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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 12/2006

21. November 2006

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Editorial

Liebe Marie, Seelenbraut

Zum 50. Todestag von Bertold Brecht

Liebe Marie, Seelenbraut:
Du bist viel zu eng gebaut.
Eine solche Jungfernschaft
Braucht mir zu viel Manneskraft.

Ich vergiesse meinen Samen
Immerdar schon vor der Zeit:
Wohl nach einer Ewigkeit
Aber lange vor dem Amen.

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Fortbildung

TNF-Hemmer bei rheumatoider Arthritis und Spondarthropathien

Von Adrian Forster

In der medikamentösen Behandlung der rheumatoiden Arthritis und der seronegativen Spondarthropathien sind durch die Einführung der TNF-Hemmer grosse Fortschritte erzielt worden. Diese biotechnologisch hergestellten Substanzen vermögen die Krankheitsaktivität ausgezeichnet zu supprimieren und auch die Destruktionsprozesse am Bewegungsapparat stark zu bremsen. Grosse Vorteile sind das schnelle Ansprechen und die allgemein gute Verträglichkeit. Bei den Spondarthropathien bedeutet das Vermögen, auch die Entzündungs- aktivität an der Wirbelsäule und an den Sehnenansätzen (Enthesitiden) zu unterdrücken, eine eigentliche Revolution. Für den erfolgreichen Einsatz der TNF-Hemmer sind eine sehr sorgfäl- tige Indikationsstellung und gezielte Massnahmen zur Verhütung von Infekten unabdingbar.

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Fortbildung

Tumor-Nekrose-Faktor-Hemmer bei rheumatischen Erkrankungen

Von Halid Bas

Medikamente, die eine Hemmung des Tumor- Nekrose-Faktors-α ermöglichen und zur Gruppe der sogenannten Biologicals gehören, haben die Behandlung chronisch entzündlicher Gelenkerkrankungen revolutioniert.

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Fortbildung

Ernährungsmedizinische Aspekte der rheumatoiden Arthritis

Von Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Systemerkrankung unklarer Ursache. Es exi- stiert keine kurative Behandlung. Trotz neuen medikamentösen Therapieformen, wie zum Beispiel dem Einsatz von Tumor-Nekrose- Faktor-α(TNF)-Antagonisten, ist eine langfristige Krankheitskontrolle oft nur schwierig zu erreichen. Viele Patienten suchen deshalb nach alternativen Therapieansätzen mit oft zweifelhaften Wirkungen. Obskure Diäten und angeblich Heil bringende Ernährungsumstellungen, oft mit Elimination bestimmter Nahrungsmittel, werden in der Laienpresse kritiklos angepriesen. In der vorliegenden Arbeit soll die Rolle der Ernährung bezüglich Prävention und Therapie der rheumatoiden Arthritis aufgrund der bestehenden Evidenz kritisch beleuchtet werden.

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Fortbildung

Kniegelenkarthrose

Diagnose und Therapie

Von Petra Stölting

Kniegelenkarthrose ist eine der Hauptursa- chen für Bewegungseinschränkungen bei älteren Menschen. Die Therapie erfolgt individuell mit schmerzlindernden Medikamenten sowie mit nicht pharmakologischen Behandlungsmethoden. Eine Übersicht über den derzeitigen Stand von Diagnostik und Therapie gibt eine Arbeit im «New England Journal of Medicine».

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Fortbildung

Schulterschmerzen in der Praxis

Von Halid Bas

Schmerzen in der Schulter gehören zum hausärztlichen Alltag. Breit aufgefächerte diagnos- tische Kategorien mögen für die Forschung nützlich sein, bringen für die Praxis aber wenig, da sie die initiale konservative Therapie nicht in andere Bahnen lenken. Hier wird eine vereinfachte Klassifikation vorgeschlagen, die den diagnostischen Techniken in der Grundversorgung Rechnung trägt.

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INTERVIEW

EULAR 2006: Wichtige Erkenntnisse – auch für Hausärzte

Interview mit PD Dr. med. Thomas Stoll, Chefarzt Rheumatologie und Rehabilitation, Kantonsspital Schaffhausen

Von Richard Altorfer

Der EULAR-Kongress versammelt Spezialisten, die sich mit den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen vertraut machen. In einem ersten Schritt hat dies einen Einfluss auf die therapeutische Arbeit der Rheumatologen, in der Folge werden die neuen Erkenntnisse aber auch für Hausärzte und Hausärztinnen wichtig. Das Interview diskutiert Erfolgversprechendes und Spannendes von der diesjährigen Tagung in Amsterdam.

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Fortbildung

Rheumatische Krankheiten im Alter

Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie

Von Halid Bas

Die grundlegenden Zielsetzungen bei der Behandlung degenerativer und entzündlicher Ge- lenkerkrankungen sind Reduktion des muskuloskelettalen Schmerzes, Verlangsamung der Progression, Erhaltung und Verbesserung der Funktion und Lebensqualität sowie die Verhü- tung von Medikamentennebenwirkungen. Dies lässt sich durch nicht pharmakologische und durch medikamentöse Therapien erreichen.

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Fortbildung

Bestimmt die Vitamin-D-Supplementation den Therapieerfolg bei medikamentös behandelten Patienten mit Osteoporose?

Von Kurt Lippuner

Der Berner Osteoporosespezialist Professor Kurt Lippuner plädiert für eine konsequente Berücksichtigung der Vitamin-D-Insuffizienz in der Therapie der Osteoporose.

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Studie

Compliance in der Osteoporosetherapie

Eine retrospektive Kohortenstudie

Von Halid Bas

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Editorial

  • Liebe Marie, Seelenbraut

Fortbildung

  • TNF-Hemmer bei rheumatoider Arthritis und Spondarthropathien

Fortbildung

  • Tumor-Nekrose-Faktor-Hemmer bei rheumatischen Erkrankungen

Fortbildung

  • Ernährungsmedizinische Aspekte der rheumatoiden Arthritis

Fortbildung

  • Kniegelenkarthrose

Fortbildung

  • Schulterschmerzen in der Praxis

Interview

  • EULAR 2006: Wichtige Erkenntnisse – auch für Hausärzte

Fortbildung

  • Rheumatische Krankheiten im Alter

Fortbildung

  • Bestimmt die Vitamin-D-Supplementation den Therapieerfolg bei medikamentös behandelten Patienten mit Osteoporose?

Studie

  • Compliance in der Osteoporosetherapie

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