluiert. Dabei zeigte sich auch, dass bei HR-positiven und HER2-positiven pMBC die Kombination Lapatinib und Letrozol (Femara®) die klinische Wirksamkeit signifikant verbessert.

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EAU-Kongress 2009 - Stockholm

Harndrang: höchste Zeit zu handeln!

Wie man Patienten mit hyperaktiver Blase therapiert

Von Thomas Ferber  ·  CongressSelection 02/2009  ·  1. Januar 2009

«Sprechen Sie ihre Patientinnen und Patienten aktiv auf den imperativen Harndrang an. Mit einer Palette von Therapeutika kann heute den Betroffenen geholfen werden», meinte Dirk De Ridder aus Leuven im Rahmen eines von Astellas unterstützten Satellitensymposiums.

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EAU-Kongress 2009 - Stockholm

Alpha-1-Blocker ein sicherer Wert bei LUTS

Aktuelles zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie

Von Thomas Ferber  ·  CongressSelection 02/2009  ·  1. Januar 2009

Alpha-1-Rezeptoren-Blocker können bei Obstruktionssymptomen im Zusammenhang mit einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) in allen Stadien bis hin zur Harnretention gegeben werden – allein zur Linderung der Symptome bei der Blasenentleerung oder in Kombination mit einem Anticholinergikum bei Nykturie und Harndrang oder einem 5-α-Reduktase-Hemmer bei grossen Prostatavolumen. Dies ist das Fazit mehrerer Vorträge im Rahmen eines von Astellas Pharma veranstalteten Satellitensymposiums.

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Infektionen

HIV: Die Behandlung bleibt Erfolg versprechend

Retroviruskonferenz 2008 zeigt: Es kommen noch wirksamere Therapien gegen HIV nach

Von Thomas Ferber  ·  Ars Medici Dossier 01/2009  ·  1. Januar 2009

Anders als bei den Antibiotika, die gegen hochresistente Keime weitgehend versagen, rücken gegen HIV immer wieder neue Substanzen nach, die das Virus in Schach zu halten vermögen. Das wurde kürzlich auf der Retroviruskonferenz CROI 08 in Boston deutlich.

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