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Autor: Ralf Behrens

STUDIE REFERIERT

SGLT2-Hemmer sind auch langfristig effektiv

Medikamentöse Therapie bei Typ-2-Diabetes

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 10/2022  ·  20. Mai 2022

SGLT2-Hemmer haben die Therapieoptionen bei Typ-2-Diabetes in vielerlei Hinsicht bereichert. Eine aktuelle Metaanalyse fokussierte nun auf deren Langzeitnutzen und -risiken.

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STUDIE REFERIERT

Wie sicher ist die Harnsäuresenkung?

Allopurinol bei Gicht und Nierenerkrankung

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 07/2022  ·  8. April 2022

Eckpfeiler des Langzeitmanagements bei Gicht ist eine harnsäuresenkende Therapie. Allerdings ergaben sich zuletzt Hinweise aus Beobachtungsstudien, dass die Einnahme von Allopurinol bei Gichtpatienten möglicherweise mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko assoziiert ist. Die Resultate einer Kohortenstudie geben nun Entwarnung.

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Editorial

Angriff auf die Seele

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2022  ·  25. März 2022

Der Krieg in der Ukraine, der in Teilen des Landes seit Jahren andauert, hat mit dem Einmarsch russischer Truppen am 24. Februar eine neue Dimension angenommen. Unmittelbar betroffen sind die vor Ort lebenden Menschen, die sich einer buchstäblich über Nacht hereinbrechenden Gewalt gegenübersehen, aber auch die mutmasslich über Hintergrund und Ziel ihres Einsatzes zum Teil desinformierten Soldaten des Invasors, welcher sie, womöglich unter Zwang, zum Töten und je länger, desto wahrscheinlicher in den eigenen Tod schickt.

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Fortbildung

Wenn der Diabetes «in den Knochen steckt»

Skelettale Beteiligung bei Zuckerkrankheit

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2022  ·  25. März 2022

Während makro- und mikrovaskuläre Schäden durch eine Diabeteserkrankung seit Längerem bekannt sind und therapeutisch im Fokus stehen, finden muskuloskelettale Beteiligungen weit weniger Aufmerksamkeit. Dabei gilt eine erhöhte Knochenbrüchigkeit bei sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes mittlerweile als häufige und ernste Komplikation. Ein systematischer Review fasst den aktuellen Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Diabetes und Frakturrisiko zusammen.


Die Behandlung von Diabetes hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, unter anderem dank der Verwendung von bewährten Medikamenten wie Metformin. Metformin ist seit vielen Jahren ein Grundpfeiler in der Therapie von Typ-2-Diabetes und wird von Millionen Patienten weltweit erfolgreich eingesetzt. Die positiven Effekte dieses Medikaments gehen jedoch über die reine Blutzuckerkontrolle hinaus. Eine der bemerkenswerten Wirkungen von Metformin ist seine Fähigkeit, das Gewicht der Patienten zu reduzieren. Diese Gewichtsabnahme kann nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern auch einen direkten Einfluss auf die Knochenstruktur haben.
Der Effekt von Metformin auf das Körpergewicht ist besonders bedeutsam, da Übergewicht einen bekannten Risikofaktor für die Entwicklung von verschiedenen Begleiterkrankungen, einschließlich Gelenk- und Knochenproblemen, darstellt. Wenn ein Patient an Gewicht verliert, reduziert sich die mechanische Belastung auf die Knochen. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, die möglicherweise bereits anfälliger für osteopathische Probleme sind. Metformin bietet hier einen doppelten Nutzen: Es senkt den Blutzucker, verbessert die Insulinsensitivität und trägt gleichzeitig zur Gewichtsreduktion bei, was wiederum die Knochengesundheit unterstützt.
Die Unterstützung der Knochengesundheit durch den Gewichtsverlust, der durch Metformin gefördert wird, sollte nicht unterschätzt werden. Weniger Gewicht führt zu einer geringeren Belastung der Knochen und Gelenke, was langfristig helfen kann, Probleme wie Osteoporose oder Knie- und Hüftgelenksverschleiß zu vermeiden. In Anbetracht der Tatsache, dass Patienten mit Diabetes häufig ein erhöhtes Risiko für Knochenschwund haben, bietet Metformin eine wertvolle Unterstützung, die über die Zuckerkrankheit hinausgeht.

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STUDIE REFERIERT

Medikamentöse Rauchentwöhnung: Wo ein Wille ist, da sind gleich mehrere Wege …

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2022  ·  25. Februar 2022

Raucher, die dem Laster dauerhaft zu entsagen gewillt sind, können zur Unterstützung auf dem Weg zur Abstinenz auf die Nikotinersatztherapie, auf Medikamente und neuerdings auch auf E-Zigaretten zurückgreifen. Eine aktuelle britische Metaanalyse zeigt, dass insbesondere kombinierte medikamentöse Therapieansätze klinisch wirksam, sicher und kosteneffektiv sind.

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BERICHTE

Harnwegsinfekte und Prostatitis – Keim oder nicht Keim, das ist hier die Frage

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2022  ·  11. Februar 2022

Harnwegsinfektionen bei Männern, die akute und die chronische bakterielle Prostatitis sowie das chronische Beckenschmerzsyndrom waren Gegenstand eines Vortrags von Prof. Philip Tarr, Co-Chefarzt der Medizinischen Universitätsklinik und Leiter Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital Baselland, im Rahmen des Update Refresher Innere Medizin des Forums für medizinische Fortbildung (FOMF) in Zürich.

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FOKUS PHARMAKOTHERAPIE

Neue Vakzine zur hoch dosierten Vierfachgrippeimpfung

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 01-02/2022  ·  28. Januar 2022

Im Juli 2021 wurde mit Efluelda® ein neuer quadrivalenter Hochdosisgrippeimpfstoff von Swissmedic zugelassen. Er kann zur aktiven Immunisierung von über 65-Jährigen zur Prophylaxe einer durch die genannten Stämme verursachten Influenza eingesetzt werden.

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Editorial

Der Preis der Freiheit

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

«Impfen und Prävention» lautet der Schwerpunkt dieser letzten Ausgabe von ARS MEDICI im Jahr 2021, der somit zum wohl meistdiskutierten Thema in der aktuell dramatisch verschärften Coronalage passt. Beabsichtigt war das nicht. Zwar hatte niemand in der Redaktion für diesen Herbst einen kontinentalen «Freedom Day» erwartet, die aktuell entfesselte Wucht des Geschehens allerdings ebenso wenig

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STUDIE REFERIERT

Depression: Antidepressiva – Absetzen oder weiter nehmen?

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

Die Erstlinienbehandlung für Patienten mit Depression in der Primärversorgung stützt sich meist auf die Gabe von Antidepressiva, welche dann oft über lange Zeiträume eingenommen werden. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie sprechen für dieses Vorgehen, da es bei Therapieabbrechern häufiger zum Wiederauftreten depressiver Episoden kam.

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STUDIE REFERIERT

THC- und CBD-haltige Medikamente: Wie sicher sind Cannabinoide bei Älteren?

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 23/2021  ·  19. November 2021

In den letzten Jahren hat die schulmedizinische Verwendung von cannabisbasierten Medikamenten für eine breite Palette von Erkrankungen und Indikationen auch bei älteren Patienten deutlich zugenommen. Sicherheit und Verträglichkeit von Cannabinoiden in der Altersgruppe der über 50-Jährigen waren bis anhin jedoch weitgehend unklar. Eine aktuelle Metaanalyse gibt nun weitgehend Entwarnung.

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