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Metainformationen


Titel
Sonnenschutz wird immer noch vernachlässigt
Untertitel
-
Lead
Mehrere Studien, die beim Amerikanischen Dermatologenkongress vorgestellt wurden, zeigen: Beim Sonnenschutz gibt es noch Luft nach oben. Bei Kindern sollte man Sonnenschutzmittel mit mineralischen UV-Filtern bevorzugen.
Datum
10. Juli 2025
Journal
ARS MEDICI 11-12/2025
Autoren
Susanne Kammerer
Rubrik
FOKUS PÄDIATRIE
Schlagworte
Dermatologie, Pädiatrie, Sonnenschutz
Artikel-ID
82002
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/82002
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Transkript


FOKUS PÄDIATRIE

Dermatologie
Sonnenschutz wird immer noch vernachlässigt

Mehrere Studien, die beim Amerikanischen Dermatologenkongress vorgestellt wurden, zeigen: Beim Sonnenschutz gibt es noch Luft nach oben. Bei Kindern sollte man Sonnenschutzmittel mit mineralischen UV-Filtern bevorzugen.

Neugeborene sind gegenüber UV-Exposition besonders empfindlich und schutzbedürftig. Die Exposition gegenüber Sonnenlicht und Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Risiko, später im Leben an Hautkrebs zu erkranken. Trotzdem richten sich bisher keine Präventionsmassnahmen an junge Mütter, und es gibt nur begrenzte Kenntnisse über ihre Einstellung bzw. ihr Verhalten zum Sonnenschutz. Um hierüber Kenntnis zu erhalten, wurde eine Umfrage bei werdenden Müttern (n  =  59, Durchschnittsalter 31 Jahre) durchgeführt (1). Hier erfragten die Forscher sowohl das Verhalten der werdenden Mütter selbst als auch inwieweit sie ihre Babys vor UV-Exposition schützen.

Schutzes geprüft (2). Hier wurde die Reaktion der Haut auf anhaltende Pigmentierung mittels klinischer Einstufung und Bildgebung nach einer Norm für UVA-Schutz (ISO24442:2011) geprüft.
Sonnenschutzmittel mit höherem ZnO-Gehalt boten einen signifikant besseren Schutz gegen UVA-induzierte Pigmentierung. Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit unterschiedlichem ZnO-Gehalt kann demnach zu erheblichen Unterschieden beim UVA-Schutz führen. Die Autoren betonen, dass es wichtig sei, ein Gleichgewicht zwischen ästhetisch ansprechenden und klinisch wirksamen mineralischen Sonnenschutzmitteln zu finden (2).

Aufklärung für werdende Mütter Die Teilnehmerinnen gaben an, sich die meiste Zeit durch langärmlige Kleidung vor UV-Strahlung zu schützen, Hüte mit breiter Krempe trugen sie dagegen kaum. Zudem hielten sie sich auch während der höchsten UV-Strahlung im Freien auf. Die werdenden Mütter gaben an, nur manchmal Sonnenschutzmittel aufzutragen oder sich im Schatten aufzuhalten, etwas öfter gaben sie an, eine Sonnenbrille zu tragen. Keine der Teilnehmerinnen hatte im letzten Monat einen Sonnenbrand.
Die Teilnehmerinnen, die selbst Sonnenschutz verwendeten, wollten auch signifikant häufiger ihren Nachwuchs vor UV-Strahlung schützen (p < 0,001 versus werdende Mütter, die selbst keinen Sonnenschutz auftragen). Die Autoren schliessen aus ihrer Untersuchung, dass werdende Mütter von einer Sonnenschutzintervention profitieren könnten, da diese Kenntnisse auch den Babys zugutekommen werden (1). Mineralische UV-Filter: Je höher die Zinkkonzentration, desto besser der UVA-Schutz Der Lichtschutzfaktor (LSF) gilt als verlässlicher Indikator für den Schutz vor Ultraviolett-B(UVB)-Strahlen. Allerdings gibt er keine Auskunft über das Ausmass des Schutzes gegen UVA-Strahlung, die tiefer in die Haut eindringt und Pigmentstörungen, Lichtalterung, photokarzinogene und immunmodulatorische Wirkungen verursacht. Sonnenschutzmittel mit mineralischen UV-Filtern können einen unterschiedlich hohen UVA-Schutz aufweisen. In einer Studie wurden 8 mineralische Breitspektrum-Sonnenschutzmittel mit einem Zinkoxid (ZnO)-Gehalt zwischen 0% und 21,6% hinsichtlich ihres UVA- Cave Fotoallergien Gerade für den Einsatz bei Kindern eignen sich – eine entsprechende Wirksamkeit vorausgesetzt – Sonnenschutzmittel mit mineralischen UV-Filtern besonders gut. Denn chemische Sonnenschutzfilter sind die häufigsten Ursachen für Fotoallergien bei Kindern (3). Dagegen sind nach Ausführung von Prof. JiaDe Yu aus Boston (Massachusetts/USA), Zink und Titan eher seltene Auslöser. Andere Zusatzstoffe in Sonnenschutzmitteln können ebenfalls Fotoallergien auslösen, die jedoch nur in speziellen Zentren durch belichtete Epikutantestung (Fotopatch-Test) festgestellt werden können. «Es gibt eine Vielzahl von Erscheinungsformen von Fotoallergien bei Kindern, wie z.B. allergische Kontaktdermatitis, polymorphe Lichteruption, photoirritative Dermatitis oder solare Urtikaria, um nur einige zu nennen», so Prof. Yu. Sowohl in der Pädiatrie als auch bei Erwachsenen ist der Fotopatchtest Goldstandard in der Diagnostik. Allerdings wird dieser Test in praxi noch zu selten durchgeführt. Susanne Kammerer Referenzen: 1. Shen NBS et al.: Targeting Maternal Practices in Neonatal Skin Cancer Prevention: A Novel Approach to Early Intervention. P51084, AAD 2024. 2. Shyr ThC et al.: Demonstrating the clinical effectiveness of mineral sunscreens in protecting the skin against Ultraviolet A (UVA) radiationinduced pigmentation. P 50811, AAD 2024. 3. Yu J: Contact Dermatitis. Symposium S024, AAD 2024. 396 ars medici  11+12 | 2025


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