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Autor: Peter E. Ballmer

Hirnfunktion und Ernährung

Mit Brain-Food gegen Demenz und Hirnleistungsschwäche

Prävention und Behandlung durch Ernährung und körperliche Aktivität

Von Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 05/2020  ·  20. November 2020

Obgleich demenzielle Entwicklung und Hirnleistungsschwäche altersbezogen leicht abnehmen, ist das absolute Vorkommen steigend, da unsere Population deutlich an Jahren zu­ nimmt. Doch nicht nur das Alter selbst, auch eine genetische Prädisposition spielt eine Rolle für die Entstehung neurodegenerativer Prozesse. Inzwischen mehren sich allerdings die Hinweise, dass dieser Entwicklung durch Lebensstiländerungen, insbesondere die Ernährung und die körperliche Aktivität betreffend, vorgebeugt und zum Teil auch entgegengewirkt werden kann.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Ist mediterrane Ernährung wirksam zur Prävention und Behandlung der rheumatoiden Arthritis

Von Alexandra Uster, Maya Rühlin, Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 01/2013  ·  18. März 2013

Ist die mediterrane Ernährung ein Mittel, um entzündliche rheumatische Erkrankungen günstig beeinflussen zu können? So lautete die Frage, die uns gestellt wurde. Um es vorab zu klären: Wenn eine nutritive Intervention wirksam gegen entzündliche rheumatische Erkrankungen ist, dann sicher die mediterrane Ernährungsweise. Nachfolgend sollen die vorhandenen Fakten dargestellt werden; dabei beziehen sich unsere Erörterungen meist und weitgehend auf die rheumatoide Arthritis.

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Editorial

Editorial

Von Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Vielleicht fragen Sie sich, weshalb wir gerade jetzt eine Ausgabe der SZE mit dem Thema Trinknahrungen – oder wie wir im Fachchargon sagen: «oral nutritional supplements» (ONS), die sogenannte enterale Ernährung ohne Sonde – herausgeben.

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Trinknahrung (ONS)

Trinkanhrung ist wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich

Von Alexandra Uster, Maya Rühlin und Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Die Relevanz der Mangelernährung, sowohl in gesundheitlicher als auch ökonomischer Hinsicht, ist unbestritten. Die ernährungstherapeutische Verabreichung von Trinknahrung gewinnt deshalb zunehmend an Bedeutung und wurde in zahlreichen Studien erforscht. Diese zeigen, dass die medizinisch indizierte Gabe von Trinknahrung kostengünstig und effektiv ist. Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Verabreichung von Trinknahrung dieses Jahr als wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich anerkannt – und die Kostenübernahme gesetzlich neu geregelt.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Antioxidative Polypill oder mediterrane Ernährung?

Von Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 05/2010  ·  8. Dezember 2010

Die spannenden Beiträge der Autorin und der Autoren in dieser Ausgabe der SZE illustrieren auf eindrückliche Art und Weise das Dilemma der Geschichte der Antioxidanzien. Mehrmals wird darauf hingewiesen, dass eine grosse Diskrepanz zwischen Beobachtungs- beziehungsweise epidemiologischen und Interventionsstudien besteht. Während Beobachtungsstudien durchwegs günstige protektive Wirkungen der Antioxidanzien auf die Entstehung von Herz-Kreislauf- und Krebskrankheiten gezeigt haben, konnten diese Resultate in der Regel mit Interventionsstudien nicht bestätigt werden. Auch wird öfter betont, dass der Blutstatus, das heisst die Blutkonzentrationen der antioxidativen Vitamine, von grosser Wichtigkeit sein könnte oder ist. Wie helfen uns diese Beobachtungen und Erklärungen im ärztlichen Alltag? Wie sollen wir die Bevölkerung und unsere Patienten beraten?

