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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 03/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Plädoyer für eine evidenzbasierte Uro-Onkologie

Von Hans-Peter Schmid

D as vorliegende Schwerpunktheft der Schweizer Zeitschrift für Onkologie (SZO) befasst sich mit 4 der 5 wichtigsten urologischen Tumoren. Das Prostatakarzinom, der häufigste Tumor des Mannes – in der Krebsepidemiologie der Schweiz heute an erster Stelle stehend – wurde bereits in einer separaten Ausgabe besprochen (vgl. SZO 1/2008). Das Harnblasenkarzinom stellt in der westlichen Welt nach Tumoren der Prostata, der Lunge, der Mamma und des Dickdarms das fünfthäufigste Karzinom dar. In den USA sind im Jahr 2007 rund 67 200 Neuerkrankungen gemeldet worden (1); bei uns erkranken gemäss Krebsliga Schweiz rund 1100 Menschen jährlich an Blasenkrebs.

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IM FOKUS

Das Nierenzellkarzinom

Inzidenz, Diagnostik und Therapie im lokalisierten Stadium

Von Hans-Peter Schmid und Stefan Preusser

Das Nierenzellkarzinom stellt europaweit 2 bis 3% aller bösartigen Tumoren dar (1) und ist gleichzeitig – nach dem Prostatakarzinom und dem Urothelkarzinom der Harnblase – der dritthäufigste urologische Tumor. Mit 85% ist es der häufigste bösartige Tumor der Niere, während gutartige Tumoren der Niere im Vergleich hierzu selten auftreten. Von allen urologischen Tumoren zeigt das Nierenzellkarzinom mit über 40% die höchste tumorbedingte Sterblichkeit.

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IM FOKUS

Das metastasierte Nierenzellkarzinom

Onkologische Therapieoptionen

Von Ralph Winterhalder

Nach nahezu zwei Dekaden ist wieder ein Fortschritt in der Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms zu verzeichnen. Neue gezielte Therapien haben die therapeutischen Möglichkeiten und somit die Prognose der Patienten erheblich beeinflusst. Daneben müssen wir ein neues Nebenwirkungsspektrum kennen und managen lernen, damit unnötige Dosisreduktionen, die zu suboptimalen Therapieeffekten führen, verhindert werden können.

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IM FOKUS

Das Harnblasenkarzinom

Neues zur Epidemiologie, Diagnostik,Therapie und Nachsorge

Von Hansjörg Danuser und Philipp Baumeister

Für die Therapie und Prognose des Blasenkarzinoms ist die Unterscheidung in Low-gradeund High-grade-Karzinom entscheidend. Während Low-grade-Tumoren zwar lokal rezidivieren können, aber kaum je metastasieren, ist das High-grade-Karzinom potenziell invasiv und metastasiert. Es muss deshalb aggressiv und möglichst frühzeitig behandelt werden.

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IM FOKUS

Hodentumoren und Peniskarzinome

Epidemiologie, Diagnostik,Therapie

Von Daniel Engeler, Friedrich von Toggenburg und Hans-Peter Schmid

Ein «Blick unter die Decke» lohnt sich bei Männern aller Altersgruppen: Die Hodentumoren und das Peniskarzinom sind potenziell sehr aggressive Tumoren, aber rechtzeitig erkannt gut heilbare Neoplasien des äusseren Genitales.

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UPDATE

Management der unerwünschten Wirkungen unter Sunitinib

Empfehlungen für die Therapie beim metastasierten Nierenzellkarzinom

Von Anita Margulies, Elisabeth Torresan, Frank Stenner-Liewen, Reinhard Dummer, Richard Cathomas, Silke Gillessen und Stephan Zbinden

Der oral verfügbare Multitarget-Tyrosinkinase-Inhibitor Sunitinib (Sutent®) verfügt gemäss klinischen Studien über eine gute Wirksamkeit beim hellzelligen Nierenzellkarzinom, weist aber ein spezifisches Spektrum an unerwünschten Wirkungen auf. Um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen, sind darum ein sorgfältiges Monitoring und flexibles Management erforderlich.

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UPDATE

Kann Aspirin Krebs verhindern?

Standpunkte zum internationalen Konsensus zur Krebsprävention

Von Florian Otto und Hans-Jörg Senn

Trotz überzeugender Belege, dass Azetylsalizylsäure (ASS) und andere NSAR einen chemopräventiven Effekt gegen kolorektale (und wahrscheinlich weitere) Tumoren haben, können NSAR noch nicht routinemässig zur Krebsprävention empfohlen werden. Dies ergab der Konsensus der 5. Internationalen Konferenz zur Krebsprävention in St. Gallen 2008.*

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Tagungsbericht

Sind elektromagnetische Felder krebserregend?

