Hormonsensitives Mammakarzinom – Von Tamoxifen zu den CDK4/6-Inhibitoren
Vergleiche zwischen klinischen Studien aus unterschiedlichen Jahrzehnten sprechen für eine deutliche Verbesserung der Prognose des rezeptorpositiven, HER2-negativen Mammakarzinoms. Diese geht zu einem wesentlichen Teil auf die Einführung hormoneller Therapien zurück. Eine neue Option in diesem Setting stellen die CDK4/6-Inhibitoren dar, zu denen Langzeitdaten allerdings noch fehlen.