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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2011

3. Januar 2012

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Editorial

Neues aus der Epileptologie

Von Günter Krämer

Nach einem allgemeinen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Epilepsien und die aktuellen Tipps zur genetischen Diagnostik (Beiträge S. 3 und 6) finden Sie in dieser Ausgabe Beiträge zu verschiedenen Aspekten der Epileptologie und zu häufigen Komorbiditäten. Angststörungen sind nach depressiven Störungen die zweithäufigste psychiatrische Begleiterkrankung bei Epilepsien und werden von vielen Neurologen nach wie vor in ihrer Bedeutung unterschätzt (Beiträge S. 19 und 21). Würmer und Wurmlarven im Gehirn galten bis ins 19. Jahrhundert weltweit als eine der vermeintlich häufigsten Ursachen von Epilepsien.

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Fortbildung Epilepsie

Epilepsie: Diagnostik und Therapie

Von Thomas Dorn

Die genaue Klassifikation einer Epilepsie bestimmt wesentlich die Therapiestrategie. Die verfügbaren Therapieoptionen ermöglichen heute eine individuelle Behandlung der Epilepsien. Bei Pharmakotherapieresistenz kann ein Teil der Patienten durch einen epilepsiechirurgischen Eingriff anfallsfrei werden.

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Fortbildung Epilepsie

Genetische Abklärungen bei Patienten mit geistiger Behinderung und Epilepsie

Von Thomas Dorn

Genetische Abklärungen bei Patienten mit geistiger Behinderung und Epilepsie
Geistige Behinderung hat sehr häufig eine genetische Ursache. Epileptische Anfälle und auch psychiatrische Symptome sind bei geistig Behinderten häufiger als bei nicht behinderten Menschen. Sie sind aber nicht notwendig unspezifische Begleitsymptome, sondern vielmehr enger an die zugrunde liegende (genetisch bedingte) Krankheitsentität gekoppelt. Die genaue Kenntnis der (genetischen) Ursache erlaubt ein besseres Management der diversen neurologischen und psychiatrischen Symptome. In Zukunft werden auch immer mehr spezifische Behandlungsverfahren zur Verfügung stehen, die den Verlauf der Grunderkrankung abmildern können. Genetische Abklärungen sind aber teuer, und ihr Ergebnis hat allenfalls noch weitere sozialmedizinische Implikationen.

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Fortbildung Epilepsie

Anfallsdetektion und Videoheimüberwachung bei Epilepsie

Von Annegret Czernotta

Eine kleine Gruppe spezialisierter Krankenpfleger überwacht in den Niederlanden Epileptiker in ihrer Privatumgebung. Ben Vledder ist einer dieser Pioniere. Er richtet die Videokamera im Privathaushalt ein und vermittelt dem Patienten die erforderliche Information zur Bildaufnahme. Anschliessend leitet er die Überwachungsbilder an den Neurologen weiter.

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Fortbildung Epilepsie

Sport bei Epilepsie

Von Annegret Czernotta

Menschen mit Epilepsie sind in ihrer Mobilität oft übermässig eingeschränkt. Willi Lutz ist praktischer Arzt und Vereinspräsident von Sailabilty.ch. Er organisiert Segelcamps für Menschen mit Behinderungen, beispielsweise einer Epilepsie. In diesem Jahr erhielt Sailability.ch den EPI-Preis 2011 der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung.

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Fortbildung Epilepsie

«Den Patienten als Experten seines Lebensalltags begreifen»

Von Klaus Fetscher

Die Erkrankung Epilepsie ist nicht nur mit Schwierigkeiten in der medizinischen Behandlung verbunden. An Epilepsie erkrankte Menschen haben – bedingt durch die Krankheit – zum Teil grosse psychische, berufliche und soziale Probleme. Zur Lösung bedarf es der Unterstützung durch die Sozialarbeit. Klaus Fetscher ist Leiter der Sozialarbeit am Schweizerischen Epilepsie-Zentrum in Zürich. Im Gespräch zeigt er die Möglichkeiten, aber auch die Limitationen der Beratungsstelle auf.

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Fortbildung Epilepsie

Würmer und Wurmlarven im zentralen Nervensystem

Von Gerd Burchard

Adulte Würmer oder Wurmlarven können ins zentrale Nervensystem (ZNS) gelangen und eine neurologische Symptomatik hervorrufen: Meist sind dies fokale Symptome, inklusive Krampfanfälle, häufig auch Zeichen einer (Meningo-)Enzephalitis oder Myelitis. Zunehmender internationaler Reiseverkehr und Immigranten aus tropischen Ländern bringen diese Krankheitsbilder auch nach Europa – nicht nur in spezialisierte Zentren, sondern potenziell in jede neurologische Praxis.

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Fortbildung Angststörungen

«Angststörungen werden immer noch zu wenig wahrgenommen»

Angststörungen: Erkennen und behandeln

Von Josef Hättenschwiler

Dr. Josef Hättenschwiler ist Psychiater und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD). Er hat das Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich (ZADZ) gegründet. Dem Psychiater ist es ein Anliegen, dass möglichst viele Ärzte sensibilisiert werden, erste Krankheitszeichen einer Angststörung zu erkennen, zu behandeln und wo nötig Betroffene an eine Fachperson zu überweisen.

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Fortbildung Angststörungen

Angststörungen: Klassifikation, Diagnostik und Therapie

Von Josef Hättenschwiler

Angststörungen stellen ein Erkrankungsspektrum dar, dessen Therapie einen substanziellen Anteil der allgemeinärztlichen und psychiatrischen Behandlungstätigkeit ausmacht und dem bis in die jüngere Vergangenheit sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis nicht die entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Dies scheint sich jetzt zu ändern. Umso wichtiger ist die Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen Physiologie und Pathologie dieser – ihrer Natur nach mit grossem Leiden verbundenen – Emotion.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Ultraschall zur Früherkennung von Parkinson

Eine gemeinsame Studie des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung, der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen sowie der Universitätskliniken in Homburg und Innsbruck zeigt, dass Menschen, die bei der Ultraschall-Erstuntersuchung eine vermehrte Hyperechogenität des Gehirnareals der dopamin-produzierenden Zellen aufwiesen, ein mehr als 17-fach erhöhtes Risiko hatten, innerhalb von drei Jahren eine Parkinson-Erkrankung zu entwickeln.

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KONGRESSBERICHT

Orale Therapie der Multiplen Sklerose

Maximale Wirkung bei minimaler Belastung

Von Therese Schwender

Die Therapie der Multiplen Sklerose würde idealerweise die bestmögliche Wirkung gegen die Krankheitssymptome bei einer möglichst geringen Belastung bieten. Fingolimod, die erste orale Therapieoption, soll dank seinen spezifischen Eigenschaften dazu beitragen, dieses Ziel erreichen zu können.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Neues aus der Epileptologie

Fortbildung Epilepsie

  • Epilepsie: Diagnostik und Therapie
  • Genetische Abklärungen bei Patienten mit geistiger Behinderung und Epilepsie
  • Anfallsdetektion und Videoheimüberwachung bei Epilepsie
  • Sport bei Epilepsie
  • «Den Patienten als Experten seines Lebensalltags begreifen»
  • Würmer und Wurmlarven im zentralen Nervensystem

Fortbildung Angststörungen

  • «Angststörungen werden immer noch zu wenig wahrgenommen»
  • Angststörungen: Klassifikation, Diagnostik und Therapie

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

Kongressbericht

  • Orale Therapie der Multiplen Sklerose

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