Antwortensuche an der «Krebstagung 2009» – mit Entwarnung

Von Susanne Schelosky

Handys, Mobilfunkantennen, Hochspannungsleitungen, Haushaltsgeräte oder Sparlampen – elektromagnetische Felder, in unserem Alltag allgegenwärtig, verursachen sogenannten Elektrosmog. Wie gefährlich ist diese Strahlung für unsere Gesundheit? Wie ernst sind Hinweise auf Hirntumoren oder Leukämie bei Kindern zu nehmen? Trotz unklaren Forschungsresultaten und vielen offenen Fragen konnte an der «Krebstagung 2009» vorsichtig Entwarnung gegeben werden.

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Kongressbericht / Neue Therapien

ASCO 2009: Highlights in NSCLC-Studien

Fortgeschrittener Lungenkrebs/NSCLC

Von Bärbel Hirrle

Das Motto «Personalizing cancer care» des ASCO-Jahresmeetings 2009 betont die gegenwärtige und künftige Bedeutung zielgerichteter Therapien in der Onkologie. Eine Reihe bemerkenswerter Phase-III-Studien bei Lungenkrebspatienten wurde bei einer ASCO-Medienkonferenz herausgestellt. Aufsehenerregend waren zudem neue Analyseresultate der Studie Women’s Health Initiative (WHI).

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Kongressbericht / Neue Therapien

Biomarker für den Therapieentscheid

Anti-EGFR-Therapie/mCRC/NSCLC/SCCHN

Von Bärbel Hirrle

Das Thema «Personalizing cancer care» des diesjährigen ASCO-Jahresmeetings kennzeichnet in exemplarischer Weise die aktuelle Therapie beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC): Die neuesten Studienresultate bestätigen eindrücklich, dass bei Darmkrebs das KRAS-Wildtyp-Gen als prädiktiver Biomarker Voraussetzung für ein Ansprechen auf eine Anti-EGFR-Therapie mit Cetuximab ist. Neue Studien evaluieren weitere potenziell prädiktive Faktoren für diesen Therapieansatz. Im Gegensatz dazu stehen bei fortgeschrittenen Lungen- und Kopf-Hals-Tumoren nach derzeitigem Wissensstand klinische Biomarker im Vordergrund.

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Kongressbericht / Neue Therapien

Lapatinib plus Aromatasehemmer kann sinnvoll sein

Metastasiertes Mammakarzinom in der Postmenopause (pMBC)

Von Thomas Ferber

Lapatinib (Tyverb®) spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung des HER2-positiven Mammakarzinoms. Während des diesjährigen ASCO-Jahresmeetings wurden wichtige neue Studienresultate evaluiert. Dabei zeigte sich auch, dass bei HR-positiven und HER2-positiven pMBC die Kombination Lapatinib und Letrozol (Femara®) die klinische Wirksamkeit signifikant verbessert.

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JOURNAL CLUB

Verbessertes Überleben nach Hormontherapie plus Zolendronat

Brustkrebs im Frühstadium bei jungen Frauen

Von Bärbel Hirrle

Prämenopausale Brustkrebspatientinnen mit positivem Östrogenstatus profitieren von einer adjuvanten endokrinen Therapie und der Zugabe von Zoledronat. Die kürzlich publizierte ABCSG-12-Studie unter österreichischer Leitung ergab eine Rezidivminderung um 36% im medianen vierjährigen Studienzeitraum. Der Studienleiter sieht eine neue Therapieoption für diese Patientinnengruppe.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Plädoyer für eine evidenzbasierte Uro-Onkologie

Im Fokus

  • Das Nierenzellkarzinom
  • Das metastasierte Nierenzellkarzinom
  • Das Harnblasenkarzinom
  • Hodentumoren und Peniskarzinome

Update

  • Management der unerwünschten Wirkungen unter Sunitinib
  • Kann Aspirin Krebs verhindern?

Tagungsbericht

  • Sind elektromagnetische Felder krebserregend?

Kongressbericht / Neue Therapien

  • ASCO 2009: Highlights in NSCLC-Studien
  • Biomarker für den Therapieentscheid
  • Lapatinib plus Aromatasehemmer kann sinnvoll sein

Journal Club

  • Verbessertes Überleben nach Hormontherapie plus Zolendronat

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