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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 08/2014

29. April 2014

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Editorial

Frage? Antwort!

Von Renate Bonifer

Informatiker wollen herausgefunden haben, dass sich ein Spitalarzt bei jedem zweiten Patienten mindestens
eine Frage stellt, auf die er keine Antwort parat hat (1). Ich wage einmal zu behaupten, dass das bei Ihnen in der Hausarztpraxis nicht ganz so häufig vorkommt. Man zählte im Einzelfall zwischen 1 Frage auf 10 Patienten und bis zu 2 Fragen pro Patient, irgendwo in diesem Spektrum dürfte sich wohl jeder wiederfinden. Doch gleichgültig wie häufig sich Fragen auch stellten, Antworten suchte man gemäss der kürzlich publizierten Arbeit nur auf jede zweite Frage.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Infektiologie Diskussion um Grippemittel geht weiter

Von Renate Bonifer

Die Autoren einer neuen CochraneAnalyse (1) kommen zu dem Schluss, dass Oseltamivir (Tamiflu®) nicht viel gegen Grippe bewirken kann. Das Gleiche gilt für den Neuraminidasehemmer Zanamivir (Relenza®). Insgesamt wurden 20 Studien mit Oseltamivir mit 9623 Teilnehmern und 26 ZanamivirStudien mit 14628 Teilnehmern berücksichtigt. Oseltamivir verkürzt die Krankheitsdauer demnach in der Tat, aber nur um weniger als einen Tag, nämlich im Mittel um 16,8 Stunden, wobei das 95-Prozent-Konfidenzintervall von 8,4 bis 25,1 Stunden reicht (p<0,001). Nicht besser sieht es für Zanamivir aus, für das eine Verkürzung der Symptomdauer von durchschnittlich 14 Stunden festgestellt wurde. Eines der Hauptargumente für die Einlagerung von Oseltamivir-Vorräten für eine Grippepandemie war die Hoffnung, damit im Ernstfall die Hospitalisationsrate zu senken. Diese Hoffnung ist vergeblich: Oseltamivir hat keinen Einfluss auf die Hospitalisationsrate.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum – Wasser marsch

Wir Hausärzte sind seit je an Wasser interessiert. Bitten unsere Patienten, es zu lösen. Denn vom Gotthelf’schen Wasserschauer haben wir es inzwischen zum mit allen Wassern gewaschenen Urindiagnostiker gebracht. Die Säftelehre des Galen hat zwar ausgedient, doch wie wichtig der Wasserhaushalt des Menschen ist, ist auch heutzutage unbestritten. Korpskommandant Blattmann André hat da absolut Recht. Aber betreffend Wassereinlagerung bin ich – ganz sec – anderer Meinung als er. Im Gewebe ist sie gar nicht gut, im Haushalt ist sie schwierig.

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Rubriken — BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Einheitskasse? Nein danke! Einheitsprämie!? Ja sicher!

Von Réne Mégroz

Einheitskasse? Nein … Mit einer Einheitskasse könnten tatsächlich Administrativaufwände, insbesondere Werbe- und Mutationskosten (alljährlicher Kassenwechselwahnsinn), zwischen 500 Millionen und 1 Milliarde Franken gespart werden. Befürchtungen wegen Willkür à la Suva lassen viele von uns Ärzten allerdings gegen eine solche Kasse halten. Ausserdem könnte die konkrete physische Umsetzung ausserordentlich teuer zu stehen kommen: Enteignung der Kassen, Aufbau von Verwaltungsgebäuden …?
Einheitsprämie? Ja danke! Demgegenüber liessen sich durch die Festsetzung einer Einheitsprämie alle (berechtigten) Anliegen der Initianten unter einen Hut bringen.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Lebensqualität bei Menschen mit Demenz

Ein bedeutender Aspekt adäquater Versorgung

Von Stefanie Becker

Für eine gute palliative Versorgung von Menschen mit Demenz ist das emotionale Befinden der Betroffenen von zentraler Bedeutung. Die nonverbale Kommunikation ist bis ins letzte Stadium der Erkrankung möglich und eine wichtige Ressource, auf die es gezielt zu achten gilt.

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MEDIZIN — BERICHT

Die Prostata ist nicht an allem schuld

Neue Therapiestrategien bei LUTS und BPH orientieren sich an den Symptomen

Von Renate Bonifer

Blasenprobleme bei älteren Männern wurden früher fast automatisch mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) gleichgesetzt. Doch viele Symptome haben mit der Prostata nur wenig oder gar nichts zu tun.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelles zur chronischen Obstipation

Risikofaktoren, Diagnose und Lebensqualität

Von Lydia Unger-Hunt

Obstipation ist ein in der Allgemeinbevölkerung häufig auftretendes Symptom. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die Auswirkungen auf die Lebensqualität, über die Risikofaktoren der Chronifizierung bei Kindern und Erwachsenen sowie über derzeit umstrittene Themenbereiche wie die Diagnose mittels der Rom-III-Kriterien oder den Einsatz der Koloskopie. Alle zitierten Studienergebnisse wurden im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

