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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 04/2011

8. Dezember 2011

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Editorial

Mit den Augen ist nicht zu spassen!

Von Kilian Imahorn

Neulich sagte eine besorgte Mutter zum Augenarzt: «Wissen Sie, Herr Doktor, mit den Augen ist nicht zu spassen!» Wie häufig erleben wir in unserer Sprechstunde die grosse Besorgnis der Eltern, wenn es um die Augen ihrer Schützlinge geht. Ein rotes oder gar tränendes Auge löst oft – nur archetypisch erklärbar – tiefste Ängste aus. Dass es auch noch andere Notfälle gibt, darüber schreibt Philipp August in seinem Artikel über Augennotfälle bei Kindern.

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SCHWERPUNKT

Augennotfälle bei Kindern

Was tun, was lassen und wann zum Augenarzt?

Von Philipp August

Wer hier einen wissenschaftlichen Übersichtsartikel mit langer Referenzliste erwartet, wird enttäuscht werden. Ausser im Tarmed ist der Begriff «Notfall» im Praxisalltag sehr dehnbar – oder wissen Sie genau, was ein Notfall ist? Ich meine: Welcher dieser Notfälle ein Notfall ist? Mit der Zeit bekommt man so ein Gespür für die echten Notfälle, nicht wahr? …

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SCHWERPUNKT

Ophtalmologische Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter

Von Veit Sturm

Kinder mit einem familiären Risiko für Retinoblastom, Katarakt und Glaukom sollten in den ersten Lebenstagen untersucht werden, ebenso solche mit Lidanomalien und Medientrübungen. Bei allen anderen Kindern wird eine erste augenärztliche Untersuchung zum Ausschluss kongenitaler Abnormalitäten im Alter von 6 bis 8 Wochen angeraten. Bei Kindern mit Risikofaktoren sollten mit 6 bis 12 Monaten ein Strabismus sowie eine Refraktionsamblyopie ausgeschlossen werden. Sämtliche Kinder hingegen sollten sich spätestens mit 30 bis 42 Monaten einem Screening zum Ausschluss eines Strabismus oder einer Amblyopie unterziehen.

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SCHWERPUNKT

Schieldiagnostik und minimalinvasive Schielchirurgieverfahren

Von Daniel Mojon

Wenn es in gewissen oder allen Blickrichtungen und -distanzen zu Beschwerden kommt, die auf ein Ungleichgewicht von Augenmuskeln zurückzuführen sind, und allfällige konservative Behandlungen keinen Erfolg bringen, ist eine Augenmuskelchirurgie notwendig. Manchmal, wie bei einseitiger schmerzloser Erblindung mit konsekutivem Schielen, kann alleine der gestörte psychosoziale Kontakt eine Indikation für einen Eingriff sein. Der erste Teil dieses Artikels beschreibt das notwendige Basiswissen für die Diagnostik eines Schielens durch einen Pädiater, im zweiten Teil werden die neuen, minimalinvasiven Schieloperationsverfahren dargestellt.

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SCHWERPUNKT

Was bietet die Low-Vision-Förderung?

Ein Interview mit Silke Hülfenhaus und Pierre Pelet

Von Renate Bonifer

Der Begriff «Low-Vision-Förderung» umfasst Abklärungen und Massnahmen, die Kinder mit einem reduzierten Sehvermögen in die Lage versetzen sollen, dieses bestmöglich zu nutzen. Wir sprachen darüber mit den Low-Vision-Therapeuten Silke Hülfenhaus und Pierre Pelet vom TSM-Schulzentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Münchenstein.

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SCHWERPUNKT

Winkelfehlsichtigkeit?!

Pro und Kontra eines umstrittenen Konzepts

Von Renate Bonifer

Winkelfehlsichtigkeit wird mit der Mess- und Korrektionsmethodik nach Hans-Joachim Haase (MKH) diagnostiziert. Doch seit Jahrzehnten ist insbesondere zwischen Augenärzten und Optikern umstritten, ob es die Winkelfehlsichtigkeit überhaupt gibt. Dr. med. Urs Schmied, Wattwil, ist Augenarzt und überzeugter MKH-Anwender. Wir haben ihm und Dr. med. Gabriela Wirth Barben, Augenärztin mit Schwerpunkt Kinderophthalmologie, St. Gallen, unabhängig voneinander 10 Fragen gestellt.

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SCHWERPUNKT

Periphere und zentrale Entwicklung des Sehvermögens

Von Mark Brotzmann und Peter Weber

Die Entwicklung einer funktionierenden visuellen Wahrnehmung hängt sowohl von der Entwicklung der Augen als peripherem Sinnesorgan als auch ganz wesentlich von der Entwicklung der zentral-visuellen Wahrnehmung (ZVW) ab. Beide Komponenten sind zum Zeitpunkt der Geburt unreif. Ihre Entwicklung ist genetisch gesteuert, wird aber wesentlich durch eine Reihe externer Faktoren, wie zum Beispiel die visuelle Stimulation, beeinflusst. Dies gilt vor allem für die zentrale Wahrnehmung.