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Kohlenhydrate in der Ernährung

Die Bedeutung der Kohlenhydrate im Sport

Von Paolo C. Colombani und Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 03/2009  ·  1. Januar 2009

Nahrungskohlenhydrate stellen die wesentlichste Energiequelle für Sportler dar, und es herrscht Einigkeit darüber, dass eine tägliche Menge zwischen 5 und 12 g (oder mehr, je nach Intensität) pro kg Körpergewicht notwendig ist für eine optimale Leistungsfähigkeit. Die Kohlenhydratzufuhr muss dabei nicht nur über 24 Stunden auf quantitativer Ebene ausreichend sein; von zentraler Bedeutung ist auch die Zufuhr während einer sportlichen Leistung, sofern diese länger als zwei Stunden dauert.

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Fette und Fettsäuren

Nahrungscholesterin – alles andere als gefährlich?

Von Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Die meisten Wissenschaftler betrachten heute eine hohe Fett- und Cholesterinaufnahme mit der Nahrung als einen der wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung der Arteriosklerose und der koronaren Herzkrankheit (KHK). Je höher die Cholesterinplasmakonzentration, desto höher die koronare Mortalität und umgekehrt. Diese immer wieder gezeigte Korrelation kennt heute schon fast jedes Kind. Welche Rolle die tägliche Ernährung in der Entstehung der KHK tatsächlich spielt, wurde nie befriedigend beantwortet. Es existiert eine unüberschaubare Menge an pseudowissenschaftlicher Literatur. Die meisten Übersichtsarbeiten präsentieren eine Selektion der Papers, welche die Meinung der Autoren unterstützen. Wir können aber davon ausgehen, dass eine derart komplexe und verschieden definierte Erkrankung wie die KHK nicht durch einen einzigen Nahrungsmittelbestandteil wie Cholesterin bedingt sein kann.

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Fortbildung

Ernährungsmedizinische Aspekte der rheumatoiden Arthritis

Von Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ars Medici Dossier 12/2006  ·  21. November 2006

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Systemerkrankung unklarer Ursache. Es exi- stiert keine kurative Behandlung. Trotz neuen medikamentösen Therapieformen, wie zum Beispiel dem Einsatz von Tumor-Nekrose- Faktor-α(TNF)-Antagonisten, ist eine langfristige Krankheitskontrolle oft nur schwierig zu erreichen. Viele Patienten suchen deshalb nach alternativen Therapieansätzen mit oft zweifelhaften Wirkungen. Obskure Diäten und angeblich Heil bringende Ernährungsumstellungen, oft mit Elimination bestimmter Nahrungsmittel, werden in der Laienpresse kritiklos angepriesen. In der vorliegenden Arbeit soll die Rolle der Ernährung bezüglich Prävention und Therapie der rheumatoiden Arthritis aufgrund der bestehenden Evidenz kritisch beleuchtet werden.

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Ernährung im Alter

Der ältere Mensch im Krankenhaus

Von Maya Rühlin, Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 05/2006  ·  24. September 2006

Vor über 30 Jahren hat Butterworth in seinem Artikel «The skeleton in the hospital closet» (1) auf das Problem der Unterernährung aufmerksam gemacht. Ironischerweise hat sich in der
heutigen Überflussgesellschaft nicht viel geändert. Unterernährung im Land, wo Milch und Honig fliessen? Unterernährung in der Schweiz, in der fast zwei Millionen Menschen überge-
wichtig sind oder an Adipositas leiden? In unserem Artikel für diese Ausgabe der SZE, die sich mit dem Thema «Alter und Ernährung» befasst, möchten wir aufzeigen, dass Unter-
ernährung beim älteren Menschen im Spital ein häufiges und oft unterschätztes Problem darstellt.

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Ernährungsmedizin

Einfluss der Nahrung auf die Arzneimittelwirkung

Von Friedrich Möll und Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 04/2005  ·  25. Oktober 2005

Die perorale Gabe von Arzneimitteln ist der wichtigste, einfachste und auch günstigste Weg für die Absorption der meisten Arzneistoffe. Diese Arzneimittel werden aus Gründen der Compliance und der vermeintlich besseren
Verträglichkeit in der Regel mit der Nahrung eingenommen. Wie weit die Absorption der oralen Arzneimittel
durch die gleichzeitige Nahrungsaufnahme beeinflusst wird, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit.

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