Monoklonale Antikörper bei Morbus Crohn

Neue Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit

Von Lydia Unger-Hunt

Die Behandlung des Morbus Crohn kann für den behandelnden Arzt eine Herausforderung darstellen. An vorderster Front der therapeutischen Optionen stehen neben Kortikosteroiden unter anderem die TNF-Hemmer Infliximab und Adalimumab. Im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellte Studien liefern neue Erkenntnisse bezüglich langfristiger Effektivität und Sicherheit bei Kindern und Erwachsenen sowie Vorgehensweisen bei therapeutischem Versagen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ursachen und Therapie der chronischen Rhinosinusitis

Nicht immer gleich zu Antibiotika greifen

Von Ralf Behrens

Bei der chronischen Rhinosinusitis handelt es sich um ein klinisches Syndrom, das eine heterogene Gruppe von Erkrankungen umfasst, welche durch eine sinunasale Schleimhautentzündung charakterisiert sind. Verschiedene Auslöser sind an der Pathophysiologie beteiligt, und Ziel der Therapie ist es, diese Auslöser zu identifizieren und zu beseitigen. Eine zentrale Rolle bei der medikamentösen Behandlung spielen topische und orale Steroide sowie Nasenspülungen, während systemische Antibiotika in den Hintergrund gerückt sind.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pathophysiologie und Therapie des Diabetes Typ 2

Von Petra Stölting

Die weltweite explosionsartige Zunahme der Adipositas führt auch zu einer höheren Prävalenz an Diabetes Typ 2. In einem Review haben amerikanische Forscher nun den aktuellen Wissensstand zur Pathophysiologie und zur Behandlung des Diabetes Typ 2 zusammengefasst. Ergänzend diskutieren sie den weiteren Forschungsbedarf.

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MEDIZIN — Fortbildung

Venöse Thromboembolie

Optimale Therapieentscheidung setzt individuelle Risikoabschätzung voraus

Von Anka Stegmeier-Petroianu

In einem Review fassen kanadische Wissenschaftler die Erkenntnisse verschiedener Metaanalysen der letzten 15 Jahre in der Therapie venöser Thromboembolien (VTE) zusammen. Unter den Begriff VTE fallen sowohl tiefe Venenthrombosen als auch Lungenembolien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Herzinsuffizienz bei Mann und Frau

Gar nicht so kleine Unterschiede

Von Robert H.G. Schwinger

Frauen mit Herzinsuffizienz unterscheiden sich in Pathophysiologie, Symptomatik und klinischem Befund signifikant von Männern mit Herzinsuffizienz. Zudem wird die Diagnose bei Frauen später gestellt. Möglicherweise erklärt sich damit die zum Teil schlechtere Prognose einzelner Subgruppen weiblicher Patienten. Was die Therapie angeht, scheint es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede zu geben. Allerdings fehlen hierfür noch valide Daten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Impfung gegen HPV

Erfolgreich, aber noch zu teuer

Von Der Arzneimittelbrief

Die Assoziation zwischen chronischer HPV-Infektion und Erkrankung am Zervixkarzinom ist gut belegt. Die bis jetzt publizierten Studien- und Registerdaten zeigen einen hohen Schutz durch die Impfung gegen chronische HPV-Infektionen sowie einen Rückgang der Inzidenz von Genitalwarzen und zervikalen Dysplasien. Es gibt zudem Hinweise für Kreuzimmunität gegen andere onkogene HPV-Typen und für eine Herdenimmunität. Ob Zervixkarzinome vermindert werden, ist erst in 10 bis 20 Jahren zu erkennen; die jetzigen Daten sprechen aber dafür.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Quetiapin führt zu rascher Besserung der Symptome bei schwerer Depressiven, die ungenügend auf Antidepressiva ansprechen

Von Richard Altorfer

Bei Patienten mit schwerer Depression, die nicht genügend auf ein konventionelles Antidepressivum ansprechen, lohnt es sich, statt die Dosis zu erhöhen oder das Präparat zu wechseln, die Therapie mit einem Neuroleptikum zu ergänzen. Studien zeigen, dass die Kombination von Antidepressivum und Quetiapin signifikant besser wirksam ist als das Antidepressivum allein.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 2/2014

Nachtkerzenöl zur Behandlung von atopischer Dermatitis

Belegte Wirksamkeit der Gamma-Linolensäure-reichen Arzneipflanze

Von Christoph Bachmann

Patienten mit einer atopischen Dermatitis weisen hohe Plasmawerte von Linolsäure und tiefe Plasmawerte von Gamma-Linolensäure auf. Dies brachte Wissenschaftler auf die Idee, durch Supplementierung mit Gamma-Linolensäure die Symptome der atopischen Dermatitis zu verbessern. Die in der Folge vorgestellte Studie dokumentiert, dass dies mit einem Gamma-Linolensäure-reichen Extrakt aus der Nachtkerze gelingt.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 2/2014

PRO 160/120 – eine sinnvolle Kombination gegen BPH

Synergistische Wirkung zweier Pflanzenextrakte

Von Christoph Bachmann

In diesem Artikel wird die Pharmakologie und Klinik eines pflanzlichen Kombinationspräparates vorgestellt, das
sich dank der synergistischen Wirkung seiner beiden Bestandteile besonders zur Behandlung von Symptomen der Benignen Prostatahyperplasie (BPH) eignet. Seine Wirksamkeit wurde mit zahlreichen klinischen Studien dokumentiert.

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ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Quetiapin führt zu rascher Besserung der Symptome bei schwerer Depressiven, die ungenügend auf Antidepressiva ansprechen

ARS MEDICI thema Phytotherapie 2/2014

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