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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 05/2007

24. Oktober 2007

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Editorial

Editorial

Von Kurt Laederach-Hofmann

Gemäss den Statistiken des Gesundheitsobservatoriums sind heute nur noch gerade die Hälfte der Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren normalgewichtig, 20 Prozent sind übergewichtig, und knapp 30 Prozent untergewichtig (Gesundheitsbericht 2007). Welche sozialen Folgen und Konsequenzen diese Entwicklung für die Betroffenen selber hat, wissen wir aus unserer klinischen Erfahrung. Wie diese Entwicklung sich allerdings auf unsere Gesellschaft auswirken und was dies alles uns einmal kosten wird, darüber können wir derzeit nur spekulieren.

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Übergewicht und Essstörungen

Übergewicht und Essstörungen – eine Einführung

Von Bettina Isenschmid und Kurt Laederach-Hofmann

Viele haben während ihres Lebens bereits ein- oder mehrmals Diäten ausprobiert; wann ist denn ein Diätverhalten problematisch? Problematisch wird das Diätverhalten vor allem durch die enge Verbindung zur Entwicklung eines gestörten Essverhaltens, das gerade durch die Regelmässigkeit und Häufigkeit von Diäten verändert wird. Einige Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang bereits von «subklinischen Essstörungen», die sich durch chronische oder intermittierende Diäten, kombiniert mit gestörtem Essverhalten und der gedanklichen Über- beschäftigung mit Gewicht und Schlankheitsideal, auszeichnen (1).

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Übergewicht und Essstörungen

Essstörungen . Basiswissen, neue Erkenntnisse, Trends und Komplikationen

Von Bettina und Isenschmid

Essstörungen haben in den industrialisierten Ländern in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Ihre Entstehungsgeschichte ist immer multifaktoriell. Neben genetischen Faktoren können psychologische Merkmale wie fehlendes Selbstbewusstsein und Perfektionsdrang sowie widersprüchliche soziale Anforderungen Auslöser eines krankhaften Essverhaltens sein. Der nachfolgende Beitrag gibt einen breiten Überblick über den Stand der Erkenntnisse dieser komplexen Er- krankung und informiert über Warnzeichen und Präventionsmöglichkeiten, über besonders gefährdete Risikogruppen sowie Folgen und Komplikationen.

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Übergewicht und Essstörungen

Aetiologie der Essstörungen

Von Hansjörg Znoj, Kurt Laederach-Hofmann und Nadine Messerli-Bürgy

Essen und Nahrung spielen eine zentrale Rolle in unserem Alltag und sind damit ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Essen beinhaltet neben der Nahrungsaufnahme im engeren Sinne verschiedene weitere Verhaltensaspekte. Appetit, Hunger und Sattsein sind Empfindungen, die unter- schiedlich wahrgenommen werden. Sie alle sind bei Patienten mit klassischen Essstörungen wie Anorexie und Bulimie sowie bei Binge Eating und Adipositas verändert.

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Übergewicht und Essstörungen

Neuroendocrine aspects of the control of eating in eating disorders

Von Jacquelien JG Hillebrand und Nori Geary

Basic research on the neuroendocrine mechanisms controlling eating has made great advances in recent years.
Here we briefly review examples of this progress that highlight points of connection with the disordered control
of eating in eating disorders (ED), especially anorexia nervosa (AN) and bulimia nervosa (BN). We consider
both peripheral neural and endocrine signals that affect eating and brain processing of these signals.

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Übergewicht und Essstörungen

Somatische Folgen der Essstörungen – Anorexie, Bulimie sowie der Adipositas

Von Josef Laimbacher

Im folgenden Beitrag werden die akuten und chronischen Folgeprobleme der komplexen Essstörungen aus so- matischer Sicht behandelt. Dabei beschränke ich mich aus didaktischen Gründen auf die klassischen Krank- heitsformen der Anorexie und Bulimie. Es ist zu bedenken, dass diese Krankheitsbilder im klinischen Verlauf häufig eine wechselnde und sich überschneidende Symptomatologie aufweisen können. Weiter gibt es eine wichtige und heterogene Gruppe von Krankheitsbildern, die gemäss ICD-10 oder DSM-IV unter den atypischen sonstigen und nicht näher bezeichneten Essstörungen klassifiziert werden. Diese zeigen aus somatischer Sicht ebenso häufig diverse somatische Folgeprobleme der klassischen Essstörungen.

