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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2018

12. Oktober 2018

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Editorial

Nachbetreuung in der Arztpraxis

Von Daniel Fink

Unter Tumornachsorge versteht man die umfassende medizinisch-fachliche und menschliche Betreuung der Patientin nach Abschluss der Primärtherapie eines Malignoms. Sie enthält alle Massnahmen, die zur Genesung der Patientin beitragen, also die Therapie von Nebenwirkungen und Folgen der Primärbehandlung (inkl. Spätnebenwirkungen), die Früherkennung von Lokalrezidiven, die psychische Führung und die Rehabilitation. Während die Primärtherapie des Mammakarzinoms und der gynäkologischen Tumoren an Zentren mit entsprechendem «case load» und damit Expertise erfolgen sollte, kann die onkologische Nachsorge nach abgeschlossener Primärtherapie ideal in der Praxis durchgeführt werden. Bei der Nachsorge sind zudem Vorsorgeaspekte wichtig, bei der die Praxisgynäkologie eine steuernde Rolle übernehmen kann, zum Beispiel in der Prävention/ Einleitung der Früherkennung, anderer Karzinome.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Schwerpunkt: Tumornachsorge in der Praxis

Tumorassoziierte Fatigue und «Chemobrain»

Ursachen, Diagnostik, Therapieansätze

Von NOEMI DANNECKER

Fatigue und kognitive Defizite, die in Zusammenhang mit einer Krebserkrankung und -behandlung auftreten können, stellen eine grosse Herausforderung für die moderne Tumornachsorge dar. Das Wissen um ihre Entstehung sowie die Kenntnis diagnostischer Werkzeuge und therapeutischer Möglichkeiten können jedoch zu einer angemessenen Versorgung verhelfen. Die vorliegende Arbeit bietet hierzu eine aktuelle Übersicht.

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Schwerpunkt: Tumornachsorge in der Praxis

Endokrine Therapieoptionen nach gynäkologischen Karzinomen

Wann kann eine Hormonsubstitution erwogen werden?

Von Daniel Fink, Ioannis Dedes und Patrick Imesch

Im Rahmen gynäkologischer Krebstherapien kommt es häufig zum Verlust der ovariellen Funktion, sei es direkt durch die chirurgische Entfernung der Ovarien oder indirekt durch die zytotoxische System- und/ oder Radiotherapie. Die resultierenden klimakterischen Beschwerden können nach einer iatrogen induzierten Menopause schwerer und akuter als im natürlichen Verlauf auftreten. Ferner können vor allem bei jungen Patientinnen (< 40 Jahren) vermehrt östrogendeprivationsabhängige Erkrankungen verursacht werden. Wann ist eine Hormongabe bei Betroffenen sinnvoll?

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Schwerpunkt: Tumornachsorge in der Praxis

Knochenprotektion unter endokriner Langzeittherapie

Strategien bei Patientinnen mit Mammakarzinom

Von Diana Frey

Endokrine Therapien haben seit einiger Zeit in der Behandlung von hormonabhängigen Tumoren einen festen Stellenwert. So positiv die Wirkung bezüglich Tumorbehandlung ist, so problematisch sind indes auch die Nebenwirkungen auf den Knochen. Wirksame und gleichzeitig nebenwirkungsarme Strategien zur Knochenprotektion unter endokriner Langzeittherapie sind deshalb ein wichtiger Aspekt jeder Tumortherapie. Im Folgenden werden der Einfluss von endokrinen Therapien auf den Knochen sowie mögliche prophylaktische Massnahmen bei Patientinnen mit Mammakarzinom beleuchtet.

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Schwerpunkt: Tumornachsorge in der Praxis

Schwangerschaft nach gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinom

Was ist zu beachten?

Von Daniel Fink, Denise Vorburger und Konstantin J. Dedes

Im heutigen Trend, bei dem Frauen ihren Familienwunsch immer länger aufschieben, sehen sich Frauenärztinnen und -ärzte vermehrt mit einem Kinderwunsch nach überstandener Krebserkrankung konfrontiert. Der Artikel resümiert die aktuellen Empfehlungen im Umgang mit Schwangerschaft nach einer gynäkologischen Krebsdiagnose.