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SCHWERPUNKT

Pädiatrische Neuroophthalmologie

Abklärungen bei plötzlichen Symptomen

Von Ghislaine Traber und Klara Landau

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten akut auftretenden neuroophthalmologischen Symptome: Visusverlust, Strabismus und Diplopie, Ptosis, Anisokorie sowie Nystagmus. Wie so oft werden betroffene Kinder akute Symptome nicht direkt mitteilen, sodass den Beobachtungen der Eltern und der Pädiater beziehungsweise Allgemeinmediziner besondere Bedeutung zukommt. Aus neuroophthalmologischer Sicht ist dabei besonders auf Zeichen wie das Zukneifen eines Auges, eine erworbene Kopfzwangshaltung oder ein neu aufgetretenes Anstossen an Gegenstände infolge von Gesichtsfelddefekten zu achten.

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KONGRESSBERICHT

Impfung gegen Pneumokokken

Inzidenzen und Serotypenentwicklung seit Einführung der Vakzine

Von Renate Bonifer

Pro Jahr verursachen Pneumokokkeninfektionen nach Schätzungen des Bundesamts für Gesundheit bei den unter 5-Jährigen in der Schweiz zirka 27 000 Fälle von Otitis media, 1600 Pneumonien, 70 Fälle schwerer invasiver Infektionen und ein bis drei Todesfälle.

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DERMATOLOGIE

Hautbiopsien bei Kindern

Wann sind sie nötig, und was ist dabei zu beachten

Von Barbara Laetsch und Stephan Lautenschläger

Mit Biopsien ist man bei Kleinkindern eher zurückhaltend. Oft haben die kleinen Patienten schon einschlägige Erfahrungen mit Impfungen gemacht und haben Angst vor invasiven Eingriffen. Mit einer guten Vorbereitung von Eltern und Kind können Hautbiopsien jedoch einfach durchgeführt werden. Es sollte angestrebt werden, diese kleinen Eingriffe in der Praxis durchzuführen, da die Spitalatmosphäre für kleine Kinder bedrohlicher ist, eher traumatisieren kann und der Eingriff in der Praxis kosteneffizienter durchgeführt werden kann.

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VITAMIN D

Vitamin-D-Mangel

Prophylaxe und Therapie bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz 2011

Von Dagmar l’Allemand, Josef Laimbacher, Marco Janner und Thomas Neuhaus

In der Schweiz werden erniedrigte Vitamin-D-Spiegel bei 20 bis 60 Prozent der Kinder und Jugendlichen gefunden. Die zurzeit empfohlene Prophylaxe mit 400 IU Vitamin D bis zum Ende des ersten Lebensjahres wird nur bei 64 Prozent aller Kinder durchgeführt. Das Einhalten der geltenden Empfehlungen muss dringend verbessert werden. Ausserdem müssen Kinder mit erhöhtem Risiko für einen Vitamin-D-Mangel (dunkle Haut, geringe Freiluftaktivität oder chronische Erkrankungen) regelmässig daraufhin untersucht und bei gegebener Indikation behandelt werden.

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KURZ & BÜNDIG

Kurz & Bündig

Brillen für Kinder - Petition eingereicht – Bundesrat unbeeindruckt

Von Renate Bonifer

Weil die Krankenkassen Brillen für Kinder und Jugendliche neuerdings nicht mehr vergüten müssen, hatten die Schweizerische Opththalmologische Gesellschaft (SOG), die Schweizer Pädiater (SGP) und die Stiftungen für Konsumenten- und für Patientenschutz Unterschriften für eine Petition gesammelt. 40 000 Unterschriften wurden am 30. Mai 2011 in Bern überreicht (Foto v.l.: Prof. Peter Leuenberger, Vorstandsmitglied SOG; Dr. Nicole Pellaud, Vizepräsidentin SGP; Maria Oehler, SOG-Sekretariat; Mathieu Fleury, Fédération Romande des Consommateurs; Christoph Egli, SOG-Verwaltungssekretär). Anlässlich der Medienorientierung zur Übergabe der Unterschriften wies Christoph Egli darauf hin, dass bei gewissen Krankheiten, wie Amblyopie oder Diabetes, die MiGel zwar für alle Altersklassen einen Brillenbeitrag vorsehe, die Liste aber unvollständig sei und die Kassen entsprechende Arztzeugnisse meist in Frage stellten, um die Leistung abzulehnen.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Mit den Augen ist nicht zu spassen!

Schwerpunkt

  • Augennotfälle bei Kindern
  • Ophtalmologische Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter
  • Schieldiagnostik und minimalinvasive Schielchirurgieverfahren
  • Was bietet die Low-Vision-Förderung?
  • Winkelfehlsichtigkeit?!
  • Periphere und zentrale Entwicklung des Sehvermögens
  • Pädiatrische Neuroophthalmologie

Kongressbericht

  • Impfung gegen Pneumokokken

Dermatologie

  • Hautbiopsien bei Kindern

Vitamin D

  • Vitamin-D-Mangel

Kurz & Bündig

  • Kurz & Bündig

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