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Übergewicht und Essstörungen

Essstörungen und metabolische Folgeerscheinungen bei Kindern

Von Barbara Schlup

Der aktuelle Forschungsstand der Essstörungen bezieht sich mehrheitlich auf ältere Jugendliche und junge Er- wachsene, während Kinder und jüngere Jugendliche häufig vernachlässigt werden. Die «klassischen» Ess- störungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa treten bei Kindern und jüngeren Adoleszenten seltener auf als bei älteren Jugendlichen oder jungen Erwachsenen. Hingegen sind Störungen des Essverhaltens und eine übermässige Beschäftigung mit dem Gewicht und der körperlichen Erscheinung bereits bei Schulkindern relativ häufig anzutreffen (19).

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Übergewicht und Essstörungen

Die ambulante Ernährungsberatung bei Anorexie und Bulimie

Von Beatrice Conrad und Jsabella Zädow

Die Ernährungsberatung von Klientinnen mit Essstörungen stellt eine grosse Herausforderung für die Beraterin dar. Oft sind nur kleine Erfolge sichtbar. Die wichtigste Voraussetzung für den Beginn einer Ernährungsberatung ist eine minimale Krankheitseinsicht der Klientin. Oft sind Fortschritte bezüglich Essverhalten nur in ganz kleinen Schritten möglich. Deshalb ist es für die Ernährungsberaterin wichtig, kleine Veränderungen mit der Klientin zu planen und realistische Ziele zu setzen.

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Übergewicht und Essstörungen

Ernährungsberatung bei Adipositas

Von Ursula Rohner und Yvonne Haslebacher

Adipositas ist eine chronische Krank- heit mit hohem Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko, die eine langfristige Be- treuung erfordert. Sie ist definiert als eine über das Normalmass hinausgehende Vermehrung des Körperfetts. Berechnungsgrundlage für die Gewichtsklassifikation ist der Body-Mass-Index (BMI), der sich aus dem Quotienten des Gewichts und der Körpergrösse zum Quadrat ausrechnen lässt. Ab BMI > 30 kg/m2 spricht man von Adipositas. Adipositas bezeichnet also keine eigentliche Essstörung, sondern einen Ernährungszustand. In der Behandlung von (schwer) adipösen Menschen fällt aber auf, dass viele unter einer zum Teil nicht genau definier- ten Essstörung leiden. Ab einem BMI von 34 kg/m2 liegt beispielsweise die Häufigkeit für das Auftreten einer Binge-Eating-Disorder bereits bei über 30 Prozent.

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Übergewicht und Essstörungen

Achtsame Körperwahrnehmung (Somatic Psychology)

Behandlung von Essverhaltensstörungen am Berner Inselspital

Von Thea Rytz

Essen, Nicht-Essen und die Beschäfti- gung mit Gewicht, Figur und körperlicher Fitness ist heute allgegenwärtig. Ein besonderes Merkmal unserer Zeit besteht darin, viel über gesundes Essen nachzudenken, sich über alle möglichen Inhalte eines bestimmten Nahrungsmittels zu informieren und oft in einem ständigen inneren Kampf um erlaubtes, gesundes, ethisch richtiges, figurbewusstes Essen verstrickt zu sein. Oft werden Hunger und Sättigung als unmittelbare Körperempfindung, Genuss und Freude am Essen, die Herkunft der Nahrungsmittel und die sinnliche Erfahrung des Kochens kaum noch bewusst wahrgenommen.

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Lifestyle

Sauerkraut – gesund und kalorienarm

Von Heide Rohde-Germann

Hippokrates und Plinius wussten bereits um seine gesunden Eigenschaften; von den Mongolen soll es nach Europa gebracht worden sein, und die Seefahrer schätzten es, weil es dank seines Vitamin-C-Gehalts vor Skorbut schützte. Ihnen dürfte es auch seine weite Verbreitung verdanken.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Übergewicht und Essstörungen

  • Übergewicht und Essstörungen – eine Einführung
  • Essstörungen . Basiswissen, neue Erkenntnisse, Trends und Komplikationen
  • Aetiologie der Essstörungen
  • Neuroendocrine aspects of the control of eating in eating disorders
  • Somatische Folgen der Essstörungen - Anorexie, Bulimie sowie der Adipositas
  • Essstörungen und metabolische Folgeerscheinungen bei Kindern
  • Die ambulante Ernährungsberatung bei Anorexie und Bulimie
  • Ernährungsberatung bei Adipositas
  • Achtsame Körperwahrnehmung (Somatic Psychology)

Lifestyle

  • Sauerkraut – gesund und kalorienarm

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