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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Neue ESC-Diabetes-Guidelines – Empfehlungen für Diabetiker mit kardiovaskulärer Erkrankung
Untertitel
-
Lead
Weil die Prognose von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und Typ-2-Diabetes schlechter ist als ohne Diabetes, hat die European Society of Cardiology (ESC) Empfehlungen formuliert, um dieses Risiko zu reduzieren. Dazu gehören ein eigens entwickelter Risikorechner SCORE2-Diabetes und Guidelines zur Behandlung von Typ-2-Diabetikern mit hohem und sehr hohem kardiovaskulärem Risiko. Die neuen Guidelines wurden am diesjährigen ESC-Jahreskongress in Amsterdam präsentiert.
Datum
8. Dezember 2023
Journal
CongressSelection 09/2023
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 25. bis 28. August 2023 - Amsterdam
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, chronische Niereninsuffizienz, Diabetes, Diabetes Guidelines, DOAK, ESC 2023, GLP-1-Rezeptoragonisten, Hausarztmedizin, Herzinsuffizienz, Kardiologie, Kardiovaskuläre Erkrankungen, Plättchenhemmung, SGLT-2-Hemmer, Typ-2-Diabetes, Vorhoffflimmern
Artikel-ID
73490
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/73490
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Transkript


ESC
Neue ESC-Diabetes-Guidelines
Empfehlungen für Diabetiker mit kardiovaskulärer Erkrankung

Weil die Prognose von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und Typ-2-Diabetes schlechter ist als ohne Diabetes, hat die European Society of Cardiology (ESC) Empfehlungen formuliert, um dieses Risiko zu reduzieren. Dazu gehören ein eigens entwickelter Risikorechner SCORE2-Diabetes und Guidelines zur Behandlung von Typ-2-Diabetikern mit hohem und sehr hohem kardiovaskulärem Risiko. Die neuen Guidelines wurden am diesjährigen ESC-Jahreskongress in Amsterdam präsentiert.

Patienten mit Typ-2-Diabetes haben im Vergleich zu jenen ohne Diabetes ein doppelt bis vierfaches Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie KHK, Hirnschlag, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern und periphere arterielle Verschlusskrankheit. Treten diese Erkrankungen auf, ist die Prognose bei Diabetespatienten schlechter als bei Nichtdiabetikern. Weil beide Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen, einen schweren Einfluss auf die Gesundheit haben, ist die Prävention zentral. Deshalb sollten gemäss den Empfehlungen alle Patienten mit Typ-2-Diabetes auf kardiovaskuläre Erkrankungen oder auf das Risiko dafür gescreent werden und umgekehrt alle Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen auf Typ-2-Diabetes. Die neuen Guidelines bieten dazu einen eigens für Diabetespatienten entwickelten SCORE2-Diabetes-Risikorechner für die Einschätzung des 10-Jahres-Risikos für tödlichen oder nicht tödlichen Herzinfarkt und Hirnschlag. Dazu wurden die bekannten Risikofaktoren wie Alter, Rauchen, Blutdruck und Lipide berücksichtigt plus zusätzlich diabetesspezifische Parameter wie Alter bei Diabetesdiagnose, Blutzuckerwert und Nierenfunktion. Der SCORE2-Risikorechner erlaubt es zudem, die Patienten nach Wohnregion zu unterscheiden.
Lebensstil nach wie vor wichtig
Zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos für Diabetespatienten empfehlen die Guidelines eine Gewichtsreduktion
KURZ & BÜNDIG
� Alle Typ-2-Diabetes-Patienten sollten auf kardiovaskuläre Erkrankungen gescreent werden – und umgekehrt.
� Zur Einschätzung des kardiovaskulären 10-Jahres-Risikos für Typ-2-Diabetes steht ein eigens entwickelter SCORE2Diabetes-Risikorechner zur Verfügung.
� Bei Typ-2-Diabetikern mit hohem kardiovaskulärem Risiko oder etablierter kardiovaskulärer Erkrankung sind zur Blutzuckersenkung in erster Linie SGLT2-Hemmer und/oder GLP-1-RA, in zweiter Linie als Zusatz Metformin angezeigt.

und körperliche Aktivität von wöchentlich 150 Minuten moderater oder 75 Minuten starker Intensität. Rauchstopp und eine mediterrane oder pflanzenbasierte Ernährung mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuren sind ebenfalls Bestandteil der Präventionsmassnahmen.
Therapieempfehlungen für Diabetespatienten
Bei Diabetespatienten mit manifester kardiovaskulärer Erkrankung sind zur Behandlung Substanzen mit belegtem kardiovaskulärem Nutzen empfohlen, das heisst SGLT2-Hemmer und/oder GLP-1-Rezeptor-Agonisten (Empfehlungsgrad 1A). Dies unabhängig von Blutzuckerspiegel und der begleitenden antidiabetischen Medikation und zusätzlich zu Plättchenhemmung, Blutdruck- und Lipidsenkermedikamenten. Ist eine weitere Medikation zur Blutzuckersenkung erforderlich, soll der Einsatz von Metformin erwogen werden (Empfehlungsgrad IIa C). Das gilt auch für Diabetespatienten ohne ASCVD oder Endorganschaden (Grafik). Diabetespatienten haben ausserdem ein zwei- bis vierfach höheres Risiko für eine Herzinsuffizienz, und viele wissen gar nicht, dass sie daran erkrankt sind. Deshalb empfehlen die Guidelines, alle Diabetespatienten regelmässig in Bezug auf Zeichen und Symptome einer Herzinsuffizienz zu screenen. Bei einer manifesten Herzinsuffizienz sollen die Patienten eine Therapie mit SGLT2-Hemmern erhalten.
Nierenfunktion regelmässig überprüfen
Diabetes führt im Weiteren auch zu einer Nierenschädigung, und das Risiko für eine chronische Niereninsuffizienz und eine kardiovaskuläre Erkrankung ist hoch. Deshalb soll gemäss den Guidelines bei Diabetespatienten auch mindestens 1-mal jährlich die Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerulären Filtrationsrate und des Albuminspiegels im Urin überprüft werden. Bei einer manifesten Niereninsuffizienz ist bei den Diabetespatienten zusätzlich zur Standardbehandlung eine Therapie mit SGLT2-Hemmern und/oder dem Mineralokortikoidrezeptorantagonisten (MRA) Finerenon empfohlen, um das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Nierenversagen zu senken. Bei der regelmässigen Kontrolle der Diabetiker empfehlen die Guidelines bei über 65-Jährigen ausserdem, das Vorhofflim-

8 CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | Dezember 2023

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