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Autor: Gerhard Emrich

ASCO 2019 - Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 31.05. - 04.06.2019 in Chicago

Immunonkologische Kombinationen erobern die Erstlinientherapie

Metastasiertes Nierenzellkarzinom (mRCC)

Von Gerhard Emrich  ·  Onkologie 03/2019  ·  2. September 2019

Nach der Ära der Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) haben sich nun auch die Checkpoint-Inhibitoren in der Erstlinientherapie des mRCC etabliert. Beim ASCO-Kongress 2019 standen interessante Updates und Subgruppenanalysen aus den praxisverändernden Immuntherapiestudien der vergangenen Monate im Vordergrund, die ein weiteres «Feintuning» der Therapie ermöglichen, insbesondere bei Intermediär- und Hochrisikopatienten.

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KONGRESSBERICHTE

Frühes Mammakarzinom – Neue Optionen mit post-neoadjuvantem T-DM1, Trastuzumab und endokriner Therapie in der Adjuvanz

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS), 4. bis 8. Dezember 2018

Von Gerhard Emrich  ·  Gynäkologie 01/2019  ·  8. März 2019

Ein Highlight beim 41. SABCS waren die Ergebnisse der KATHERINE-Studie zum frühen HER2-positiven Mammakarzinom, da sie eine Änderung der klinischen Praxis versprechen. Diese Studie prüfte zum ersten Mal eine post-neoadjuvante Therapie mit T-DM1 bei Hochrisikopatientinnen ohne pathologische Remission nach neoadjuvanter Chemo- plus Anti-HER2-Therapie. Gemäss einer anderen Studie wird die 12-monatige (statt halbjährige) adjuvante Trastuzumab-Gabe bei «normalem Risiko» Standard bleiben. Die adjuvante endokrine Therapie sollte bei Hochrisiko verlängert werden.

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KONGRESSBERICHTE

Einzug der Immuntherapie auch beim Mammakarzinom

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS), 4. bis 8. Dezember 2018

Von Gerhard Emrich  ·  Gynäkologie 01/2019  ·  8. März 2019

Zum Thema metastasierter Brustkrebs gab es beim SABCS 2018 zwei interessante Updates zu den beim ESMO-Kongress präsentierten Highlight-Studien IMpassion130 (triple-negative Erkrankung) und SOLAR-1 (HR-positiver, HER2-negativer Brustkrebs). Neben BRCA werden künftig auch der PD-L1-Status und weitere therapierelevante Mutationen wie PIK3CA routinemässig bestimmt werden müssen, um den Patientinnen eine individualisierte zielgerichtete Therapie anbieten zu können.

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KONGRESSBERICHTE

Frühes Mammakarzinom – Neue Optionen mit post-neoadjuvantem T-DM1, Trastuzumab und endokriner Therapie

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS), 4. bis 8. Dezember 2018

Von Gerhard Emrich  ·  Onkologie 01/2019  ·  18. Februar 2019

Ein grosses Highlight beim 41. SABCS waren die Ergebnisse der KATHERINEStudie zum frühen HER2-positiven Mammakarzinom, da sie eine Änderung der klinischen Praxis versprechen. Diese Studie prüfte zum ersten Mal eine post-neoadjuvante Therapie mit T-DM1 bei Hochrisikopatientinnen ohne pathologische Remission nach neoadjuvanter Chemo- plus Anti-HER2-Therapie. Gemäss einer anderen Studie wird die 12-monatige (statt halbjährige) adjuvante TrastuzumabGabe bei «normalem Risiko» Standard bleiben. Die adjuvante endokrine Therapie sollte bei Hochrisiko verlängert werden.

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KONGRESSBERICHT

Metastasiertes Mammakarzinom: CDK4-6-Inhibitoren plus Fulvestrant überzeugen

ASCO 2018 – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology, Chicago, 1. bis 5. Juni 2018

Von Gerhard Emrich  ·  Gynäkologie 04/2018  ·  12. Oktober 2018

Beim metastasierten hormonrezeptor-(HR-)positiven, HER2-negativen Mammakarzinom haben sich signifikante Vorteile im progressionsfreien Überleben (PFS) unter endokriner Therapie plus CDK4/6-Hemmer ergeben. Bedeutsam waren dabei insbesondere die Daten der MONALEESA-3-Studie mit Ribociclib/Fulvestrant sowie jene der MONARCH-2-Studie mit Abemaciclib/Fulvestrant bei prä-/perimenopausalen Frauen. Beim metastasierten HER2-positiven Mammakarzinom waren die finalen Phase-IIIDaten der PHEREXA-Studie unter Pertuzumab-Kombination klinisch relevant.

