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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2008

19. Juni 2008

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Editorial

Epileptologie – quo vadis?

Von Günter Krämer

Die Epileptologie führte noch im 20. Jahrhundert über viele Jahrzehnte sowohl inner- als auch ausserhalb der Neurologie ein gewisses Schattendasein. Selbst an grossen Universitätskliniken gab es Ordinarien, die Epilepsie und deren Behandlung für ein eher vernachlässigbares Thema hielten. Die nicht leicht zu behandelnden Patienten wurden mit einer mehr oder weniger langen Latenz Spezialkliniken meist ausserhalb der akademischen Medizin zugewiesen, wo man mehr oder weniger erratisch verschiedene Medikamente und deren Kombinationen ausprobierte.

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Fortbildung

Prächirurgische Diagnostik und resektive Epilepsiechirurgie

Von Hans-Jürgen Huppertz, Martin Kurthen und Thomas Grunwald

Die kurative resektive Epilepsiechirurgie ist mittlerweile für eine Teilgruppe der Patienten mit pharmakotherapieresistenter fokaler Epilepsie als Therapie der ersten Wahl mit einer Erfolgsquote von 50 bis 70 Prozent fest etabliert. Voraussetzungen für einen resektiven Eingriff sind erstens die genaue Eingrenzung des zu resezierenden epileptogenen Areals und zweitens ein geringes Risiko resektionsbedingter postoperativer Einbussen.

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Fortbildung

Tiefe Hirnstimulation

Eine neue Therapiemöglichkeit bei pharmakotherapieresistenten Epilepsien?

Von Dominik Zumsteg

Die tiefe Hirnstimulation (THS) gilt als eine der vielversprechendsten therapeutischen Zusatzoptionen für Patienten mit pharmakotherapieresistenten und operativ nicht angehbaren Epilepsien. Die THS kann direkt auf einen oder mehrere epileptische Foci, auf die spezifischen Ausbreitungspfade der epileptischen Entladungen oder aber auf subkortikale anfallsmodullierende Strukturen zielen.

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Fortbildung

Nachweis von postoperativ verbliebenem dysplastischem Kortex mittels morphometrischer MRI-Analyse

Aktuelle Möglichkeiten der Bildgebung anhand eines Fallbeispiels

Von Hans-Jürgen Huppertz

Fokale kortikale Dysplasien sind eine der Hauptursachen für pharmakoresistente Epilepsien. Die kernspin- tomografische Bestimmung ihrer genauen Ausdehnung ist entscheidend für eine möglichst komplette Resektion und die Chance auf postoperative Anfallsfreiheit. Das folgende Fallbeispiel zeigt, wie bei fehlender Anfalls- freiheit nach einem epilepsiechirurgischen Eingriff verbliebener dysplastischer Kortex mittels einer morphometrischen MRI-Analyse nachgewiesen werden kann. Dies eröffnet die Option einer Nachresektion mit dem Ziel einer vollständigen Anfallsfreiheit.

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Fortbildung

Epileptologische Betreuung von Menschen mit Intelligenzminderung

Von Thomas Dorn

Bei Menschen mit Minderintelligenz treten häufiger als bei nicht behinderten Menschen Epilepsien auf. Die epileptischen Anfälle sind dabei in der Regel als eines unter mehreren Symptomen einer nicht selten genetisch bedingten Hirnaffektion aufzufassen, die auch zur Minderintelligenz und gegebenenfalls anderen neuro-psychiatrischen Symptomen führt.

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Fortbildung

Anfallsinduktion durch Psychopharmaka?

Prokonvulsives Risiko der Antidepressiva wird oft überschätzt

Von Reinhard E. Ganz

Epileptische Anfälle sind eine seltene Komplikation medikamentöser Behandlungen. In rund einem Drittel dieser Fälle sind solche «Gelegenheitsanfälle» durch Psychopharmka verursacht (1). Andererseits haben Epilepsiepatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölke- rung ein deutlich erhöhtes Risiko für eine komorbide psychiatrische, vor allem depressive Störung (2), die häufig einen stärkeren Einfluss auf die subjektive Lebensqualität hat als die Anfälle selbst (3), sodass sich dann die Frage stellt, ob ein Psychopharmakon angesetzt werden sollte oder darf.

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Fortbildung

Visuelle Reflexanfälle

Wie gefährlich sind Fernsehen sowie Video- und Computerspiele?

Von Günter Krämer, Ian W. Mothersill, Margarethe Cenusa und Thomas Grunwald

Das Risiko visuell ausgelöster Reflexanfälle durch Video- oder Computerspiele, durch Fernsehen oder Discothekenbesuche wird häufig überschätzt. Etwa 95 Prozent der Epilepsiepatienten sind nicht
fotosensibel und daher auch nicht besonders gefährdet. Demgegenüber ist dieses Risko für Epilepsiepatienten mit bekannter Fotosensibilität als hoch einzustufen.

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Editorial

  • Epileptologie – quo vadis?

Fortbildung

  • Prächirurgische Diagnostik und resektive Epilepsiechirurgie
  • Tiefe Hirnstimulation
  • Nachweis von postoperativ verbliebenem dysplastischem Kortex mittels morphometrischer MRI-Analyse

Fortbildung

  • Epileptologische Betreuung von Menschen mit Intelligenzminderung
  • Anfallsinduktion durch Psychopharmaka?
  • Visuelle Reflexanfälle

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