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Autor: Der Arzneimittelbrief

MEDIZIN — Fortbildung

Therapie bei Perikarditis

Colchicin bei kompliziertem Verlauf sinnvoll

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 13/2014  ·  4. Juli 2014

Die Diagnose Perikarditis ist mit der Magnetresonanztomografie (MRT) heute präzise zu stellen. Auch die medikamentöse Therapie hat sich in den letzten Jahren verändert. Sie besteht aus ASS oder NSAID, bei kompliziertem Verlauf in Kombination mit Colchicin.

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MEDIZIN — Fortbildung

Impfung gegen HPV

Erfolgreich, aber noch zu teuer

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

Die Assoziation zwischen chronischer HPV-Infektion und Erkrankung am Zervixkarzinom ist gut belegt. Die bis jetzt publizierten Studien- und Registerdaten zeigen einen hohen Schutz durch die Impfung gegen chronische HPV-Infektionen sowie einen Rückgang der Inzidenz von Genitalwarzen und zervikalen Dysplasien. Es gibt zudem Hinweise für Kreuzimmunität gegen andere onkogene HPV-Typen und für eine Herdenimmunität. Ob Zervixkarzinome vermindert werden, ist erst in 10 bis 20 Jahren zu erkennen; die jetzigen Daten sprechen aber dafür.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetisches Fusssyndrom in der Praxis

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 16/2011  ·  12. September 2011

Das diabetische Fusssyndrom (DFS) ist häufig und wird bei der zunehmenden Prävalenz des Diabetes mellitus noch häufiger werden. Die Therapie ist nur multidisziplinär sinnvoll. Sie kann die Zahl der Amputationen verringern. Eine enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ist notwendig.

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MEDIZIN — Fortbildung

Arzneimittel und Fahrtüchtigkeit im Strassenverkehr

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 07/2010  ·  1. Januar 2010

Rund ein Fünftel aller zugelassenen Arzneimittel können nach den Angaben ihrer Hersteller die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Dabei handelt es sich überwiegend um ZNS-wirksame Pharmaka wie Benzodiazepine, ältere Antihistaminika und andere Hypnotika, Antipsychotika und Antidepressiva. Besonders die Kombination solcher Arzneimittel oder die zusätzliche Einnahme von Alkohol beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit im Strassenverkehr.

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MEDIZIN — Fortbildung

Brucellose wird häufig zu spät erkannt

Therapeutische Unsicherheiten bleiben

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Weltweit gesehen ist die Brucellose wahrscheinlich die häufigste anthropozoonotische Infektion. Brucella melitensis ist bei humanen Erkrankungen der häufigste Vertreter dieser Gruppe (Maltafieber), gefolgt von B. abortus (Morbus Bang) und B. suis. Nach kontinuierlichem Rückgang der Brucellose in Deutschland zwischen 1962 und 1980 ist in den letzten Jahren die Inzidenz leicht steigend. Die Erkrankung hat vielfältige Symptome und wird häufig zu spät diagnostiziert. In der antibiotischen Therapie bestehen noch Unsicherheiten.

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MEDIZIN — Übersicht

Medikamentöse Behandlung von Influenzaerkrankungen – Mythen und Fakten

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 01/2007  ·  9. Januar 2007

Die Überschätzung der Wirksamkeit von Neuraminidaseinhibitoren (Oseltamivir, Zanamivir) in der Prophylaxe und Therapie von Influenzaerkrankungen kann zu einer Vernachlässigung der üblichen organisatorischen und hygienischen Massnahmen führen und somit die Ausbreitung des Virus begünstigen. Eine pharmakotherapeutische Lösung einer Grippeepidemie oder -pandemie ist nicht in Sicht. Andere Massnahmen, zum Beispiel Planung von Quarantänezonen, Entwicklung und Anwendung von Impfstoffen sowie ein Überdenken der Massentierhaltung als ständiger potenzieller Herd für neue humanpathogene Viren, müssen in die Überlegungen zu Präventionsmassnahmen einbezogen werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hormonersatz-Therapie («HRT») nach dem Sturm

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 23/2006  ·  21. November 2006

