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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2019

8. März 2019

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Editorial

Evergreens in der Praxis – neu besprochen

Von Daniel Fink

Vulvabeschwerden prägen den Alltag in der Frauenarztpraxis. Die Ursachen sind umfangreich und nicht selten in der gynäkologischen Dermatologie zu suchen, so wie etwa bei den Ekzemen oder beim Lichen. Täglich befassen wir uns auch mit der Diagnostik, Therapie und Prävention infektiöser Erkrankungen wie Candida und Herpes genitalis sowie weiterer Pathologien wie Präkanzerosen und Vulvodynie. Im Universitätsspital Zürich führen wir – wie in anderen grossen Frauenkliniken – eine Spezialsprechstunde für Vulvaerkrankungen. In dieser GYNÄKOLOGIEAusgabe widmen wir uns vier Themen aus der Vulvasprechstunde als Schwerpunkt.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

Rezidivierende Infektionen im Bereich von Scheide und Vulva

Pilze, Herpes genitalis, bakterielle Vaginose

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink und Denise Vorburger

Vulvovaginale Infektionen gehören zu den häufigsten gynäkologischen Problemen. Candidainfekte und Kolpitiden fallen meist durch unangenehmen Fluor auf; häufig praktizierte übertriebene Intimhygiene zerstört die Vaginalflora und begünstigt Rezidive, welche langwierige Beschwerden verursachen. Im Folgenden werden neue Erkenntnisse zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren sowie zur Prävention für die Praxis erläutert und bewertet.

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Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

Lichenoide Vulvaerkrankungen

Lichen sclerosus und Lichen planus: Differenzialdiagnostik und Behandlung

Von Daniel Fink, Gian-Piero Ghisu und Ioannis Dedes

Der Lichen sclerosus und der Lichen planus sind beide immunvermittelte chronische Dermatosen mit einem präferenziellen Befall des äusseren weiblichen Genitales. In diesem Artikel werden Epidemiologie, Krankheitsbild, Diagnostik bis Therapie und Prognose für beide Dermatosen erklärt.

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Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

Vulvodynie: Multimodales Behandlungskonzept

Von Daniel Fink, Gian-Piero Ghisu und Joannis Dedes

Die Vulvodynie als idiopathische Erkrankung muss von anderen, mit Schmerzen einhergehenden Vulvapathologien abgegrenzt werden und gilt als Ausschlussdiagnose. Da die ideale Therapiestrategie individuell verschieden ist, kann die Begleitung der Vulvodyniepatientin anspruchsvoll sein. Der Definition realistischer Therapieziele wird daher grosse Bedeutung beigemessen. In dieser Zusammenfassung wird der Fokus auf das multimodale Therapiekonzept gelegt.

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Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

Weibliche Genitalbeschneidung

Female Genital Mutilation/Cutting (FGM/C): Epidemiologie bis Behandlung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink und Denise Vorburger

Die Kenntnis im Umgang mit der weiblichen Genitalbeschneidung ist ein globales Anliegen. Das Engagement von internationalen, aber auch von schweizerischen Organisationen zur Schulung des Gesundheitspersonals ist gross, um den betroffenen oder gefährdeten Mädchen und Frauen sowohl emotional als auch in Bezug auf die medizinische Versorgung gerecht zu werden. In diesem Artikel werden Hintergründe, Formen der FGM/C, medizinische Folgen und Behandlungsmöglichkeiten beschrieben.

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KONGRESSBERICHTE

Highlights der Weltkongresse 2018 – Teil 1

Bericht zur Fortbildungstagung «Gyn – Endo – Repro» 2018

Von Beatrice Mosimann, Michael von Wolff und Petra Stute

Zum siebten Mal fand im Herbst 2018 die Fortbildung «Weltkongresse: Neues und praktisch Relevantes aus der gynäkologischen Endokrinologie, der Reproduktionsmedizin und der Pränatalmedizin» in Olten statt, bei der die Kongress-Highlights des letzten Jahres kondensiert vorgestellt wurden. In diesem ersten Teil gehts um die Highlights aus der Reproduktionsmedizin und der Geburtshilfe/feto-maternalen Medizin. Der zweite Teil (GYNÄKOLOGIE 2.2019) resümiert wichtige Studien aus der gynäkologische Endokrinologie und der Menopause.

