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Autor: Josef Laimbacher

Editorial

Kinderernährung: Facettenreich und häufig herausfordernd für alle Beteiligten

Von Josef Laimbacher  ·  Ernährungsmedizin 03/2022  ·  26. August 2022

Die Ernährung im Kindesalter ist herausfordernd, da insbesondere Mythen die öffentliche Diskussion medial prägen. Faktenbasiertes Wissen ist hingegen häufig schwierig zu vermitteln. Auch der negative Einfluss eines kinderzentrierten Marketings steht in der Kritik, und gesundheitspolitische Massnahmen zum Schutz der Kinder sind unabdingbar.

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Fortbildung: Psychiatrie

Somatische Belastungsstörung und funktionelle Störungen bei Adoleszenten

Von Josef Laimbacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2019  ·  8. November 2019

Neben einer Übersicht zur neuen Klassifikation DSM-5 (2) der somatischen Belastungsstörung und der verwandten Störungen wird am Bespiel chronischer funktioneller Bauchschmerzen und speziell dem Reizdarmsyndroms dargelegt, wie mit einer strukturierten Vorgehensweise unnötige Abklärungen und Therapien vermieden und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit eine angemessene Patientenzufriedenheit erreicht werden kann – ohne Gefahr zu laufen, eine bedrohliche organische Erkrankung zu verpassen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Somatische Folgeerkrankungen bei Anorexia nervosa und Bulimia nervosa

Von Josef Laimbacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Die Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) entsprechen komplexen psychosomatischen Krankheitsbildern, bei denen die somatischen Aspekte zentral für die Diagnose, die Therapie und den Krankheitsverlauf sind. Die somatische Erstevaluation muss bereits zu Beginn umfassend erfolgen, damit die Diagnose gesichert und allfällig bereits bestehende Frühkomplikationen entsprechend erkannt und therapeutisch angegangen werden können. Zentral ist zudem, dass die somatischen Aspekte auch während des Therapieverlaufs genau zu überprüfen sind. Denn eine Osteoporose oder die Folgen der sekundären Amenorrhö beschäftigen die Somatik auch nach einer erfolgten Restitution der Erkrankung noch über viele Jahre.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Somatische Akut- und Folgeerkrankungen bei Anorexia nervosa

Von Josef Laimbacher  ·  Ernährungsmedizin 01/2018  ·  23. März 2018

Die Anorexia nervosa ist eine komplexe psychosomatische Erkrankung, bei der die somatischen Probleme zentral für die Diagnosestellung, die Therapie und für den Krankheitsverlauf sind. Die somatische Erstevaluation muss bereits zu Beginn des Prozesses umfassend erfolgen, damit die Diagnose gesichert und Frühkomplikationen erkannt und therapeutisch angegangen werden können. Die somatischen Probleme sind während des Therapieverlaufs zu überprüfen. Folgen wie die Osteoporose oder die sekundäre Amenorrhö sind nach einer erfolgten Restitution der Erkrankung meist noch über viele Jahre für die Behandlung relevant.

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Editorial

Die ersten 1000 Tage sind entscheidend

Von Josef Laimbacher  ·  Ernährungsmedizin 04/2015  ·  16. Oktober 2015

In Europa ist jede fünfte Frau und jeder siebte Mann adipös. Seit den Achtzigerjahren haben Übergewicht und Adipositas in der Bevölkerung, aber auch besonders im Kindes- und Jugendalter, stark zugenommen. Experimentelle, epidemiologische, aber auch klinische Untersuchungen zeigen, dass die ersten 1000 Tage – von der Konzeption bis zum 3. Geburtstag – gute Chancen für die Prävention bieten. Die Ernährung und die Stoffwechsellage der schwangeren Frau sowie des Säuglings und des Kleinkindes haben in dieser Zeit grossen Einfluss auf die Physiologie, das Wachstum, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit. Dies betrifft sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen bis ins hohe Alter. Im Fokus stehen dabei die nicht übertragbaren Krankheiten, zu denen unter anderem der Diabetes mellitus Typ 2 zählt.

