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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2018

23. März 2018

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Editorial

Anorexia nervosa: Duales Denken vermeiden

Von Rebecca Ott

Gemäss den Angaben des Bundesamtes für Gesundheit sind 3,5 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung im Laufe ihres Lebens von einer Essstörung betroffen. Essstörungen können schwerwiegende körperliche, psychische und soziale Konsequenzen für die Betroffenen haben, die im Extremfall zu Invalidität und Tod führen. Häufig begegnen wir der Anorexie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Aber die Anorexie kann in jedem Alter vorkommen und unterschiedlich ausgeprägt sein – bis hin zu lebensbedrohlichen Ausmassen.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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In diesem Heft

Die SGE informiert

Neue Geschäftsführerin für die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE

Am 1. Januar 2018 hat Michèle Bowley die Geschäftsleitung der SGE von Christian Ryser übernommen. Michèle Bowley (51) ist Gesundheitspsychologin mit langjähriger Erfahrung im Projektmanagement, verfügt über eine ausgeprägte Führungskompetenz und einen fundierten betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Zuletzt war sie Geschäftsleiterin von Tandem 50 plus bei Benevol Baselland.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Somatische Akut- und Folgeerkrankungen bei Anorexia nervosa

Von Josef Laimbacher

Die Anorexia nervosa ist eine komplexe psychosomatische Erkrankung, bei der die somatischen Probleme zentral für die Diagnosestellung, die Therapie und für den Krankheitsverlauf sind. Die somatische Erstevaluation muss bereits zu Beginn des Prozesses umfassend erfolgen, damit die Diagnose gesichert und Frühkomplikationen erkannt und therapeutisch angegangen werden können. Die somatischen Probleme sind während des Therapieverlaufs zu überprüfen. Folgen wie die Osteoporose oder die sekundäre Amenorrhö sind nach einer erfolgten Restitution der Erkrankung meist noch über viele Jahre für die Behandlung relevant.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Essstörungen bei älteren Menschen

Von Rebecca Ott und Stefanie Grolimund

Anorexia nervosa gilt als Krankheit des jungen Menschen. Aufgrund der Chronifizierung sind allerdings zunehmend ältere Menschen betroffen. Bei Wiederauftreten oder verstärkter Manifestation im Alter stellt die Anorexia nervosa sogar eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung dar. Eine möglichst frühzeitige Diagnose und der Zugang zu einer adäquaten Behandlung ermöglichen auch älteren betroffenen Menschen wieder mehr Lebensqualität.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Anorexie oder Intoleranz? Eine Differenzialdiagnose des restriktiven Essens

Von Bettina Isenschmid

Nahrungsmittelintoleranzen sind heute in aller Munde. Die Beschwerden sind vielfältig und können denjenigen einer Essstörung ähnlich sein. Selbst für Fachleute ist die Unterscheidung oft schwierig. Auch können als Folge von Essstörungen Unverträglichkeiten wie vermeintliche Laktoseintoleranz auftreten, zusätzlich entwickeln Menschen, die wegen Intoleranzen eine Diät einhalten müssen, nicht selten eine Essverhaltensstörung. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge und ein adäquates Vorgehen sind sowohl für den Erstkontakt als auch die weiterführende Behandlung zentral. Betroffene müssen sich in jedem Fall ernst genommen fühlen, ansonsten sind unnötige und doppelspurige Abklärungen und eine schlechtere Prognose die Folge.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Psychotherapie bei Anorexia nervosa

Von Corinna Terpitz

Psychotherapie ist nach der aktuellen S3-Leitlinie (1) das evidenzbasierte Vorgehen zur Behandlung einer Magersucht. Die Wahl der Therapierichtung scheint jedoch keinen massgeblichen Einfluss auf den Therapieerfolg zu haben. Entscheidend ist vielmehr, auf Essverhalten und Gewicht gleich zu Behandlungsbeginn zu fokussieren und bei Jugendlichen die Familie miteinzubeziehen. Neuere Therapieansätze befassen sich mit der Emotionsregulation, detailorientiertem Denkstil oder der Körperwahrnehmung bei Anorexie. Durch die Einbettung der Psychotherapie in ein multimodales Behandlungsnetz können verschiedene Aspekte des Störungsbilds adressiert und eine kontinuierliche Behandlung gewährleistet werden.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Ernährungsberatung bei Anorexia nervosa

Von Franziska Gasser, Michelle Müller und Patricia Teuscher

Die Ernährungsberatung bei Klienten mit Anorexia nervosa kann eine Herausforderung darstellen. Im Beitrag wird das Vorgehen bei der ambulanten und der stationären Ernährungsberatung aufgezeigt. Für beide Settings gilt, dass die Ernährungsberatung eine wertschätzende Bühne für Ernährungsthemen schafft und eine Brücke zwischen Ernährungswissen und -psychologie aufbauen kann.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Achtsame Körperwahrnehmung als Ressource bei der Genesung von einer Essstörung

Von Thea Rytz

Achtsame Körperwahrnehmung ist ein ressourcenorientierter Therapieansatz. Gelernt wird, wie die Aufmerksamkeit zwischen den Gedanken, den Gefühlen und den körperlichen Empfindungen hin- und herpendeln kann. Menschen mit Essstörungen gewinnen so mehr innere Flexibilität. Dies unterstützt den konstruktiven Umgang mit belastenden Emotionen und Stress und mildert abwertendes Gedankenkreisen um Gewicht und Figur.

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Ernährung bei Anorexie nervosa

Physiotherapie bei Anorexiepatienten im Akut- und Rehabilitationsstadium

Von Norbert Hindenberg

Training oder Bettruhe? Der Beitrag zeigt auf, welche physiotherapeutischen Möglichkeiten es in der stationären Akutphase und im Rehabilitationsbereich der Physiotherapie bei Patienten mit Anorexia nervosa gibt.

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KONGRESSBERICHT

Mikronährstoffe – Prävention und Therapie

2. Ernährungsfachkongress 2018

Von Annegret Czernotta

Am 2. Ernährungsfachkongress der Burgerstein Foundation sprachen Experten aus Wissenschaft und Praxis über die Rolle von Mikronährstoffen in der Prävention und Therapie wichtiger Erkrankungen wie Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz. Auch Interaktionen zwischen Medikamenten und Mikronährstoffen wurden beleuchtet.

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Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen

Teil I: Ernährung für Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Von Frank Seibold

Hintergrund
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) von ungeklärter Ätiologie. Diese sehr unterschiedlich verlaufenden Erkrankungen sind auf genetische Ursachen, Umwelteinflüsse, ein überschiessendes Immunsystem und wahrscheinlich auch auf die Zusammensetzung der Darmflora zurückzuführen.

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Editorial

  • Anorexia nervosa: Duales Denken vermeiden

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum
  • Die SGE informiert

Ernährung bei Anorexie nervosa

  • Somatische Akut- und Folgeerkrankungen bei Anorexia nervosa
  • Essstörungen bei älteren Menschen
  • Anorexie oder Intoleranz? Eine Differenzialdiagnose des restriktiven Essens
  • Psychotherapie bei Anorexia nervosa
  • Ernährungsberatung bei Anorexia nervosa
  • Achtsame Körperwahrnehmung als Ressource bei der Genesung von einer Essstörung
  • Physiotherapie bei Anorexiepatienten im Akut- und Rehabilitationsstadium

Kongressbericht

  • Mikronährstoffe - Prävention und Therapie

Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen

  • Teil I: Ernährung für Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

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Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

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