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Expertenbrief SGGG Nr. 58

Akute und rezidivierende Harnwegsinfektionen

Von Annette Kuhn, Cornelia Betschart, Daniel Faltin, Daniel Surbek, Sonja Brandner, Verena Geissbühler und Werner Albrich

Im neuen Expertenbrief werden Diagnostik und Behandlung von Harnwegsinfektionen sowie die Antibiotikaprophylaxe vor diagnostischen Interventionen und Operationen diskutiert. Dabei werden Evidenzlevel und Empfehlungsgrad der jeweiligen Intervention evaluiert.

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UPDATE

Der Einfluss hormonaler Kontrazeption auf die Stimmung

Aktuelle Erkenntnisse und ärztliches Management

Von Gabriele S. Merki-Feld

Neuere Studien zur Auswirkung hormonaler Kontrazeptiva auf die Stimmung werden in den Medien teilweise unsachlich diskutiert und führen zu Verunsicherung von Frauen und Ärzten. Im Folgenden soll genauer eingegangen werden auf die Evidenz zur Frage, inwieweit kombinierte hormonale Kontrazeptiva, Gestagenpräparate und das Levonorgestrel-freisetzende Intrauterinpessar (LNG-IUP) auf die Stimmung wirken können und inwieweit sie eine Depression auslösen oder verstärken können.

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Gynea - Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie

Bauchschmerzen bei einseitiger Nierenagenesie

Woran muss man denken?

Von Alessandra Reichlin, Renate Hürlimann und Sonja Fontana

Schätzungsweise 1 von 1000 Lebendgeborenen kommt mit nur einer Niere zur Welt. Bei Mädchen ist dies in 55 bis 70 Prozent der Fälle mit einer Müller-Anomalie verbunden, die weitreichende Folgen nach dem Eintritt der Menarche haben kann.

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KONGRESSBERICHT

Metastasiertes Mammakarzinom: CDK4-6-Inhibitoren plus Fulvestrant überzeugen

ASCO 2018 – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology, Chicago, 1. bis 5. Juni 2018

Von Gerhard Emrich

Beim metastasierten hormonrezeptor-(HR-)positiven, HER2-negativen Mammakarzinom haben sich signifikante Vorteile im progressionsfreien Überleben (PFS) unter endokriner Therapie plus CDK4/6-Hemmer ergeben. Bedeutsam waren dabei insbesondere die Daten der MONALEESA-3-Studie mit Ribociclib/Fulvestrant sowie jene der MONARCH-2-Studie mit Abemaciclib/Fulvestrant bei prä-/perimenopausalen Frauen. Beim metastasierten HER2-positiven Mammakarzinom waren die finalen Phase-IIIDaten der PHEREXA-Studie unter Pertuzumab-Kombination klinisch relevant.

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VORSCHAU

Vorschau: Gynäkologie 5/2018

Schwerpunkt: Familienplanung

– Wenn der Kinderwunsch endlich in Erfüllung gehen soll: Wie lässt sich die Konzeptionschance durch die Frau selbst optimieren?
– Schwangerschaft nach assistierter Reproduktion: Spezielle Aufgaben in der Schwangerschaftsvorsorge
– Präkonzeptionsberatung: Nikotinverzicht bis Nährstoffsupplementierung
– Familienbildung zu früh? Beratung und Massnahmen bei ungewollter Schwangerschaft

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Editorial

  • Nachbetreuung in der Arztpraxis

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Schwerpunkt: Tumornachsorge in der Praxis

  • Tumorassoziierte Fatigue und «Chemobrain»
  • Endokrine Therapieoptionen nach gynäkologischen Karzinomen
  • Knochenprotektion unter endokriner Langzeittherapie
  • Schwangerschaft nach gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinom

Expertenbrief SGGG Nr. 58

  • Akute und rezidivierende Harnwegsinfektionen

Update

  • Der Einfluss hormonaler Kontrazeption auf die Stimmung

Gynea - Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie

  • Bauchschmerzen bei einseitiger Nierenagenesie

Kongressbericht

  • Metastasiertes Mammakarzinom: CDK4-6-Inhibitoren plus Fulvestrant überzeugen

Vorschau

  • Vorschau: Gynäkologie 5/2018

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Telefon: +41 52 675 50 60
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