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Adoleszentenmedizin

Somatoforme Störungen bei Kindern und Adoleszenten

Von Josef Laimbacher  ·  Pädiatrie 02/2013  ·  21. November 2013

Neben einer Übersicht zur Klassifikation der somatoformen Störungen wird in diesem Beitrag am Beispiel chronischer Bauchschmerzen und des Reizdarmsyndroms dargelegt, wie man mit einer strukturierten Vorgehensweise unnötige Abklärungen und Therapien vermeiden und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit eine angemessene Patientenzufriedenheit erreichen kann – ohne Gefahr zu laufen, eine bedrohliche organische Erkrankung zu verpassen.

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VITAMIN D

Vitamin-D-Mangel

Prophylaxe und Therapie bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz 2011

Von Dagmar l’Allemand, Josef Laimbacher, Marco Janner und Thomas Neuhaus  ·  Pädiatrie 04/2011  ·  8. Dezember 2011

In der Schweiz werden erniedrigte Vitamin-D-Spiegel bei 20 bis 60 Prozent der Kinder und Jugendlichen gefunden. Die zurzeit empfohlene Prophylaxe mit 400 IU Vitamin D bis zum Ende des ersten Lebensjahres wird nur bei 64 Prozent aller Kinder durchgeführt. Das Einhalten der geltenden Empfehlungen muss dringend verbessert werden. Ausserdem müssen Kinder mit erhöhtem Risiko für einen Vitamin-D-Mangel (dunkle Haut, geringe Freiluftaktivität oder chronische Erkrankungen) regelmässig daraufhin untersucht und bei gegebener Indikation behandelt werden.

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Editorial

Zöliakie und Ernährung in der Schweiz – eine Standortbestimmung

EEK-Expertenbericht

Von Josef Laimbacher  ·  Ernährungsmedizin 03/2010  ·  17. August 2010

Die Zöliakie ist eine chronische Erkrankung, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Neben der klassischen Klinik sind es insbesondere atypische Verläufe, die bedingen, dass in verschiedenen medizinischen Fachgebieten das mögliche Vorliegen einer Zöliakie in die differenzialdiagnostischen Überlegungen mit einbezogen werden muss. Die Behandlung besteht aus einer lebenslang durchzuführenden glutenfreien Ernährung.

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Kohlenhydrate in der Ernährung

Kohlenhydratbedarf für Wachstum und Entwicklung und kohlenhydratbedingte Krankheiten beim Kind

Von Dagmar L'Allemand-Jander, George Marx und Josef Laimbacher  ·  Ernährungsmedizin 03/2009  ·  1. Januar 2009

Die Glukose ist die wichtigste Energiequelle für den Körper und hat während der gesamten Wachstumsphase, von der intrauterinen Entwicklung bis hin zur Pubertät, eine herausragende Bedeutung. Bereits in utero kann sowohl die Mangel- als auch die Überernährung für den weiteren Lebensverlauf weitreichende Konsequenzen haben, wobei der Kohlenhydratstoffwechsel eine zentrale Rolle spielt. Die peripartale Phase ist durch eine fundamentale Ernährungsumstellung gekennzeichnet, die beim gesunden Neugeborenen hinsichtlich des Kohlenhydratstoffwechsels erst am vierten Lebenstag voll entwickelt ist. Danach haben die Kohlenhydrate in der Ernährung des Säuglings (Laktose) und des Kleinkindes (Beikost) einen wichtigen Stellenwert.

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Übergewicht und Essstörungen

Somatische Folgen der Essstörungen – Anorexie, Bulimie sowie der Adipositas

Von Josef Laimbacher  ·  Ernährungsmedizin 05/2007  ·  24. Oktober 2007

Im folgenden Beitrag werden die akuten und chronischen Folgeprobleme der komplexen Essstörungen aus so- matischer Sicht behandelt. Dabei beschränke ich mich aus didaktischen Gründen auf die klassischen Krank- heitsformen der Anorexie und Bulimie. Es ist zu bedenken, dass diese Krankheitsbilder im klinischen Verlauf häufig eine wechselnde und sich überschneidende Symptomatologie aufweisen können. Weiter gibt es eine wichtige und heterogene Gruppe von Krankheitsbildern, die gemäss ICD-10 oder DSM-IV unter den atypischen sonstigen und nicht näher bezeichneten Essstörungen klassifiziert werden. Diese zeigen aus somatischer Sicht ebenso häufig diverse somatische Folgeprobleme der klassischen Essstörungen.

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