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Autor: Thomas Dorn

Fortbildung

Spinale Meningeome früh erkennen

Seltene Tumoren mit guter Prognose bei früher Diagnose

Von Thomas Dorn  ·  Ars Medici 06/2021  ·  19. März 2021

Im Folgenden werden zwei Kasuistiken zu intradural extramedullär aufgetretenen und operierten Meningeomen vorgestellt und die Charakteristika der klinischen Symptomatik vor dem Hintergrund der neuroanatomischen Gegebenheiten diskutiert. Abschliessend wird kurz auf Therapie und Prognose eingegangen. Diese Arbeit soll zu einer möglichst frühen Diagnose und Therapie und somit zu einer guten Prognose bezüglich neurologischer Ausfälle bei Patienten mit diesen gutartigen Tumoren beitragen.

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Fortbildung

Epileptischer Anfall, Epilepsie und Syndrome

Was Hausärzte zur neuen Epilepsieklassifikation wissen müssen

Von Thomas Dorn  ·  Ars Medici 11-12/2020  ·  12. Juni 2020

Die Therapie eines Patienten mit einer Epilepsie ist differenzierter und umfassender geworden, und sie geht weit über die Verordnung von Antiepileptika hinaus. Die Klassifikation von epileptischen Anfällen und Epilepsien ist wichtig, um den Patienten so gezielt wie möglich zu behandeln. Den Hausärzten kommt dabei eine wichtige Rolle zu, sowohl für die exakte Beobachtung und Beschreibung der Anfälle als auch für die Evaluation von Komorbidität und potenziell ätiologischen Faktoren.

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Fortbildung Epilepsie

Epilepsie: Diagnostik und Therapie

Von Thomas Dorn  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2011  ·  3. Januar 2012

Die genaue Klassifikation einer Epilepsie bestimmt wesentlich die Therapiestrategie. Die verfügbaren Therapieoptionen ermöglichen heute eine individuelle Behandlung der Epilepsien. Bei Pharmakotherapieresistenz kann ein Teil der Patienten durch einen epilepsiechirurgischen Eingriff anfallsfrei werden.

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Fortbildung Epilepsie

Genetische Abklärungen bei Patienten mit geistiger Behinderung und Epilepsie

Von Thomas Dorn  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2011  ·  3. Januar 2012

Genetische Abklärungen bei Patienten mit geistiger Behinderung und Epilepsie
Geistige Behinderung hat sehr häufig eine genetische Ursache. Epileptische Anfälle und auch psychiatrische Symptome sind bei geistig Behinderten häufiger als bei nicht behinderten Menschen. Sie sind aber nicht notwendig unspezifische Begleitsymptome, sondern vielmehr enger an die zugrunde liegende (genetisch bedingte) Krankheitsentität gekoppelt. Die genaue Kenntnis der (genetischen) Ursache erlaubt ein besseres Management der diversen neurologischen und psychiatrischen Symptome. In Zukunft werden auch immer mehr spezifische Behandlungsverfahren zur Verfügung stehen, die den Verlauf der Grunderkrankung abmildern können. Genetische Abklärungen sind aber teuer, und ihr Ergebnis hat allenfalls noch weitere sozialmedizinische Implikationen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Arbeits- und Wiedereingliederungsfähigkeit bei Epilepsien

Ärztliche Beurteilung muss Komorbiditäten berücksichtigen

Von Klaus Fetscher und Thomas Dorn  ·  Ars Medici 20/2010  ·  11. Oktober 2010

Dieser Beitrag gibt nach Erläuterung des Invaliditätsbegriffs der Invalidenversicherung (IV) Empfehlungen,
welche Kriterien bei Epilepsien in der für die Festlegung des Invaliditätsgrads durch die IV wichtigen ärztlichen Beurteilung der Arbeits- und Wiedereingliederungsfähigkeit berücksichtigt werden sollen. Neben den Anfällen selbst sind hierbei neurologische, neuropsychologische und auch psychiatrische Symptome beziehungsweise Komorbiditäten sowie der Behandlungsstand relevant.

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MEDIZIN — Fortbildung

Epilepsietherapie bei geistiger Behinderung

Eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie

Von Thomas Dorn  ·  Ars Medici 06/2010  ·  1. Januar 2010

Die Behandlung von Epilepsien bei Menschen mit einer geistigen Behinderung erfolgt nach denselben Grundprinzipien wie bei nicht behinderten. Diagnostik und Therapie bieten jedoch einige Besonderheiten.

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Fortbildung

Epileptologische Betreuung von Menschen mit Intelligenzminderung

Von Thomas Dorn  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2008  ·  19. Juni 2008

Bei Menschen mit Minderintelligenz treten häufiger als bei nicht behinderten Menschen Epilepsien auf. Die epileptischen Anfälle sind dabei in der Regel als eines unter mehreren Symptomen einer nicht selten genetisch bedingten Hirnaffektion aufzufassen, die auch zur Minderintelligenz und gegebenenfalls anderen neuro-psychiatrischen Symptomen führt.

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Neurologie

Genetische Aspekte bei idiopathischen und symptomatischen Epilepsien

Von Thomas Dorn  ·  Pädiatrie 02/2006  ·  21. April 2006

In den letzten Jahren sind neue Erkenntnisse über die geneti- schen Grundlagen von Epilepsien gewonnen worden. Dabei wurde unter anderem deutlich, dass ein Teil der so genannten idiopathischen Epilepsien als Ionenkanalkrankheiten begriffen werden können. Diese Erkenntnisse stellen die Grenzziehung zwischen idiopathischen und generalisierten Epilepsien in Frage und sollten den Kliniker veranlassen, bei Epilepsien auch nach nichtepileptischen par- oxysmalen Symptomen zu fahn- den. Bei genetisch bedingten symptomatischen Epilepsien gewähren die Erkenntnisse der letzten Jahre einen vertieften Einblick in zahlreiche hirnpatho- logische (epileptogene) Prozesse, die neue Therapieansätze erwarten lassen und schon jetzt die Führung und Behandlung von betroffenen Patienten verbessern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Medikamentöse Epilepsietherapie

Wie lässt sich die Prognose bestimmen?

Von Thomas Dorn  ·  Ars Medici 17/2004  ·  1. September 2004

Nach der Diagnose einer Epilepsie stellt sich für den Betroffenen und seine Angehörigen die Frage, ob und
wenn ja wann mit einer Anfallsfreiheit zu rechnen ist. Im Folgenden werden die Möglichkeiten und Grenzen
einer Prognose der Antiepileptikatherapie erörtert.

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