Seit Veröffentlichung der amerikanischen Women’s-Health-Initiative-(WHI-)Studien und der britischen Million-Women-(MWS-)Studie wurden die Empfehlungen zur Behandlung von Frauen mit klimakterischen Beschwerden geändert, was zu heftigen Abwehrreaktionen der generellen «HRT»-Befürworter geführt hat. Die WHI-Studien haben gezeigt, dass in den untersuchten Kollektiven – anders als in älteren epidemiologischen Studien – die «HRT» nicht vor Herzinfarkten und Schlaganfällen schützt, sondern deren Inzidenz eher erhöht. Ausserdem nahm bei kombinierter Einnahme von Östrogenen und Gestagenen, nicht jedoch von Östrogenen allein, das Risiko für Mamma- karzinom zu. Nach Ergebnissen der MWS erhöhen auch Östrogene allein das Risiko für Mammakarzinom leicht. Bei Frauen > 60 Jahre ist die Inzidenz fast aller Erkrankungen, deren relatives Risiko durch Östrogene erhöht wird, höher als bei Frauen im frühpostmeno- pausalen Alter. Das absolute Risiko, durch die «HRT» eine UAW zu erleiden, ist bei älteren Frauen höher als bei jüngeren.

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Fortbildung

Behandlung des Myokardinfarkts

Alte Patienten werden oft untertherapiert

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici Dossier 10/2006  ·  27. September 2006

Nahezu ein Viertel aller Herzinfarktpatienten ist über 75 Jahre alt. Welche Therapie für einen alten Menschen richtig und angemessen ist, ist trotz der unzähligen Therapiestudien der vergangenen Jahre nicht klar, denn diese Altersgruppe wurde gar nicht oder nur unzu- reichend untersucht. Die Prognose alter Patienten mit akutem Myokardinfarkt ist schlecht: 20 bis 25 Prozent sterben noch im Krankenhaus. Für diese hohe Letalität ist in erster Linie die Komorbidität verantwortlich. Aber auch die weniger leitliniengetreue Therapie der Patienten über 75 Jahre trägt hierzu bei. Die Gründe für Abweichungen von den Leitlinien sind vielfältig. Am Beispiel der Therapie des akuten Myokardinfarkts lässt sich demonstrieren, dass Behandlungsleitlinien auch für Patienten im höheren Lebensalter die Grundlage für verantwortungsvolle ärztliche Entscheidungen sind, selbst wenn die Kontraindikationen zunehmen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Behandlung des Myokardinfarkts

Alte Patienten werden oft untertherapiert

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 11/2006  ·  24. Mai 2006

Nahezu ein Viertel aller Herzinfarktpatienten ist über 75 Jahre alt. Welche Therapie für einen alten Menschen richtig und angemessen ist, ist trotz der unzähligen Therapiestudien der vergangenen Jahre nicht klar, denn diese Altersgruppe wurde gar nicht oder nur unzureichend untersucht. Die Prognose alter Patienten mit akutem Myokardinfarkt ist schlecht: 20 bis 25 Prozent sterben noch im Krankenhaus. Für diese hohe Letalität ist in erster Linie die Komorbidität verantwortlich. Aber auch die weniger leitliniengetreue Therapie der Patienten über 75 Jahre trägt hierzu bei. Die Gründe für Abweichungen von den Leitlinien sind vielfältig. Am Beispiel der Therapie des akuten Myokardinfarkts lässt sich demonstrieren, dass Behandlungsleitlinien auch für Patienten im höheren Lebensalter die Grundlage für verantwortungsvolle ärztliche Entscheidungen sind, selbst wenn die Kontraindikationen zunehmen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Alkoholkrankheit

Was bringt die medikamentöse Rückfallprophylaxe?

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 06/2005  ·  24. März 2005

Die Alkoholkrankheit ist eine komplexe Störung mit vielfältigen biologischen und psychosozialen Faktoren. Deshalb kann eine medikamentöse Rückfallprophylaxe (z.B. mit Acamprosat) nur als Teil eines therapeutischen Gesamtkonzepts gesehen werden. Bei jedem Alkoholkranken sind die individuellen Voraussetzungen zu prüfen, ob eine Therapiestrategie Erfolg versprechend ist. Dabei kann der Einsatz von Acamprosat ein Baustein sein, denn die (relativ geringe) Wirksamkeit ist hinreichend gesichert.

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