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KONGRESSBERICHTE

Frühes Mammakarzinom – Neue Optionen mit post-neoadjuvantem T-DM1, Trastuzumab und endokriner Therapie in der Adjuvanz

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS), 4. bis 8. Dezember 2018

Von Gerhard Emrich

Ein Highlight beim 41. SABCS waren die Ergebnisse der KATHERINE-Studie zum frühen HER2-positiven Mammakarzinom, da sie eine Änderung der klinischen Praxis versprechen. Diese Studie prüfte zum ersten Mal eine post-neoadjuvante Therapie mit T-DM1 bei Hochrisikopatientinnen ohne pathologische Remission nach neoadjuvanter Chemo- plus Anti-HER2-Therapie. Gemäss einer anderen Studie wird die 12-monatige (statt halbjährige) adjuvante Trastuzumab-Gabe bei «normalem Risiko» Standard bleiben. Die adjuvante endokrine Therapie sollte bei Hochrisiko verlängert werden.

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KONGRESSBERICHTE

Einzug der Immuntherapie auch beim Mammakarzinom

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS), 4. bis 8. Dezember 2018

Von Gerhard Emrich

Zum Thema metastasierter Brustkrebs gab es beim SABCS 2018 zwei interessante Updates zu den beim ESMO-Kongress präsentierten Highlight-Studien IMpassion130 (triple-negative Erkrankung) und SOLAR-1 (HR-positiver, HER2-negativer Brustkrebs). Neben BRCA werden künftig auch der PD-L1-Status und weitere therapierelevante Mutationen wie PIK3CA routinemässig bestimmt werden müssen, um den Patientinnen eine individualisierte zielgerichtete Therapie anbieten zu können.

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UPDATE

Gestationsdiabetes und Stillen

Langzeitprävention für Mutter und Kind

Von Cora Alexandra Vökt

Diabetes mellitus mit weltweit steigender Tendenz betrifft zunehmend auch Frauen im gebärfähigen Alter. Für Gestationsdiabetes (GDM) sind die geburtshilflichen Risiken gut bekannt. Leider geht der GDM auch mit einem erhöhten Lebenszeitrisiko für die Entwicklung von Diabetes mellitus und Adipositas sowohl bei der Mutter als auch beim Kind einher. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Stillen diesen Risiken entgegenwirken kann.

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UPDATE

Prä- und postpartale Kolostrumgewinnung bei Frauen mit Gestationsdiabetes

Erkenntnisse und praktisches Vorgehen

Von Christa Herzog-Isler

Die präpartale Kolostrumgewinnung ist bei Müttern mit Gestationsdiabetes von zunehmender Bedeutung. Bei Neugeborenen diabetischer Mütter besteht ein erhöhtes Risiko für eine Hypoglykämie nach der Geburt. Um die kritische Zeit in den ersten Lebensstunden besser überbrücken zu können und eine ergänzende Formulamilchgabe möglichst zu umgehen, bietet sich die Gabe von prä- und/oder postpartal gewonnenem Kolostrum an.

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VORSCHAU

Vorschau: Gynäkologie 2/2019

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Editorial

  • Evergreens in der Praxis – neu besprochen

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

  • Rezidivierende Infektionen im Bereich von Scheide und Vulva
  • Lichenoide Vulvaerkrankungen
  • Vulvodynie: Multimodales Behandlungskonzept
  • Weibliche Genitalbeschneidung

Kongressberichte

  • Highlights der Weltkongresse 2018 – Teil 1
  • Frühes Mammakarzinom - Neue Optionen mit post-neoadjuvantem T-DM1, Trastuzumab und endokriner Therapie in der Adjuvanz
  • Einzug der Immuntherapie auch beim Mammakarzinom

Update

  • Gestationsdiabetes und Stillen
  • Prä- und postpartale Kolostrumgewinnung bei Frauen mit Gestationsdiabetes

Vorschau

  • Vorschau: Gynäkologie 2/2019

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