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KONGRESSBERICHTE

Beim Rezidiv ist die Re-Induktion von Bevacizumab effektiv

ASCO 2018 – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Von Gerhard Emrich  ·  Onkologie 04/2018  ·  12. Oktober 2018

Unter den Präsentationen in der gynäkologischen Onkologie stach beim Ovarialkarzinom die Phase-III-Studie mit Bevacizumab hervor. Sie war eines der ASCOHighlights, denn sie zeigte, dass in der platinsensitiven Rezidivsituation bei vorherigem Ansprechen auf die initiale Bevacizumab-basierte Chemotherapie eine Re-Induktion von Bevacizumab eine effektive Therapieoption darstellt, die für den Einzelfall zu prüfen ist. Mit der rein oralen Kombination von Cediranib und Olaparib könnte sich zudem beim platinsensitiven Rezidiv ein chemotherapiefreies Regime abzeichnen.

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KONGRESSBERICHTE

Paradigmenwechsel beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom

ASCO 2018 – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Von Gerhard Emrich  ·  Onkologie 04/2018  ·  12. Oktober 2018

Eine zytoreduktive Nephrektomie gehört seit rund 20 Jahren zum Standard in der Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms (mRCC). Mit der französischen CARMENA-Studie konnte nun gezeigt werden, dass der Verzicht auf die Nephrektomie der wirksamen zielgerichteten Therapie wie mit Sunitinib (Sutent®) nicht unterlegen ist. Ein weiterer Schwerpunkt waren neue Daten zur Immuntherapie, die einen Shift des Therapiestandards in der Erstlinientherapie ankündigen.

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KONGRESSBERICHTE

Praxisverändernde Überraschungen beim NSCLC mit Treibermutationen

ASCO 2018 – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Von Gerhard Emrich  ·  Onkologie 04/2018  ·  12. Oktober 2018

Beim diesjährigen ASCO-Jahreskongress wurden überraschende Therapiefort-schritte in der Erstlinie beim NSCLC mit EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen präsentiert: So stellen die Kombination von EGFR-TKI plus Chemotherapie sowie eine Monotherapie mit Dacomitinib potenziell neue Erstlinientherapien beim EGFR-mutierten NSCLC dar. Der Stellenwert dieser Optionen wird aber von den noch ausstehenden OS-Daten zu Osimertinib abhängig sein. Bei ALK-positiven Patienten wird der Erstlinienstandard Crizotinib durch Alectinib abgelöst.

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Dermatologie / Allergologie

Ekzem als Säugling – allergische Multimorbidität in der Adoleszenz

Atopischer Marsch

Von Gerhard Emrich  ·  Ars Medici Dossier 09/2018  ·  16. September 2018

Viele epidemiologische Studien, besonders im Kindesalter, konnten zeigen, dass es zu einem Fortschreiten der allergischen Erkrankungen im Sinne eines atopischen Marsches kommen kann. Hierbei ist eine atopische Dermatitis meist die erste Manifestation des atopischen Marsches hin zur Nahrungsmittelallergie, zum Asthma oder zur allergischen Rhinitis. Eine frühkindliche IgE-Polysensibilisierung scheint dabei ein wichtiger Faktor zu sein. Es ist eines der vorrangigen Ziele in der Allergie- und Asthmaforschung, die Taktgeber des atopischen Marsches zu finden und therapeutisch frühzeitig zu stoppen.

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Dermatologie / Allergologie

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen

Eine immunologische Erkrankung mit vielen Gesichtern

Von Gerhard Emrich  ·  Ars Medici Dossier 09/2018  ·  16. September 2018

Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) wird zunehmend als heterogene Erkrankung charakterisiert mit mehreren immunologischen Entzündungsmustern, die sich durch verschiedene assoziierte Komorbiditäten wieder verändern können. Diese Entzündungsformen bilden auch die Grundlage für neue Therapiestrategien wie monoklonale Antikörper, die sich gezielt gegen Entzündungsmediatoren richten. Auf dem gemeinsamen Allergiekongress der American Academy of Allergology, Asthma & Immunology (AAAAI) und der World Allergy Association (WAO) in Orlando wurden neue Erkenntnisse aus der immunologischen Forschung bei der CRSwNP präsentiert.

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